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20 News gefunden


Zitat: news.at 16. März 2018

"Etwa ein Drittel unseres Lebens schlafen wir. Fünf bis sieben Jahre davon verbringen wir im nächtlichen Traumtheater. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: news.at 16. März 2018

"Ein erlittenes Trauma, das nicht geheilt wurde, lebt im Körper weiter und äußert sich durch Schmerzen, Entzündungen oder Krankheiten. [...]"

Weitere Infos sowie die Bestellmöglichkeit finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Krammerbuch Newsletter Oktober 2017

"Der Schlaf dient der Erhaltung der körperlichen und psychischen Gesundheit. Eng verbunden mit dem Schlaf ist der Traum. Spätestens seit Sigmund Freud ist klar, dass Träumen kein passiver Zustand, sondern ein aktives Geschehen ist, das bei Freud vom Unterbewusstsein gesteuert wird.

Gert Scobel spricht mit seinen Gästen über die Macht der Träume und darüber, ob man das Klarträumen erlernen, bzw. lehren kann und wie man zu einem bewussten Träumer wird [...]"

Gäste der Sendung

Tamara Fischmann
Psychoanalytikerin, Traumaforscherin

Brigitte Holzinger
Psychologin, Psychotherapeutin, Traumforscherin

Michael Schredl
Psychologe, Traumforscher

Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 23.03.2016

Zitat tv.orf.at

"Jeder Mensch träumt Nacht für Nacht. Das Land der Träume ist etwas Wunderbares und Geheimnisvolles, Träume faszinieren, kennen kein Tabu, regen an und regen auf.[...]"

Die gesamten Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: tv.orf.at/program/orf3/20151111/753587001

Zitat derStandard.at 27. September 2014, 17:00:

"Wissenschaftsautor Stefan Klein über Sigmund Freud, neurobiologische Traum-Neuigkeiten und darüber, wie sie sich nützen lassen

Wien - Können Sie sich an die Träume der heutigen Nacht erinnern? Wenn Sie in Farben geträumt haben, dann sind Sie höchstwahrscheinlich jünger als 55 Jahre alt. Wie der US-Forscher Eric Schwitzgebel vor rund zehn Jahren herausfand, stellt sich das aber nicht automatisch mit höherem Alter ein: Nur Menschen der Nachkriegsgeneration, die mit Schwarz-Weiß-Filmen im Kino und im Fernsehen aufgewachsen sind, nehmen ihr nächtliches Hirnkino viel eher in Grautönen wahr. [...]"

(Klaus Taschwer, DER STANDARD, 27.9.2014)

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 27. September 2014, 17:00

"[...] Jede Nacht widmen wir ihm etliche Stunden: Dennoch gibt der Schlaf uns allen – Schläfern wie Wissenschaftlern gleichermaßen – verblüffend viele Rätsel auf. Obwohl wir nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen, wissen wir nicht wirklich, inwiefern dies bedeutsam für uns ist. Warum müssen wir überhaupt schlafen? Warum bedroht Schlafmangel unsere Gesundheit, warum ist Schlafentzug Folter? Was geschieht mit uns, wenn wir träumen? Lernen wir im Schlaf? Und was hat es mit dem Schlafwandeln auf sich? [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.08.2014

Zitat MEDIAPLANET Ausgabe "DURCHATMEN & GESUND SCHLAFEN" März 2014

"Ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Aber nicht alle Menschen versinken am Ende des Tages freudig in weichen Federn. Für viele ist das Zubettgehen mit Angst verbunden. Eigens entwickelte Techniken wie Schlafcoaching und luzides Träumen helfen dabei, den Schlaf wieder als das zu sehen, was er ist: eine Erholung.

Traum als Inspirationsquelle

Wieso überhaupt geträumt werden muss, kann laut der Psychologin Brigitte Holzinger nicht exakt beantwortet werden. „Die Frage nach der Funktion von Träumen ist wahrscheinlich die Frage aller Fragen. Im Allgemeinen geht es darum, wieder bereit zu sein für die Abenteuer des anbrechenden Tages. Der Traum hilft dabei, tagsüber Erlebtes in den bereits entwickelten Erfahrungsschatz zu integrieren und somit neue Erfahrungen zu etablieren.“ Eine besonders wichtige Rolle spielen hierbei die Gefühle. Sie helfen, einen normalen Traum von einem Alptraum abzugrenzen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: doc.mediaplanet.com/projects/13710.pdf

"Sind Träume deutbar? Was sagen sie über unser geheimes Seelenleben aus? Sigmund Freud hat mit seinem Buch "Die Traumdeutung" den Traum für die Wissenschaft entdeckt und fruchtbar gemacht. Die "Traumdeutung" ist ein im wahren Wortsinn Epoche machendes Werk: Es trägt die Jahreszahl 1900 auf dem Titelblatt und markiert den Ausgangspunkt der Psychoanalyse. Sie hat unser Bild vom Menschen radikal verändert. Sigmund Freud relativierte mit ihr die Rationalität menschlichen Handelns und erkannte, dass der Mensch von unbewussten Trieben bestimmt wird.
Die Dokumentation "Sigmund Freuds Traum" führt zu den Lebensstationen, die Freud in seinem wissenschaftlichen Leben entscheidend geprägt haben." ...
Quelle: www.3sat.de/programm/?d=20140121

"Das Thema beschäftigt uns jede Nacht
Träume sind ein faszinierendes Forschungsfeld
Dieses Buch fasst den aktuellen Stand in leicht verständlicher Form zusammen
Michael Schredl ist einer der bekanntesten Traum- und Schlafforscher in Deutschland

Weshalb und wie träumen wir? Was passiert dabei mit unserem Körper? Und was geschieht in unserem Gehirn? Können wir unsere Träume deuten und steuern? Der renommierte Psychologe Michael Schredl führt in die moderne Traumforschung ein und gewährt spannende Einblicke in unsere nächtlichen Entdeckungsreisen. Die zweite, ergänzte Auflage seines erfolgreichen Sachbuches greift wichtige neue Erkenntnisse der letzten Jahre auf, etwa zur Funktion des Träumens, zum Klartraum, zu Alpträumen und zu den kreativen Aspekten dieser unverzichtbaren nächtlichen Aktivität. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.08.2013

Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist stets eine besondere Beziehung und beide prägt. Diese Beziehung verändert sich mit den Jahren. Wie diese Mutter-Tochter Beziehung aussehen kann oder sollte, damit beschäftigt sich Claudia Haarmann in ihrem Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“.

Ihre These ist dabei, dass jede Mutter für ihr Kind (in diesem Fall die Tochter) nur das Beste will, aber sie etwas daran hindert, ihr das auch zu geben. Dazu führen ihrer Meinung nach meist Traumata aus vorherigen Generationen, wie Krieg, Gewalterfahrungen oder Verluste.
Sie betrachtet die Beziehung hauptsächlich aus Sicht der Mütter und beschäftigt sich dabei mit Fragen, wie können Mütter verhindern, diese Traumata an die nächste Generation weiter zu geben, oder welche Auswirkungen Mütter auf die spätere Partnerschaft ihrer Töchter haben.

Über die Autorin
Claudia Haarmann, 1951 geboren, arbeitet als freie Journalistin für Rundfunk und Fernsehen. Heutzutage arbeitet sie als Psychotherapeutin (HP), mit den Schwerpunkten Traumatherapie, Konfliktbearbeitung, Systemaufstellung und Körpertherapie. Sie lebt und arbeitet in Essen. Ihr erstes Buch „Unten Rum- Die Scharm ist nicht vorbei“ war schon ein Bestseller. Ihr neues Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ liegt nun in überarbeiteter Form vor, ergänzt um das Thema des Kontaktabbruches.

„Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ von Claudia Haarmann; Orlanda Verlag; Seiten 270; Preis: 19,95€; Erscheinungsdatum: April 2012
Quelle: http://suite101.de/article/muetter-sind-auch-menschen-muetter-und-toechter-begegnen-sich-neu-a134109


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