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4 News gefunden


"Studien zur Hellseherei, die Vermittlung esoterischer Heilverfahren - immer wieder ist das Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder in die Kritik geraten. Nun empfiehlt die Hochschulstrukturkommission des Landes Brandenburg der Uni, sich von dem Institut zu trennen.

Eine bizarre Masterarbeit zur Hellseherei hatte die Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder kürzlich wieder einmal in die Schlagzeilen gebracht - angefertig von einem Berliner Orthopäden am Institut für transkulturelle Gesundheitswissenschaften (IntraG).

Es war nicht das erste Mal, dass das 2007 gegründete Institut heftige Kritik auf sich gezogen hatte: Mehrfach wurde in den Medien und der Blogger-Szene kritisiert, dass dort im Rahmen des Masterstudienganges "Kulturwissenschaften - Komplementäre Medizin" pseudowissenschaftliche und esoterische Verfahren wie etwa Biologische Medizin, Ayurveda, Systemaufstellung oder Homöopathie gelehrt werden.

Leiter des Instituts ist Professor Harald Walach, dessen Stiftungsprofessur von der Biologische Heilmittel Heel GmbH finanziert wird, einem der größten deutschen Hersteller von homöopathischen Mitteln. Walach ist vor allem für die von ihm selbst entwickelte "schwache Quantentheorie" bekannt, mit der er versucht, unmögliche Phänomene zu erklären - etwa die angebliche spezifische Wirksamkeit von homöopathischen Mitteln. [...]"

Von Markus C. Schulte von Drach

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Quelle: www.sueddeutsche.de 18.06.2012, 13:47

Zitat:
"Ayurveda-Ärztin über "Wissenschaft vom Leben": "Wir koppeln unser Glück an die Außenwelt"

Colombo/Wien - Ayus bedeutet Leben. Veda wiederum steht für das Wissen. "Ayurveda ist also die Wissenschaft vom Leben", erklärt Weeramuni Chandrika den Sanskrit-Begriff. Sie ist Ärztin in der sri-lankischen Küstenstadt Bentota und Spezialistin für die Behandlung mit der traditionellen indischen Heilkunst.

Ayurveda ist in Sri Lanka integraler Bestandteil des Alltags: Jedes körperliche Gebrechen, jedes Wehwehchen und jede ernste Krankheit hat seinen Ursprung oder Spiegel in der seelischen Dysbalance, glaubt man hier. "Unser physisches, mentales, emotionales und spirituelles Empfinden ist nicht voneinander trennbar," sagt die 48-Jährige. Sie wundert sich, dass der Kreislauf von immer mehr Besitz, mehr Stress und der wachsenden Sorge um beispielsweise den Zustand der neuen Limousine von so vielen Menschen nicht begriffen und - falls doch - nicht durchbrochen wird [...]"

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Quelle: derstandard.at - 21. Juni 2011, 18:42

"Erstmals wird eine grundlegende Abhandlung des Ayurveda – der wichtigsten und ältesten medizinischen Tradition Indiens – in Teilen anhand von Manuskripten textlich analysiert und historisch ergründet. So wird im Rahmen eines Projekts des Wissenschaftsfonds FWF zur Rekonstruktion einer authentischeren Form dieser Abhandlung und ihres Inhalts beigetragen. Sogar Methoden aus der Evolutionsbiologie kommen dabei zum Einsatz, um die Varianten des in Sanskrit verfassten Textes auf ihre Ursprünglichkeit hin zu analysieren. Mit solchen innovativen Ansätzen trägt das Projekt dazu bei, den Status Wiens als führendes Zentrum für kritische Ausgaben und Übersetzungen altindischer Werke weiter zu stärken. [...]"

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Quelle: FWF Presse-Newsletter 30.05.2011

Die Autorin, Journalistin und Yogalehrerin Kirstin Breitenfellner referiert am Dienstag, 11. Jänner, im Amtshaus Währing (18., Martinstraße 100) über den Themenkreis "Yoga und Ayurveda". Der Vortragsabend beginnt um 19.00 Uhr. Organisator der Zusammenkunft im Festsaal des Amtsgebäudes (2. Stock) ist das "Gesundheitsnetz Währing". Der Eintritt ist kostenlos. Die Vortragende erklärt die Bedeutung der Begriffe "Ayurveda" und "Yoga" sowie damit verbundene Zusammenhänge. Die Zuhörerschaft bekommt einen Eindruck von der "Heilenden Kraft der indischen Systeme". Darüber hinaus veranschaulicht Breitenfellner, warum Ayurveda-Kenntnisse für die Yoga-Praxis von Vorteil sind. Der Bezirk unterstützt die Veranstaltung. Der Vortrag wird im Zuge der Info-Reihe "Gesundheits-Jour-Fixe" durchgeführt. [...]

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.01.2011


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