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5 News gefunden


"Michael Schwalbach zeigt fundiert und praxisnah, warum die uralte Weisheitslehre Yoga gerade heute für gute Führung so wertvoll ist und dass der klassische Yoga nicht nur Körperübungen, sondern auch ethische Handlungsanregungen und Meditation umfasst. Wer gut führen will, benötigt Kompetenzen für effektive Selbstführung und die Gestaltung gelingender Arbeitsbeziehungen. Der Autor beantwortet die Frage, wie Yoga auf Basis aktueller Erkenntnisse aus Hirnforschung und Psychologie die Entwicklung dieser Führungskompetenzen ermöglicht. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Mai 01.05.2016

"Dieses Buch befasst sich mit vielen Fragen zu den Themen Spiritualität, Religion und Glaube, Meditation, Achtsamkeit und Gesundheit. Immer mehr Menschen aus allen Teilen der Welt spüren eine tiefe Sehnsucht nach Sinn, Bedeutsamkeit sowie Verbundenheit und begeben sich auf die große Suche auch außerhalb von Religion. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Ihre Springer Neuerscheinungen im Januar 02.01.2016

Zitat:
"Die Philosophin Elisabeth von Samsonow plädiert für eine Sterbensmeditation auf Kassa.

Erstaunlich, dass sich Menschen nach einer Erfahrung wie der Geburt noch vor dem Tod fürchten, meint Elisabeth von Samsonow im Gespräch mit Eva Tinsobin und hält in Hinblick auf das Sterben jeden für kompetent.

derStandard.at: Was hat die Philosophie zu Nahtoderfahrungen zu sagen?

Elisabeth von Samsonow: Um über Nahtoderfahrungen zu sprechen, bin ich als Philosophin genötigt, eine andere Disziplin zu Hilfe zu nehmen. Nahtoderfahrungen lassen sich mit einem analysierenden Denken nicht erfassen oder herleiten. Sie sind keine philosophische Tatsache - ebenso wenig wie der Tod selbst, der für das Bewusstsein undurchdringlich bleibt. Man muss eine Todeserfahrung haben, den Tod eines anderen erleben. Oder selbst eine Nahtoderfahrung haben, um erinnernd darüber zu berichten. Philosophisch wird da eine Grenze erreicht: Das Bewusstsein endet in einem dunklen Schacht, zu dem es keinen Zugang hat, weil es selbst Licht ist. Es ahnt wohl, dass da eine solche Grenze, eine Schwelle ist.

derStandard.at: Wie gehen Philosophen damit um?

Samsonow: Philosophen schreiben das Nachwort zu den Ereignissen. Wir kommen zu unserer eigenen Geburt zu spät, und das gilt in übertragener Weise auch für den Tod. Das ist es, was uns genau zu denken gibt. Deshalb bezeichnet sich die Philosophie auch als "Meditatio mortis". Wir wissen, dass das, was uns bevorsteht, von ähnlicher Natur wie die Geburt ist, aber es entzieht sich unserem Denken. Wir sagen: Tod und Geburt sind Grenzen des Denkens. Man kann auch als Philosophin beklagen, dass die Geburt vergessen wird, so wie Hannah Arendt das gemacht hat, oder dass der Tod verdrängt und versteckt wird [...]"

Das gesamte Interview finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at - 17. Juni 2011, 15:04

Das „universale Selbst“ entdecken

Der Mensch hat sein geistiges Potenzial bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Der Psychotherapeut Sylvester Walch zeigt, dass Erfahrungen erweiterten Bewusstseins oder subtile Energiezustände für jeden erlebbar sind. Als Vermittler zwischen Psychologie und Spiritualität überzeugt er durch ein wissenschaftlich fundiertes, ganzheitliches Menschenbild.
Seine Anleitungen zur Selbstreflexion und zahlreiche Meditationsübungen begleiten einen durch das Buch und laden zum Innehalten ein. Am Ende hat jeder eine klare Vorstellung davon, was das „universale Selbst“ ist, und das heißt zu wissen, wer man selbst eigentlich ist. ...
Quelle: München 2011, 325 S., DrömerKnaur

Zitat: "Wer kurz vor einer Prüfung steht, sollte sich an den letzten Vorbereitungstagen ein kurzes Meditationstraining gönnen – es lohnt sich: Schon vier Tage jeweils 20-minütigen Trainings genügen, um kognitive Fähigkeiten wie Aufmerksamkeit und Konzentration deutlich zu verbessern. Zu diesem Schluss sind US-Forscher um Fadel Zeidan von der Wake Forest University School of Medicine in Winston-Salem gekommen. In entsprechenden Tests schnitten Probanden, die an vier aufeinanderfolgenden Tagen unter Anleitung meditiert hatten, signifikant besser ab als eine Vergleichsgruppe, die stattdessen 20 Minuten lang ein Hörbuch gehört hatte.

Langfristig schult regelmäßiges Meditieren nicht nur Aufmerksamkeit und Konzentration, sondern kann sogar zu sichtbaren Änderungen in dafür zuständigen Hirnregionen führen, wie Studien bereits gezeigt haben. Allerdings hat nicht jeder Zeit oder Lust, Tag für Tag ein bis zwei Stunden dafür zu investieren. Daher fragten sich die Forscher um Fadel Zeidan, ob nicht vielleicht bereits ein Kurzprogramm zu einer deutlichen Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führen könnte [...]

Fadel Zeidan (Wake Forest University School of Medicine, Winston-Salem) et al.: Consciousness and Cognition, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.concog.2010.03.014

ddp/wissenschaft.de – Mascha Schacht

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter vom 16.04.2010


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