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14 News gefunden


Zitat: dieniederoesterreicherin.at 11.04.2018

"[...] Wie Musiktherapeutinnen und -therapeuten klingende Brücken bauen und zu Glück und Gesundheit beitragen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: dieniederoesterreicherin.at 11.04.2018

"Es gibt vieles, das darüber entscheidet, ob eine Partnerschaft auch schlechte Zeiten übersteht. Doch neue Studien zeigen: Es lässt sich durchaus abschätzen, ob das Glück zu zweit von Dauer ist. Und: Es gibt deutliche Unterschiede zwischen Ost und West."

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Quelle: Bild der Wissenschaft Newsletter wissenschaft.de 23.04.2015

"Das Heft 1/14 der "praxis der systemaufstellung" befasst sich mit Systemischer Pädagogik. Denn, so die Herausgeber, im Grunde war das Pädagogische immer Bestandteil der Aufstellungsarbeit. Beide Fachrichtungen schauen auf die Kinder, Pädagogen mit einem Erziehungsauftrag, Aufsteller mit dem Blick auf den familiären Kontext und in Kombination mit der Psychotherapie mit dem Blick auf die Seele des Kindes oder die der Erwachsenen, die bereits pädagogische Erfahrungen mit Eltern oder den Erziehungsbeauftragten hinter sich haben. Die systemische Sichtweise ist bisher nicht offizieller Bestandteil der Lehrerbildung, doch gibt es Pioniere wie Erika Gollor, Marianne Franke-Gricksch, Maria Hämmerle, Sieglinde Schneider und Barbara Innecken, von denen Sie Artikel im Heft finden. [...]"

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Quelle: Carl-Auer Newsletter - Juli 2014

Mit folgenden Beiträgen:

Stefan Gunkel / Christian Stadler
Vorwort

Brigitte Marschall
Theater als korrespondierender Raum der Wahrnehmung

Elke Frohn
Die Bühne gehört jetzt Ihnen!

Ulf Klein
Die Neurophysiologie der Bühne

John Casson
Die „Glas“-Bühne: Der Communicube

Brigitte Baumann / Christian Stadler
Psychodrama in der zweiten und dritten Dimension

Hildegard Pruckner
Das Modell der drei Arbeitsbühnen

Monika Wicher MSc
„Schutz: kenne ich nicht…“

Julia Zeman
Puppenbesuch im Altenpflegeheim

Sabine Spitzer-Prochazka
Auf kargen Bühnen

Reinhard T. Krüger
Kreativität als Mittel der Heilung in der störungsspezifischen Einzeltherapie einer schwer depressiven Patientin

Jürgen Kriz
Antrag der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) an den Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.vsjournals.de 24.09.2012

"Inhalte der Ausgabe 4/2011 (Auszug):

-> Thomas Webers im Coaching-Interview mit Eberhard Hauser.
-> Konzeption: Coaching als Anleitung zum Selbstmanagement (Dr. Jörg Pscherer)
-> Praxis: Kollegiale Führung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Clea Buttgereit und Thorsten Braun)
-> Praxis: Konflikt-Coaching am Beispiel eines konkreten Prozesses – Fortsetzung (Dr. Walter Schwertl)
-> Spotlight: Sind Coaching-Tools eine Hilfe zur Durchführung wirksamer Coachings? (Theresa Wechsler)
-> Coaching-Tool: Motivation gezielt fördern (Professor Dr. Hugo M. Kehr und Matthias Strasser)
-> Pro und Kontra: Coaching nur für die oberen Ränge? (Michael Krato und Christiane Wittig)
-> Wissenschaft: Wann stimmt die „Chemie“ im Coaching? Untersuchungen zur gemeinsamen „Augenhöhe“ von Coach und Klient (Patrizia Ianiro und Professor Dr. Simone Kauffeld)
-> Forschung international: Coaching durch den Vorgesetzten; Leadership-Coaching? Nein, danke! (Dr. Julia Eversmann)
-> Philosophie/Ethik: Wie Betrüger denken. Kritische Reflexionen zu betrieblichen Compliance-Maßnahmen (Roger Odenthal)
-> Rezensionen: Mein erstes Mal. Was Coaching alles verändern kann; Coaching Basics. Menschen begleiten und fördern; Jetzt geht’s! Erfolg und Lebensfreude mit lösungsorientiertem Selbstcoaching.
-> Humor: Conrad Coach – "Nachhaltiges Coaching""

Gratis-Download unter: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-03

"BibliothekarInnen geben Lesetipps

"Können Sie mir etwas empfehlen?" ist die von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren wohl am häufigsten gehörte Frage. Die Antwort liegt nun auch in gedruckter Form vor: in den Besprechungen informieren MitarbeiterInnen der Büchereien Wien über die interessantesten Neuankäufe und geben fundierte Leseempfehlungen ab. Fast hundert Buchtipps umfasst die erste Nummer der Besprechungen; das Spektrum reicht von Romanen und Erzählungen über Krimis und Thriller, Kinder- und Jugendliteratur, Bilderbücher bis hin zu Ratgebern und Fachbüchern. Die Expertinnen und Experten der Büchereien Wien erleichtern ihren Kunden damit die Orientierung im Dschungel der Neuerscheinungen und verhelfen zu so mancher literarischer Entdeckung. Natürlich sind alle besprochenen Titel im Bestand der Büchereien Wien und können dort entliehen werden; ein Symbol kennzeichnet jene Titel, die auch als E-Book in der Virtuellen Bücherei Wien vorhanden sind. Das Heft liegt zur freien Entnahme in allen Zweigstellen auf. "Die Büchereien Wien arbeiten laufend an der Verbesserung des Angebots und der Services, das zeigen auch die 10.000 neuen Kundinnen und Kunden der Büchereien Wien. Die Besprechungen haben zwar eine lange Tradition, wurden aber an die Erfordernisse unserer Zeit angepasst", so Bildungsstadtrat Christian Oxonitsch. [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.01.2012

"Expertinnen nehmen Stellung zu weit verbreiteten Volksweisheiten

Macht Mozart Babys schlauer? Ist die Pubertät immer eine Lebenskrise? Macht Hypnose willenlos? Mit diesen und vielen anderen Fragen haben sich Entwicklungspsychologin Brigitte Rollett, die Bewusstseins- und Traumforscherin Brigitte Holzinger und Psychoanalytikerin Rotraud Perner auseinandergesetzt und interessante Antworten gefunden.

Die Henne und das Ei

Die Biochemikerin Renée Schroeder setzt sich in ihrem gleichnamigen populärwissenschaftlichen Bestseller mit Gläubigen, Gott und engstirnigen KollegInnen auseinander. In ihrem Interview für "Forschen & Entdecken" verrät sie noch mehr über ihr Weltbild und den Ursprung des Lebens. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 12.12.2011

"Er war Kriegsberichterstatter in den Jugoslawien- und den Golf-Kriegen, ZDF-Chefreporter und Washington-Korrespondent. Dann hatte er die Chance, eine Auszeit zu nehmen und ein Jahr an der Universität Chicago Psychologie und Management zu studieren. Es folgten drei Jahre in Harvard. Danach war klar: Er wollte als Coach arbeiten.

2005 gründete Dr. Michael Schmitz in Wien die Schmitz & Schmitz Coaching Company, 2009 die Kriseninterventions-Agentur Prevent K. Seit 2008 ist er Professor für Psychologie und Management an der Lauder Business School Wien.

„Brand eins“-Autor Peter Laudenbach interviewt den Coach für den „Brand eins“-Schwerpunkt „Sinn“ (10/11). Schmitz vergleicht darin karrieregetriebene Manager mit Kriegsberichterstattern. Deren Droge sei nicht die Lebensgefahr oder die Bildschirmpräsenz, sondern Macht und Status. Darauf hätten sie ihr Belohnungssystem konditioniert. Und es gibt kein „Genug“: Irgendjemand ist immer reicher oder mächtiger. – Bis dann die Sinnkrise kommt. [...]"

Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.coaching-report.de 24.11.2011

Das aktuelle Heft der Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie ist erschienen! Die Ausgabe 1/2011 widmet sich dem Thema Erziehung und Bildung - online zu lesen unter dem angeführten Link, wo auch ein Probeexemplar bestellt werden kann. ...

Wer kennt sie nicht, diese Geschichten: Ein Mann starrt wie hypnotisiert eine attraktive Frau auf der anderen Straßenseite an und rennt einen Meter weiter gegen einen Pfosten. Oder man fährt mit dem Auto an einer erotischen Werbung vorbei und übersieht sein Ziel an der nächsten Ecke. Amerikanische Forscher konnten dieses Phänomen nun erklären: Emotional aufwühlende Bilder machen uns vorübergehend „blind“.

David Zald, Steven Most, Marvin Chun und David Widders zeigten ihren Probanden Hunderte von Fotos, vor allem Landschafts- und Architekturaufnahmen. Die Versuchspersonen sollten in diesen Serien ein bestimmtes Bild finden. In einigen Durchgängen wurde zwei bis acht Fotos vor dem Zielobjekt ein erotisches oder ein besonders grausames Bild präsentiert. Das Ergebnis: Je näher am Zielobjekt das emotional aufwühlende Foto gezeigt wurde, desto eher verpassten die Probanden das gesuchte Bild. Die Motive nach dem „erregenden“ Foto konnten nicht mehr sorgfältig genug verarbeitet werden. Diesen Effekt tauften die Forscher „emotionsinduzierte Blindheit“ (emotion-induced blindness). Er hält bis zu einer Sekunde an.

„Dies legt die Vermutung nahe, dass emotional erregende Bilder die Aufmerksamkeit auf ähnliche Weise beanspruchen, seien sie nun positiv oder negativ“, erklärt Steven Most. Der Mensch hat nur eine begrenzte Aufmerksamkeitskapazität zur Verfügung, die sich die Forscher wie eine Art Flaschenhals vorstellen. Dieser werde durch das aufwühlende Foto gleichsam „verstopft“, sodass direkt folgende Informationen nicht mehr bewusst wahrgenommen werden könnten.

Doch nicht jeder ist gleich anfällig für die vorübergehende Blindheit. Besonders abgelenkt durch die erotischen oder aufwühlenden Bilder wurden jene Versuchspersonen, bei denen die Forscher eine bestimmte Eigenschaft feststellten: Schadensvermeidung (harm avoidance). Diese Menschen gehen möglichem Schaden aus dem Weg, sind ängstlich und vorsichtig. Je stärker dieses Merkmal bei einer Person ausgeprägt war, desto schlechter schnitt sie bei der Aufgabe ab. ...
Quelle: Quelle: The online research journal of Vanderbilt University


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