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8 News gefunden


Zitat derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38

"Laut einem deutschen Forscherteam haben Systemaufstellungen positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit

Heidelberg - Am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg wurden Familienaufstellungen erstmals in einer randomisiert-kontrollierten Studie untersucht.

Die prototypischen dreitägigen Aufstellungsseminare, an denen insgesamt 208 Erwachsene teilgenommen hatten, bestanden jeweils aus etwa 15 aktiven Teilnehmern und 10 teilnehmenden Beobachtern. In der Aufstellung wurden diese teilnehmende Personen stellvertretend für Familien- oder Systemmitglieder räumlich zueinander "aufgestellt".

Die Wirksamkeit der dreitägigen Aufstellungsseminare wurde nach zwei Wochen und nochmals vier Monate nach dem Seminar mit quantitativen und qualitativen Messmethoden der Psychotherapieforschung eingeschätzt und mit einer Wartekontrollgruppe, deren Aufstellungsseminare vier Monate später waren, verglichen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38

Erleben Sie einen therapeutischen Wirbelwind!

Sie haben die einzigartige Möglichkeit, dem Erfinder und Meister der Provokativen Therapie bei der Arbeit mit Einzel-KlientInnen, Paaren oder Gruppen über die Schulter zu schauen.
Das Seminar betont die praktische Arbeit: Frank Farelly demonstriert seine Arbeit öffentlich und erläutert sie anschließend im Dialog mit den KlientInnen und den TeilnehmerInnen. Danach werden die Interventionen in der Gruppe und im Plenum besprochen.
In diesem Workshop können Sie ihre beraterischen und therapeutischen Fähigkeiten weit über die Grenzen und die Konventionen einer traditionellen Vorgehensweise erweitern.
Frank Farrelly spricht Englisch und wird simultan ins Deutsche übersetzt.

Statements über Frank Farrelly

Frank ist ein sehr solider Therapeut, sein liebevoller Kern ist offensichtlich und leicht zu erreichen. Er ist ein Wirbelwind, der das metakommunizierende Bakterium des Warum-Fragens zerstört.
Frank Farrelly, der das Buch Provokative Therapie geschrieben hat, ist wirklich ein exquisites Beispiel für unersetzbare Vielfalt. Richard Bandler
Jene Klienten, die bisher das Spiel der Therapien mit ihren Therapeuten gespielt haben, müssen sich wohl mit Respekt (möglicherweise sogar mit Bewunderung?) an Frank Farrelly erinnern, aber ich fürchte, er ist auch für jene Therapeuten ein schockierendes Beispiel um in Laings Worten zu sprechen: die spielen, indem sie das Spiel nicht spielen. Paul Watzlawick
Frank Farrelly? Impertinent, aber penetrant relevant. Arthur M. Bodin
... ihre Demonstrationen von Therapie... sind wirklich großartig. ... Sie zu treffen war die beste therapeutische Erfahrung, die ich seit einer sehr langen Zeit hatte. O. Spurgeon Englisch

Frank Farrelly überschreitet Regeln und wird dafür international anerkannt. Seine Techniken in der Therapie sind innovativ und warm, sarkastisch und humorvoll, unterstützend und kraftvoll, aber auf jeden Fall effektiv.
Manchmal wirkt die Provokative Therapie skandalös und unkonventionell. ...

"Die Publikation "Souverän Seminare leiten" von Wolf-Peter Szepansky ist kürzlich in einer neuen Auflage im W. Bertelsmann Verlag in der Reihe Perspektive Praxis erschienen.

Handlungsrepertoire erweitern

Die vorliegende Publikation wendet sich an alle, die Seminare leiten und mit lernenden Gruppen arbeiten. Sie versteht sich als Hilfestellung um Hürden, Hindernisse und Stolpersteine im Seminaralltag zu erkennen und mögliche Lösungswege in das eigene Repertoire aufzunehmen. Das Buch beschreibt konkrete Praxisfälle, in denen es für die Lehrenden zu schwierigen Situationen kommt. Der Autor zeigt verschiedene Lösungswege auf und referiert ergänzend Modelle, die das Verständnis für die Situation vertiefen helfen oder konkret handlungsleitend sein können. Damit will er neue Handlungsmöglichkeiten vor allem in schwierigen Situationen eröffnen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 02/2011

Der bestNET.Veranstaltungskalender erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
Alleine dieses Jahr wurden schon mehr als 1.800 Ankündigungen neu in den bestNET.Veranstaltungskalender eingetragen.

Wenn Sie Ihre Zielgruppen treffsicher über Ihre Seminare, Workshops, Vorträge, Trainings, etc. informieren wollen, dann sollten Sie dieses kostenlose bestNET.Service nutzen.

Im bestNET.ServiceCenter im Menü-Punkt "Veranstaltungen"
können Sie jederzeit Ihre Ankündigungen selbst online eintragen.

Ihre Vorteile:

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und wird damit für die User noch interessanter.

* Sie gewinnen zusätzliche Präsenz auf den bestNET.Portalen
und werden daher auch bei Google-Suchabfragen öfter gefunden.

* Sie können auch eine eigenes Profil als Referent/in anlegen
und werden dann auch unter www.ReferentInnen.at gefunden.

Die Juni-Ausgabe des Magazins "PersonalMagazins" widmet sich dem Themenschwerpunkt: Frauen in Führung. U.a. mit folgenden Artikeln:

- Frauenquote? Quotenfrauen? Um Frauen in Führung zu bringen, müssen viele Bereiche tätig werden. Der Part von HR-Abteilung und Unternehmensführung.

- Interview Marlies Mirbeth und Thomas Sattelberger: „Ein Killerwort seit 15 Jahren“ Pro und Contra Frauenquote.

- Viel mehr als Zickenbefindlichkeit. Seminare und Coachings für Frauen in Führungspositionen bieten mehr als Aufrufe zum Geschlechterkampf in einer männerdominierten Welt.

- Netzwerke, Visionen, Objektivität. Eine Befragung der 49 Top-Führungsfrauen in Deutschland zeigt, was Unternehmen ändern müssen, um systematisch Frauen in Führung zu bringen.

- Gut sein allein reicht nicht aus. Im HR-Bereich arbeiten überwiegend Frauen, trotzdem sind auch hier in der Leitung meist Männer. Was Betriebe ändern können, sagen vier Insider.

Das gesamte Inhaltsverzeichnis und die Bestellinformationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.haufe.de 2.6. 2010

Im Rahmen eines neuen Projektes möchte ein Konsortium aus ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit, Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, dem Klagsverband zur Durchsetzung der Rechte von Diskriminierungsopfern, respACT – austrian business council for sustainable development und der GPA-djp – Gewerkschaft der Privatangestellten – Druck – Journalismus – Papier die Themen Vielfalt und Chancengleichheit in österreichischen Betrieben verankern. Gebündelte Expertise zum Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln wird interessierten UnternehmerInnen zur Verfügung gestellt, um diesen Prozess zu erleichtern.

Wir bieten interessierten UnternehmerInnen im Rahmen eines von der Europäischen Kommission (Progress) teilfinanzierten und von der Gemeinde Wien (MA17) unterstützten Projektes folgende Serviceleistungen an:

* Administration eines themenfokussierten Unternehmensnetzwerks Beratungsgespräche zur Umsetzung von mehr Chancengleichheit im Betrieb
* Seminare zu den rechtlichen Rahmenbedingungen
* Diversitätstrainings
* Maßgeschneiderte Trainings nach Erforderlichkeit im Umsetzungsprozess
* Gemeinsame Erarbeitung eines Leitfadens für den Umgang mit Vielfalt und das Verwirklichen von Chancengleichheit im Betrieb

Möchten Sie in Ihrer Organisation/in Ihrem Unternehmen Chancengleichheit herstellen bzw. verbessern, Strategien zum Umgang mit Diversität erarbeiten bzw. weiterentwickeln. Wenn Sie Interesse an einer Teilnahme am Projekt und an professioneller Unterstützung zur erfolgreichen Umsetzung von Diversitätsmanagement haben, melden Sie sich rasch an, da nur eine kleine Zahl von Unternehmen betreut werden kann.

Weitere Informationen und AnsprechpartnerInnen finden Sie unter folgendem Link... ...
Quelle: ZARA-Newsletter 26.1.2010

START-Österreich unterstützt begabte Zuwandererkinder / Neue Stipendienprogramme in den Bundesländern geplant

Wien - Mag. Lukas Kluszczynski wurde per Anfang Jänner 2010 zum Programmleiter von START-Österreich bestellt. Der 36jährige war bisher für den Österreichischen Integrationsfonds tätig, unter anderem als Leiter des Integrationswohnhauses Nussdorfer Straße (Wien) und des Integrationszentrums Haid (Oberösterreich). Kluszczynski absolvierte den Universitätslehrgang "Migrationsmanagement" an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg.

Zum beruflichen Engagement im Integrationsbereich kam Kluszczynski "über Umwege": Nach dem Abschluss des Architektur-Studiums in Wien und der Realisierung zahlreicher Architekturprojekte im In- und Ausland absolvierte der gebürtige Pole seinen Zivildienst in der Flüchtlingsbetreuung des Österreichischen Integrationsfonds.
"Integration ist ein Thema von höchster gesellschaftlicher Relevanz und ich freue mich, in Zukunft noch mehr in diesem spannenden Feld bewegen zu können. Österreich kann von dem Potential junger MigrantInnen enorm profitieren", so Kluszczynski.

START ist ein umfassendes Stipendienprogramm, das begabte und engagierte Zuwandererkinder fördert. Die Stipendiaten erhalten ein monatliches Bildungsgeld, einen Laptop mit Internet-Zugang und nehmen gemeinsam an Seminaren, Bildungs- und Kulturveranstaltungen teil. Derzeit werden 50 Stipendien im Rahmen von START-Österreich in Wien und Vorarlberg vergeben. Für die Gründung von START-Programmen in den übrigen Bundesländern werden weitere Unterstützer und Sponsoren gesucht.
"Wir freuen uns, dass START in den letzten Jahren so stark gewachsen ist. Lukas Kluszczynski wird als neuer Programmleiter unter anderem die Aufgabe haben, dieses positive Wachstum weiter voranzutreiben, um noch mehr Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte bessere 'Startbedingungen' zu ermöglichen", so Ulrike Crespo, die mit ihrer Crespo Foundation die Führungsrolle für das START-Programm in Wien hat. ...
Quelle: ots 12.1. 2010/ START-Österreich

Seit Beginn des Jahres hat die Qigong-Meisterschule von Genro Laoshi (Univ. Lekt. Gert G. Beirer) in der 860qm großen Anlage des Dancearts, 1030 Wien, Rennweg 79-81 seine Pforten für Ausbildungen rund um meditativesTraining geöffnet.

In den Kursen, Workshops und Seminaren dieses Institutes werden laufend Aus- und Fortbildungen für ganzheitliche Trainer, Diplom. Energertiker, Qigong-Übungsleiter und den österreichischen Qigong-LehrerIn nach den Regeln der IQTOE, der Vereinigung der österr. Qigong- und Taiji-Chuan-LehrerInnen angeboten.

Neben den Inhalten der Wuhan-Yangsheng-Schule des Qigong, der „Lebenspflege“ mit ihren gesundheitsfördernden Übungen und Weisheiten werden Ernährungslehre, Anwendungen und Einsatz der fünf Wandlungsphasen in verschiedenen relevanten Wirtschaftsprozessen, wie z.B. Produktzyklus, Akuprressur und Zusammenhänge aus der Traditionellen Chinesischen Medizin vermittelt. ...
Quelle: Univ.Lektor Gert G. Beirer


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