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10 News gefunden


Wissenschaftsdokumentation von Dagmar Gallenmüller
Ausstrahlung: 15. Dezember 2022, um 20.15 Uhr ...
Quelle: Programm- & Mediathekshinweise vom 01. bis 15. Dezember 2022

Zitat derStandard 13. April 2013, 12:01:

"Wien ist die Esoterik-Hauptstadt Europas - Dieses Wochenende ist in der Stadthalle wieder einmal Übersinnliches und Außerirdisches zu Gast

Für Franz Prohaska ist Wien ein idealer Boden für Engel, Schamanen und Hellseher. Seit 25 Jahren veranstaltet der Münchner in Deutschland und Österreich esoterische Messen. Seit Freitag laufen in der Wiener Stadthalle wieder einmal die Esoterik Tage, gut 3000 Besucherinnen und Besucher werden bis Sonntag erwartet. Und für November hat Prohaskas Eso-Team GesmbH auch schon wieder drei Tage in der Halle E gebucht. " Wien ist eine prosperierende Stadt, mit Ausgeglichenheit und Zufriedenheit, in Berlin wird mehr gemeckert", meint Prohaska.

Das Programm reicht vom Spirit-Schnuppertrommeln und energethischen Räuchern über Gruppenhypnose bis hin zu telepatischer Kommunikation mit Verstorbenen und Außerirdischen. Diese Bandbreite zeigt, dass es die Esoterikszene nicht gibt. Wie in allen Branchen gibt es aber Modeströmungen, auf die sich das geneigte Publikum stürzt: Engel sind seit geraumer Zeit Stars in der Branche. Gitarrengott Carlos Santana etwa unterhält sich gerne mit Erzengel Metatron. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at Michael Simoner, 13. April 2013, 12:01

Zitat derStandard 1. Februar 2013, 13:49

"Warum esoterisches Gedankengut hierzulande so gut floriert, erzählt Krista Federspiel, Medizinjournalistin und Mitglied der GWUP

In Österreich floriert das Geschäft mit parawissenschaftlichen Methoden. Die Menschen erhoffen sich Hilfe in Engelsessenzen, Astromedizin und Tarotkarten. Krista Federspiel erklärt sich diesen Trend in dem Bedürfnis nach dem Gebundensein in einem größeren Ganzen, in einer "universellen Energie".

derStandard.at: Warum ist der Markt für Parawissenschaften so groß?

Federspiel: Wir leben in unsicheren Zeiten. Engelsessenzen, Tarotkarten oder die Astrologie bieten da Hilfen, um sich daran festzuhalten. Hinzu kommt, dass in unserer Konsumgesellschaft einige Menschen mehr haben als sie brauchen. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts, wählt man Besonderes, exotische Produkte oder Offerte, die mit magischen Vorstellungen verbunden sind. Es geht weniger darum, ob diese Produkte wirken, sondern vielmehr darum, welche Gefühle sie bewirken, welchen Wünschen, Illusionen und Vorstellungen sie entsprechen. Mit magischen Handlungen kann man vielleicht das Schicksal bannen. Sinnprodukte wollen ausgleichend, harmonisierend wirken - und das scheint wichtiger zu sein als der tatsächliche Effekt. Das ist wie ein Placebo bei den Medikamenten. [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard Interview | Sophie Niedenzu, 1. Februar 2013, 13:49

Die automatische Kartenansicht ist ab sofort aktiv in Ergebnis-Listen bei Suchabfragen von:

► Anzeigen
► Veranstaltungen
► ExpertInnen

Jeweils unterhalb der Suchergebnisse finden Sie eine Kartenansicht mit Markierungen.

Bei Suchabfrage-Ergebnislisten von ExpertInnen und Veranstaltungen gibt es zusätzlich eine Farbcodierung für das "Freie Plätze" Feature.

Berührt man in der Landkarte eine Markierung, so wird die Kompaktversion des Eintrags (ExpertIn, Veranstaltung oder Anzeige) eingeblendet. Wird diese Kompaktversion angeklickt, kommt man zur Detail-Ansicht des Eintrags.

Unterhalb der Landkarte wird die Legende wiederholt, damit auch überlagerte Markierungen aufgerufen werden können.

Voraussetzung für dieses Feature ist die vollständige Adressangabe, damit eine Geocodierung erfolgen kann sowie die Nutzung eines kostenpflichtigen Eintrags auf dem jeweiligen bestNET.Portal.

Ihr bestNET.Team

"Studien zur Hellseherei, die Vermittlung esoterischer Heilverfahren - immer wieder ist das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in die Kritik geraten. Nun empfiehlt die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg der Uni, sich von dem Institut zu trennen.

Eine bizarre Masterarbeit zur Hellseherei hatte die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder kürzlich wieder einmal in die Schlagzeilen gebracht - angefertig von einem Berliner Orthopäden am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG).

Es war nicht das erste Mal, dass das 2007 gegründete Institut heftige Kritik auf sich gezogen hatte: Mehrfach wurde in den Medien und der Blogger-Szene kritisiert, dass dort im Rahmen des Masterstudienganges "Kulturwissenschaften - Komplementäre Medizin" pseudowissenschaftliche und esoterische Verfahren wie etwa Biologische Medizin, Ayurveda, Systemaufstellung oder Homöopathie gelehrt werden.

Leiter des Instituts ist Professor Harald Walach, dessen Stiftungsprofessur von der Biologische Heilmittel Heel GmbH finanziert wird, einem der größten deutschen Hersteller von homöopathischen Mitteln. Walach ist vor allem für die von ihm selbst entwickelte "schwache Quantentheorie" bekannt, mit der er versucht, unmögliche Phänomene zu erklären - etwa die angebliche spezifische Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln. [...]"

Von Markus C. Schulte von Drach

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.sueddeutsche.de 18.06.2012, 13:47

""Kunstspiele", ein bunt bebildertes Taschenbuch für Kunst- und MuseumspädagogInnen, ist soeben im Wochenschau-Verlag erschienen. Der Autor Alfred Czech ist selbst Museumspädagoge und Lehrbeauftragter für Kunstpädagogik an der Universität München. Er stellt in seinem Buch museumspädagogische Spiele für Kinder und Erwachsene vor, die Lust machen Kunst zu erkunden. Der Autor präsentiert Erkundungs,- Karten,- Gestaltungs,- Informations-, und Gesellschaftsspiele. Die Spielvorschläge wenden sich an alle, denen ein spielerischer Zugang zu Kunst Freude bereitet.

Spiele als Einstieg für Kunstvermittlung
ErwachsenenbildnerInnen, die im künstlerischen Bereich tätig sind, können sich viele Ideen herausholen. Klassische Kinderspiele wie Memory, Domino oder Quartett wechseln sich mit neuen Spielideen ab. Die Klassiker erscheinen in einem kreativen Gewand. Eltern, PädagogInnen und Kunstinteressierte können somit Spiele selbst herstellen oder mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen gestalten.

Beispiel: "Das teuerste Gemälde der Welt"
Eine erfrischende Idee der Kunstvermittlung ist das Erstellen eines Kartenspiels mit Gemälden, die mit ihrem Originalpreis versehen sind. Angaben zu KünstlerInnen und zur Zeit der Entstehung dürfen natürlich nicht fehlen. Die Spielidee "Original und Fälschung" macht besonders Lust, sich mit Kunst einmal anders auseinander zu setzen. Erwachsene und Kinder sind aufgefordert, Originale zu verändern und spannende Details einzubauen oder wegzulassen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2012

"Abstruse Dokumentation gewinnt die „Goldenen Himbeere“ der Wissenschaft

Die Filmindustrie hat die "Goldenen Himbeere“ um schlechte Filme auszuzeichnen, die Wissenschaft hat das “Goldene Brett vorm Kopf” als Preis für den ultimativen Unsinn. Die Preisverleihung fand am Donnerstag im Naturhistorischen Museum in Wien statt. Die Gesellschaft für Kritisches Denken zeichnete die Dokumentation "Am Anfang war das Licht" als den "herausragendsten Unfug des Jahres 2010" aus. Darin behauptet der Auto P. A. Straubinger, es gäbe Menschen, die auf Essen und Trinken verzichten und sich nur von "feinstofflicher Energie" bzw. "Licht" ernähren könnten. Aufhänger der Geschichte ist der indische Guru Prahlad Jani, der behauptet, seit Jahrzehnten nichts mehr gegessen zu haben. Irrwitzige Erklärungen, von Telekinese über Biophotonen bis hin zur Quantenmystik werden für dieses angebliche Phänomen heran gezerrt. „In pseudowissenschaftlicher Weise rühre Straubinger aus Interviews mit wissenschaftlichen Außenseitern und Esoterikern einen gefährlichen Brei aus manipulativen Halbwahrheiten an“, so die Begründung der Jury für ihre Entscheidung. Die Veranstalter sehen in ihrem Auszeichnung nicht nur einen Spaß: „Keine esoterisch-skurrile Verrücktheit ist so unwissenschaftlich, dass sie nicht doch irgendwo jemand glauben würde“, heißt es auf der Homepage des "Goldenen Bretts". [...]"

wissenschaft.de – Martin Vieweg

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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 03.06.2011

"Die Überflüssigen" im Schauspielhaus mit speziellem Service am 5. Februar.

Das Schauspielhaus Wien bietet in Kooperation mit der Uni Wien/Sonder- und Heilpädagogik das Projekt „Theater für Blinde und Sehbehinderte“ an. Die nächste Vorstellung mit speziellem Service ist am Samstag, 5. Februar im Rahmen der Vorstellung "Die Überflüssigen".

Jedem blinden oder sehbehinderten Besucher wird auf Wunsch ein(e) StudentIn der Sonder- und Heilpädagogik als AssistentIn zur Verfügung gestellt. Die BesucherInnen werden auf Wunsch um 19:15 Uhr vom Bahnsteig der U2 Haltestelle Schottentor-Universität persönlich abgeholt und bis ins Theaterfoyer begleitet (ca. fünf bis zehn Gehminuten von der U-Bahn bis zum Theater). Beginn der Vorstellung ist um 20 Uhr. Am Ende der Vorstellung bitten wir zu einem gemeinsamen Beisammensein um Raum für Fragen, Wünsche und Anregungen zu bieten.

Wir bitten um Verständnis, dass für die Vorstellung nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen für blinde und sehbehinderte Besucher zur Verfügung steht. Die Reservierung der Plätze erfolgt nach Eingangsdatum Ihrer Anmeldung. Kartenpreis: 18 Euro.

Informationen und Reservierungen unter Tel. 01 317 01 01-11

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: ÖBSV-Newsletter Woche 2/2011

"Keine Verwendung für die 25. Krawatte der Schwiegermutter, das Buch von Tante Marianne schon längst gelesen? Vielleicht kann ja jemand diese Dinge brauchen: Ab in den Wiener Web-Flohmarkt, wo man ganz einfach tauschen, verschenken, kaufen und verkaufen kann.

Auf www.webflohmarkt.wien.at finden sich zudem viele Dinge, die man woanders oft teuer erstehen muss: Sportgeräte wie Schiausrüstungen, Eislaufschuhe, Snowboards, aber auch Haushaltszubehör oder Möbel.

Seit einiger Zeit gibt es die neue Rubrik "Freizeitaktivitäten", wo man z. B. Gleichgesinnte für Unternehmungen suchen oder seine Konzertkarten umtauschen kann.

"Der Web-Flohmarkt ist ein zeitgemäßes Mittel zum Tauschen, Verschenken, Kaufen und Verkaufen: Dinge, die nicht mehr gebraucht werden, landen nicht im Müll, sondern finden weiter Verwendung, ein aktiver Beitrag zur Abfallvermeidung. Zudem kann man sich vielleicht eine teure Neuanschaffung sparen", so Umweltstadträtin Ulli Sima.

2010 wurden bis Ende November 7.100 Inserate neu erstellt, rund 922.000 BesucherInnen klickten auf die Seiten des Wiener Web-Flohmarktes. Rund um Weihnachten 2009 gab es Spitzen mit fast 7.000 BesucherInnen pro Tag.
Kostenlos, seriös und regional

Die Vorteile des Wiener Web-Flohmarktes gegenüber ähnlichen Internet-Diensten: Das Internetportal, das von der Wiener Umweltschutzabteilung - MA 22 entwickelt wurde, ist kostenlos, gänzlich frei von Werbeinseraten und das Angebot übersichtlich und einfach angeordnet. Der Wiener Web-Flohmarkt ist speziell für den Großraum Wien gedacht, es gibt daher auch keine komplizierten Transaktionen und Zahlungsmodalitäten mit dem Ausland.

Hinter dem Portal steht die Stadt Wien, alle Angebote und Beiträge werden auf Seriosität geprüft, bevor sie online gehen. Auch die Stadt Wien selbst nützt das Portal und bietet fallweise z. B. gebrauchte Büroeinrichtungen an.
Barrierefreier Zugang

Wie auch beim Hauptangebot der Stadt Wien im Internet www.wien.at, ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.12.2010

Nicht die Medizin heilt, sondern die Natur heilt, der Arzt assistiert ihr, manchmal steht er ihr auch im Weg, sagen kritische Geister. Unbestritten ist, dass therapeutische Bemühungen immer nur einen Beitrag zur Heilung oder Besserung leisten können, manchmal sind sie vergeblich.

Beim Verlauf einer Krankheit spielen neben äußeren Faktoren wie Umwelt oder Lebensstil auch innere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu gehören Prägungen aus der Biografie und vor allem Selbstheilungskräfte. Sie werden bisher in den schulmedizinischen Therapieformen ausgeblendet, weil sie unter Esoterik-Verdacht stehen.

Tatsächlich tummeln sich in diesem Umfeld viele zweifelhafte Heilslehren. Doch mit dem Hinweis auf Missbrauch pauschal die Selbstheilungspotenziale abzuqualifizieren, bedeutet, Heilungschancen ungenutzt zu lassen. Darauf weisen Experten hin wie der renommierte Neurologe und Psychotherapeut Harald Gündel, ärztlicher Leiter der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie an der Medizinischen Hochschule Hannover.

Ziel der Sendung ist, das Thema aus der Polarisierung zwischen Abqualifizierung und Heilversprechungen herauszuholen. Mediziner, Psychotherapeuten und Philosophen informieren über wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Placebo-Forschung, über neue Ansätze aus Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie sowie über praktische Erfahrungen am Beispiel der Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es wird die Frage gestellt, was das neue Fach "Psychokardiologie" zur Selbstheilung beiträgt. Diskussionsthema wird auch sein, wie im gegenwärtigen Versorgungssystem Selbstheilungspotenziale besser genutzt werden könnten.

InterviewpartnerInnen:
Harald Gündel,Psychiater, Psychotherapeut, Hannover
Magnus Schaudolph, Kardiologe, Psychotherapeut, Klinik Lauterbacher Mühle
Friedrich Wilhelm Schwartz, Epidemiologe, Hannover
Elisabeth Petrow, Ärztin, Berlin
Christoph Quarch, Philosoph Fulda
Annelie Keil, Gesundheitwissenschaftlerin, Bremen
Peter C.Scriba, ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 8.3. 2010


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