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15 News gefunden


"Reiki ist eine weit verbreitete Handauflege-Behandlungstechnik aus Japan, deren Wirkung durch eine universelle Energie, die durch die Hände des Behandlers auf den Körper des Behandelten übertragen wird, erklärt wird (1). [...]"

J. Kantor und G. Pohler, komplementärmedizin 2/2014
© 2014 Springer-Verlag GmbH

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Quelle: springermedizin.at-Newsletter 18.06.2014

Zitat derStandard 1. Februar 2013, 13:49

"Warum esoterisches Gedankengut hierzulande so gut floriert, erzählt Krista Federspiel, Medizinjournalistin und Mitglied der GWUP

In Österreich floriert das Geschäft mit parawissenschaftlichen Methoden. Die Menschen erhoffen sich Hilfe in Engelsessenzen, Astromedizin und Tarotkarten. Krista Federspiel erklärt sich diesen Trend in dem Bedürfnis nach dem Gebundensein in einem größeren Ganzen, in einer "universellen Energie".

derStandard.at: Warum ist der Markt für Parawissenschaften so groß?

Federspiel: Wir leben in unsicheren Zeiten. Engelsessenzen, Tarotkarten oder die Astrologie bieten da Hilfen, um sich daran festzuhalten. Hinzu kommt, dass in unserer Konsumgesellschaft einige Menschen mehr haben als sie brauchen. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts, wählt man Besonderes, exotische Produkte oder Offerte, die mit magischen Vorstellungen verbunden sind. Es geht weniger darum, ob diese Produkte wirken, sondern vielmehr darum, welche Gefühle sie bewirken, welchen Wünschen, Illusionen und Vorstellungen sie entsprechen. Mit magischen Handlungen kann man vielleicht das Schicksal bannen. Sinnprodukte wollen ausgleichend, harmonisierend wirken - und das scheint wichtiger zu sein als der tatsächliche Effekt. Das ist wie ein Placebo bei den Medikamenten. [...]"

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Quelle: derStandard Interview | Sophie Niedenzu, 1. Februar 2013, 13:49

"Teelichter sind praktisch. Die Aluminiumhülle wird allerdings mit großem Energie- und Chemieaufwand hergestellt und landet oft nach einmaliger Verwendung im Restmüll. "die umweltberatung" empfiehlt romantische Kerzenbeleuchtung ohne Aluhülle und ohne künstlichen Duft.

Teelichter wurden konzipiert um Teekannen auf Untersetzern warm zu halten. Mittlerweile ist das Teewärmen nebensächlich geworden, die Teelichter kommen als romantische Raumbeleuchtung zum Einsatz. Das Wachs der Teelichter ist meist in kleine Aluminiumbecher eingefüllt. Die Herstellung von Aluminium aus dem Mineral Bauxit ist nur mit großem Energie- und Chemieaufwand möglich. "Fast vergessen scheint eine der größten Chemiekatastrophen, die mitten in Europa vor zwei Jahren passiert ist", meint Harald Brugger, Ökotoxikologe bei "die umweltberatung" Wien. "Eine ganze Region in Ungarn wurde mit stark ätzendem Rotschlamm überflutet, der als Abfallprodukt bei der Aluminiumerzeugung anfällt." Dieser Unfall zeigte, wie problematisch die Aluminiumerzeugung ist.

Am besten ohne Alu

Wer Teelichter verwenden mag, greift deshalb am besten zu solchen ohne Aluhülle, die in wiederverwendbaren Teelichtbechern aus Glas sehr schön leuchten. Falls doch Aluhüllen anfallen, sind diese ein wertvoller Rohstoff für das Alurecycling. Daher ist es wichtig sie getrennt zu sammeln und zur Metallsammlung zu bringen.

Hände weg von Duftkerzen

Kerzen mit synthetischem Duft sind besonders für AllergikerInnen problematisch. Bei der Verbrennung des bedufteten Wachses werden die synthetischen Duftstoffe umgewandelt. Durch oxidative Prozesse entstehen Verbindungen, die ganz besonders die Raumluft belasten.

Die nachhaltige Weihnachtsbeleuchtung

Echte Bienenwachs-Kerzen mit schönem Kerzenhalter sind unübertrefflich als Stimmungsaufheller. Der Bienenwachsduft macht jede künstliche Raumbeduftung überflüssig und sorgt für weihnachtliche Stimmung.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.11.2012

"Studie legt nahe: Kohlendioxid-Konzentrationen in Raumluft beeinträchtigen geistige Leistungsfähigkeit

Bereits vergleichsweise geringfügig erhöhte CO2-Konzentrationen beeinträchtigen das Entscheidungsvermögen von Menschen in geschlossenen Räumen. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt eine experimentelle Studie, die nun durch weitere Untersuchungen untermauert werden soll.

Bisher ging man davon aus, dass CO2-Konzentrationen in Gebäuden in der Regel nicht Werte erreichen, die sich negativ auf den Menschen auswirken. Erst ab etwa 10.000 ppm (parts per million) in der Luft galt das Gas überhaupt als bedenklich. Die Hauptquelle von CO2 in Räumen ist der Mensch. Das Gas ist ein Endprodukt unseres Energiestoffwechsels und wird beim Ausatmen abgegeben. Typische Freiluft-Konzentrationen liegen bei 380 ppm, in Innenräumen betragen sie dagegen häufig um 1.000 und in Zimmern mit vielen Personen bei bis zu mehreren Tausend ppm.

Die Forscher um Usha Satish von der State University of New York wollten nun prüfen, ob diese typischen Konzentrationen in heimischen Räumen, an Arbeitsplätzen oder in Schulzimmern nicht doch messbare Auswirkungen auf Verstandesleistungen haben könnten. Sie führten dazu Tests mit 24 Probanden in Räumen mit unterschiedlichen CO2-Konzentrationen durch: bei 600, 1.000 und 2.500 ppm. Der Unterschied war für die Teilnehmer selbst nicht feststellbar [...]"

Usha Satish (State University of New York) et al.:Environmental Health Perspectives, doi: doi:10.1289/ehp.1104789

© wissenschaft.de - Martin Vieweg

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Quelle: bild der wissenschaft Newsletter 22.10.2012

Der erste Schritt zur Heilung liegt im eigenen Erkennen – ob im Außen oder Innen. Nur ein klares Bild von sich selbst kann helfen, Blockaden und Wunden zu erkennen, sie aufzuräumen und diese zu transformieren. Denn der eigene Schlamm – unsere eigene Energie, Emotionen, Gedanken usw. – ist auf gewisse Weise immer mit uns selbst verbunden und nur jeder selbst kann sich davon eigenständig befreien, wie dies in diesem äußerst schwungvoll und charmant präsentierten Werk in zahlreichen Episoden über den eigenen Körper und das Energiesystem gezeigt wird.

Kurze metaphorische BewusstseinsGeschichten die unter die Haut gehen und helfen sich der einen oder anderen “Blockade” bewusst zu werden bzw. diese zu transformieren.

ISBN: 978-3-9502586-7-7
Autorin: Kristina Hazler
Hardcover, 160 Seiten
September 2010 ...

"Die Signalfarbe erhöht Kraft und Geschwindigkeit einfacher Muskelbewegungen.

Das junge Mandrill-Männchen sieht plötzlich Rot: Die Nase und die Genitalien seines großen Artgenossen leuchten geradezu in der Signalfarbe. Sofort spannen sich die Muskeln des Affen an, er ist bereit, sehr schnell und sehr kraftvoll zu reagieren – entweder mit Flucht oder mit Kampf. In diesem Fall entscheidet sich das Jungtier dafür, zu fliehen – der Gegner ist einfach zu groß und dominant. Menschen laufen zwar nicht gleich weg, wenn sie irgendwo etwas Rotes sehen. Doch auch sie reagieren unbewusst auf die Signalfarbe, hat nun ein Forscherduo gezeigt: Wie bei einem leisen Echo der ursprünglichen tierischen Reaktion animiert Rot menschliche Muskeln ebenfalls für eine kurze Zeit dazu, schneller mehr Kraft zur Verfügung zu stellen. [...]"

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Quelle: Farbimpulse Newsletter 13.07.2011

"Abstruse Dokumentation gewinnt die „Goldenen Himbeere“ der Wissenschaft

Die Filmindustrie hat die "Goldenen Himbeere“ um schlechte Filme auszuzeichnen, die Wissenschaft hat das “Goldene Brett vorm Kopf” als Preis für den ultimativen Unsinn. Die Preisverleihung fand am Donnerstag im Naturhistorischen Museum in Wien statt. Die Gesellschaft für Kritisches Denken zeichnete die Dokumentation "Am Anfang war das Licht" als den "herausragendsten Unfug des Jahres 2010" aus. Darin behauptet der Auto P. A. Straubinger, es gäbe Menschen, die auf Essen und Trinken verzichten und sich nur von "feinstofflicher Energie" bzw. "Licht" ernähren könnten. Aufhänger der Geschichte ist der indische Guru Prahlad Jani, der behauptet, seit Jahrzehnten nichts mehr gegessen zu haben. Irrwitzige Erklärungen, von Telekinese über Biophotonen bis hin zur Quantenmystik werden für dieses angebliche Phänomen heran gezerrt. „In pseudowissenschaftlicher Weise rühre Straubinger aus Interviews mit wissenschaftlichen Außenseitern und Esoterikern einen gefährlichen Brei aus manipulativen Halbwahrheiten an“, so die Begründung der Jury für ihre Entscheidung. Die Veranstalter sehen in ihrem Auszeichnung nicht nur einen Spaß: „Keine esoterisch-skurrile Verrücktheit ist so unwissenschaftlich, dass sie nicht doch irgendwo jemand glauben würde“, heißt es auf der Homepage des "Goldenen Bretts". [...]"

wissenschaft.de – Martin Vieweg

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 03.06.2011

"Wer jemandem höflich die Tür aufhält, erweist damit nicht nur seinen Respekt: Er versucht unbewusst auch, Energie und Arbeitsaufwand möglichst gering zu halten. Das glauben zumindest zwei US-Psychologen, die sich in einer Studie mit der tieferen Bedeutung des Türe-Aufhaltens beschäftigt haben. Ihr Resümee: Die höfliche Geste wird vor allem dann ausgeführt, wenn sich durch die zusätzliche Anstrengung des einen der Gesamtaufwand deutlich verringert – dann also, wenn die Energie, die nötig ist, die Türe festzuhalten, geringer ist als die, die nötig wäre, wenn der Folgende die Tür selbst aufmachen müsste. Demnach ist Etikette also eine Form der sozialen Kooperation zur Vermeidung körperlicher Anstrengung, schließen die Wissenschaftler – auch wenn das wohl kaum jemandem bewusst ist. [...]"

Joseph Santamaria, David Rosenbaum (Pennsylvania State University, University Park): Psychological Science, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1177/0956797611406444

wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 28.04.2011

"Der Streit vor drei Jahrzehnten

Fukushima hat einmal mehr bewiesen, dass von Großtechnik eine Bedrohung ausgeht. Die Diskussion darüber wurde in bild der wissenschaft bereits Anfang der 1980er-Jahre vehement geführt, wie dieses Gespräch mit dem damaligen Chefredakteur Wolfram Huncke belegt.

„Nachhaltigkeit“ ist heute das Schlagwort, wenn es um umweltverträgliches Wirtschaften geht. Vor drei Jahrzehnten, als der Begriff in dieser Bedeutung noch gar nicht geboren war, lieferten sich der bdw-Gründungsherausgeber Heinz Haber und der Journalist Robert Jungk engagierte Rededuelle. Wolfram Huncke veröffentlichte soeben den von ihm moderierten Dialog als Buch. [...]"

Quelle: Wolfram Huncke (Hrsg.) Gestern ist heute, Heinz Haber und Robert Jungk im Disput um die Zukunft, S. Hirzel Verlag, Stuttgart 2011

wissenschaft.de – Wolfgang Hess

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 12.04.2011

!Die Wiener Umweltanwaltschaft als Atomschutzbeauftragte der Stadt Wien lädt unter dem Motto "Gedenken-Nachdenken-Vordenken" anlässlich des 25. Jahrestages nach Tschernobyl zu einer Konferenz und Gedenkveranstaltung am 11. April in die AULA im Alten AKH. Eröffnet wird die Veranstaltung von Umweltstadträtin Ulli Sima und der Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Geplant ist ein Expertengespräch zu "Tschernobyl und den Folgen der Katastrophe", es folgen mehrere Fachvorträge, wie beispielsweise über die "Massenpsychologische Auswirkungen des GAUs" oder ein umweltmedizinisches Resümee der Reaktorkatastrophe aus Tschernobyl. Diskutiert werden auch die Möglichkeiten eines europaweiten Atomausstiegs, der nicht zuletzt vor dem Hintergrund der atomaren Katastrophe in Fukushima die Debatten beherrscht. Abgerundet wird sie durch eine Publikumsdiskussion.

"Die Katastrophe von Japan hat einen traurigen aktuellen Bezug schneller hergestellt, als bei der Planung dieser Konferenz geahnt werden konnte. Die Stadt Wien kämpft seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und wir werden unser Engagement für den Atomausstieg konsequent weitergehen", so Umweltstadträtin Ulli Sima. "Aus Tschernobyl wurden wenige Lehren gezogen. Nun wird die Welt durch die Katastrophe von Fukushima erneut erinnert, dass Verdrängen keine Lösung und der Ausstieg aus der Kernenergie überfällig ist", betont die Wiener Umweltanwältin Andrea Schnattinger.

Auf Einladung der Wiener Umweltanwaltschaft diskutieren am 11. April namhafte ExpertInnen, wie z. B. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Kromp vom Institut für Risikoforschung, der Umweltmediziner Doz. DI Dr. Hans-Peter Hutter vom Institut für Umwelthygiene der Medizinischen Universität Wien und Ass.Prof. Dr. Brigitte Lueger-Schuster vom Institut für Klinische, Biologische und Differentielle Psychologie der Universität Wien. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, der Eintritt ist frei." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.04.2011


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