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36 News gefunden


Im Rahmen unserer Weihnachtsaktion haben wir dank der vielen neuen KundInnen eine Spende in Höhe von EUR 3.000,- an das "neunerhaus" überweisen können.
Das neunerhaus Gesundheitszentrum bietet für obdachlose und nicht versicherte Menschen einen niederschwelligen Zugang zu Allgemeinmedizin, Zahnmedizin, Augenheilkunde, Pflege sowie Sozialer Arbeit.

Herzlichen Dank an unsere KundInnen, die das ermöglicht haben!

Ihr bestNET.Team

Dank dem Engagement unserer KundInnen bei der bestNET.Weihnachtsaktion konnten wir EUR 3000,- an ZEBRA - Interkulturelles Beratungs- und Therapiezentrum überweisen.
Spenden sind dringend notwendig, um die interkulturelle Psychotherapie für Kinder aufrecht erhalten zu können.

Wir sagen DANKE!

Ihr bestNET.Team ...

Was ist die FrauenFrühlingsUni?
Die Frauen*Universität schafft Räume, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu vernetzen und frauen*politisch aktiv zu werden. Entstanden ist das Projekt damals von unabhängigen Frauen*organisationen und auch einzelnen Feministinnen*, die den von Männern dominierten Universitätsbetrieb zu durchbrechen versuchten. Frauen*fragen sollten dadurch in das Zentrum der Forschung gestellt und Wissenschaftlerinnen* eine Möglichkeit geboten werden, um ihre eigenen Untersuchungen zu präsentieren.

Bis 2012 haben Frauen*Sommer/FrühlingsUnis ausschließlich in Universitätsstandpunkten und -städten stattgefunden (sprich: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck). Mit der letztjährigen FFU in Burgenland wurde damit erstmals gebrochen.

Auch 2014 wollen wir den nicht-urbanen Raum in den Fokus rücken und so haben wir uns für das Land Salzburg entschieden, um auch das West-Ost-Gefälle innerhalb Österreichs zu schließen. Unser Ziel ist es, alle Frauen* jeden Alters, jeder Bildung, jeder Herkunft und jeder sexuellen Orientierung einzuladen, sich an der Frauen*FrühlingsUni zu beteiligen und teilzunehmen! Die Frauen*FrühlingsUniversität soll ein Freiraum für alle interessierten Frauen* sein, in dem mensch abseits der alltäglichen Mühen diskutieren und Erfahrungen austauschen, sich bilden und vernetzen kann. Gesellschafts- und frauen*politische Forderungen können nur gemeinsam gefunden werden, wenn verschiedenen Wirklichkeiten, Erfahrungen und Anliegen Freiraum geboten wird. Im Rahmen der Frauen*universität soll eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Herrschaftsstrukturen stattfinden.

Unabhängig von gesellschaftlichen Zuschreibungen sind Frauen* mit und ohne Arbeit, mit und ohne Betreuungspflichten, mit und ohne Behinderung, die zu einer Verbesserung des politischen, kulturellen und sozialen Lebens von Frauen* beitragen wollen, eingeladen, ihre Ideen zu präsentieren oder einfach nur um mit zu diskutieren. Auf der Frauen*FrühlingsUni spielt Vorwissen keine Rolle. ...

"Im Oktober finden über 400 Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren statt. Das Angebot reicht von Computerkursen über Sportangebote bis hin zu Informationsveranstaltungen zu den Themen Pflege und Betreuung.

Bereits zum zweiten Mal gehört der Oktober den Seniorinnen und Senioren. Nach dem erfolgreichen Start 2011 werden auch heuer wieder Fragen beantwortet wie:

Wo gibt es Möglichkeiten, sanfte Sportarten auszuprobieren?
Wer bietet Computerkurse für Einsteigerinnen und Einsteiger an?
Wo können sich Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich engagieren?
Was tun, wenn Seniorinnen und Senioren Pflege und Betreuung brauchen?

Büchereien: Computerkurse, Blutruckmessen, Führungen

Im "Monat der SeniorInnen" beteiligen sich auch die Büchereien Wien an den Aktionen der Stadt für ältere Menschen.

Unter dem Motto "SeniorInnen aktiv - problemloser Umgang mit Computern" können ältere Menschen langsam und stressfrei grundlegenden Computer-Kenntnisse erwerben. Die Kurse finden 14-tägig in den Zweigstellen Bildungszentrum Simmering und Philadelphiabrücke statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung ist eine gültige Büchereikarte.

Außerdem werden Blutdruck-Messungen, Führungen für Großeltern und ihre Enkel sowie Lesungen angeboten. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wien.gv.at 09.10.2012

Das Thema "Burnout" beschäftigt die Personaler. Vor allem die Frage, worin die Ursachen liegen und wie man sich frühzeitig davor schützen kann, wird heiß diskutiert. wirtschaft + weiterbildung hat mit dem Psychotherapeuten und Coach Gunter Schmidt über Auswege aus der Krise und Behandlungsansätze gesprochen.

"wirtschaft + weiterbildung: Inwiefern hat jemand "selbst Schuld", wenn er an Burnout erkrankt?

Gunter Schmidt: In der Regel kommen die Menschen nicht von sich aus in den Burnout, sondern nur in Wechselwirkung mit besonders stressigen Außenbedingungen. Wenn es diese Außenbedingungen nicht gäbe - zum Beispiel die Forderung, noch mehr Umsatz zu machen, obwohl gerade eine Wirtschaftskrise herrscht, dann würden diese Menschen nicht oder nicht so stark in eine Burnout-Phase hineinschlittern. In so einer Situation fragen sich die Mitarbeiter: Was kann ich ändern? Viele merken dann schmerzhaft, dass eine Kündigung nicht infrage kommt und dass ihr Einfluss auf die Verhältnisse gegenüber ihrem Arbeitgeber auch begrenzt ist. Trotzdem dürfen sich die Betroffenen nicht in Zynismus, Resignation und Selbstaufopferung flüchten.

wirtschaft + weiterbildung: Worin besteht dann die Aufgabe einer Burnout-Behandlung?

Schmidt: Die zentrale Aufgabe in der Burnout-Behandlung besteht darin, klarzumachen, dass es nicht stimmt, dass Menschen chancenlos und nur Opfer sind. Wenn wir das System nicht ändern können, dann hilft es nur zu schauen, wie wir optimale Umgangsformen mit der stressigen Situation finden. Das Ziel ist, eben gut umzugehen mit belastenden Situationen und trotzdem leistungsfähig zu bleiben. Das, was wir als Grundthese aufstellen und was die Hirnforschung bestätigt, ist folgende Erkenntnis: Der Außenreiz allein ist es nicht, der in den Burnout führt. Der Außenreiz wird dadurch erst zum Stressfaktor, dass er mit einer inneren Verarbeitungsdynamik zusammentrifft, sodass man sagen kann, dass sich die Leute selbst unter Druck setzen. Die Leute erleben es aber so, dass sie sagen, die Situation setze sie unter Druck. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April

"Der Jugendtreff Eleven organisiert für Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahren ein Theater-Musical-Projekt. Dafür sucht die Einrichtung des Vereins Wiener Jugendzentren TänzerInnen, SängerInnen, MusikerInnen, SchauspielerInnen und alle Burschen und Mädchen, die an einem coolen Bühnenprojekt mitwirken wollen! Das erste Treffen findet am 10. April 2012 im Bildungszentrum Simmering statt - Interessierte schauen einfach vorbei!

Zwischen April und September begleiten professionelle SchauspielerInnen vom Theater- und Kulturverein daskunst die Jugendlichen, mit Unterstützung eines Drehbuchautors und eines Regisseurs wird eine Geschichte zum Thema zusammen.leben in Wien erarbeitet. Ob begeisterte TänzerIn, SängerIn, RaperIn, Nachwuchs-SchauspielerIn oder SportlerIn - alle werden in dem Stück, das im Oktober uraufgeführt werden soll, einen Platz finden und die Möglichkeit haben, ihre Talente und Stärken einzubringen! Zusammen.leben ist im heurigen Jahr sowohl Schwerpunkt im Verein Wiener Jugendzentren als auch, mit der Entwicklung der Wiener Charta, Schwerpunktthema in ganz Wien. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.03.2012

Zitat derstandard.at 12. März 2012 12:10

"Wien - Wer im Kopf Frühlingsgefühle spüren möchte, muss bereits im Winter daran arbeiten. Das sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien (AKH), anlässlich der bevorstehenden, internationalen "Brain Awareness Week" von 12. bis 18. März. Nur wer auch im Winter aktiv und positiv ist, ist fähig, sogenannte Frühlingsgefühle zu entwickeln.

Dabei macht es sich der Mensch grundsätzlich schwer, positive Gefühle im Frühling entwickeln zu können. Denn die Menschen begeben sich im Winter zumeist in dunkle, warme Umgebung - das ist laut Kasper die ungünstigste Kombination.

"Raus an die frische Luft"

Der Psychiater: "Wer im Dunkeln hockt und es schön warm hat, der wird im Frühling nur schwer in Schwung kommen." Daher empfiehlt der Experte auch im Winter: "Raus an die frische Luft - vor allem bei strahlendem Sonnenschein."

Denn Licht spielt bei der Vorbereitung auf Frühlingsgefühle eine elementare Rolle. Und nicht nur dabei. Die Netzhaut des menschlichen Auges (Retina) ist ein vorgelagerter Teil des Gehirns. Dort wird das Licht aufgenommen und über den Sehnerv direkt in den Hypothalamus geleitet, das wohl wichtigste Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems.

So werden, abhängig von der Lichtstärke, verschiedene Neurotransmitter (z. B. Serotonin) aktiviert, die neben Wachsein und Müdigkeit auch weitere Funktionen wie Temperatur, Libido, Appetit, Magen-Darm-Aktivität, Zuckerhaushalt und Wachstum regeln [...]"

Den gesamten STANDARD-Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 12. März 2012 12:10

"[...] Wer in den Semesterferien kreativ sein will, dem stehen viele Möglichkeiten offen: Im Mex Treff im 2. Wiener Gemeindebezirk gibt es ein abwechslungsreiches Spiel-, Bastel und Kreativprogramm für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren. Eine Kreativwerkstatt wartet auch in der JugendZone 16. Die 6- bis 15-Jährigen können ebenso ihre kreativen Kochkünste unter Beweis stellen. Das Jugendzentrum come2gether verwandelt sich für eine Woche in ein Atelier. Die kleinen KünstlerInnen können zu verschiedenen Themen mit den unterschiedlichsten Materialen und Techniken experimentieren. Den Abschluss bildet am Freitag eine große Vernissage, wo alle Kunstwerke präsentiert werden. Im Jugendzentrum Rennbahnweg gibt es kunterbunte Nachmittage für 6- bis 14- Jährige. Die BesucherInnen erwartet ein dichtes Programm mit vielen Spielen, großem Bastelangebot wo unter anderem ein Daumenkino oder Glimmer-Glitzer-Neon-Armbänder entstehen. Für Verpflegung ist an jedem Tag gesorgt. 10- bis 15-Jährige haben in der Werkstatt in Klub KW und Jugendtreff OPS die Möglichkeit, alternative und ausgefallene Sitzmöbel zu bauen [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.02.2012

"Das Bundeskanzleramt stellt auf HELP.gv.at heuer bereits zum zweiten Mal das Service "Was ist neu im Jahr ...?" zur Verfügung. Dieses Service verschafft einen Überblick über die für das jeweils kommende Jahr bereits beschlossenen zentralen Rechtsänderungen.

In diesem Bereich werden alle gesetzlichen Änderungen aufgenommen, die im Jahr 2012 tatsächlich in Kraft treten. Rückwirkend in Kraft tretende Neuerungen (z.B. der "Papa-Monat" im Landesdienst) werden nicht berücksichtigt. [...]"

Den gesamten Beitrag finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: HELP.gv.at - Sondernewsletter zum Jahreswechsel 21.12.2011

Zitat derStandard.at 31. Juli 2011 17:03:

"Der Vergleich mit dem Basketball trifft es auf den Kopf, und zwar im ganz wörtlichen Sinne. Die Salzburgerin Daniela Kassaei führt vor, was genau Alexander-Technik bedeutet. "Wir arbeiten halb im Sitzen, halb im Liegen", hat sie zu Beginn der Stunde gesagt. Ein Hocker steht zentral im Raum, am Fenster eine Massageliege. Sie bittet einen, erst einmal Platz zu nehmen, und beobachtet genau, wie dieser so banale Vorgang bewerkstelligt wird. Um Bewusstwerdung automatisierter Bewegungsmuster ginge es, sagt sie, und die Fähigkeit, sie zu verändern - und ganz ehrlich: Was sie tatsächlich meint, ist unklar. Bis sie dann den Satz: "Stellen Sie sich doch einmal vor, Ihr Kopf sei ein Basketball, der gerade auf zwei Handflächen liegend zum Korb geworfen wird?" Der Kopf als Basketballkorb? Komisches Bild zwar, doch trotzdem kommt der Körper dadurch in Bewegung. Der Rumpf richtet sich auf, der Kopf schaut stolz, das Kinn leicht nach unten gebeugt. Saß man eben noch eher bucklig und ob des vollkommen Unbekannten, das kommen würde, in sich zusammengesunken da, so brachte der Gedanke an einen Basketballkorb Veränderung. Es ist eine Demonstration dessen, was Alexander-Technik kann, nämlich Veränderung durch mentale Impulse herbeiführen [...]"

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard.at 31. Juli 2011 17:03


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