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Lexikon > Parapsychologie


Die Parapsychologie (von griech. pa?a-, para, „neben“ und ????????a, psychología, „Seelenkunde“) versteht sich selbst als wissenschaftlicher Forschungszweig, der angebliche psychische Fähigkeiten und ihre Ursachen sowie ein mögliches Leben nach dem Tod untersucht. Die Mehrheit der Wissenschaftler sieht die Existenz solcher Phänomene als unbewiesen an12 und bezeichnet daher die Parapsychologie als eine Pseudowissenschaft.3
Die parapsychologischen Experimente benutzten Zufallsgeneratoren (sogenannte „Schmidtmaschinen“4) für den Versuch, Psychokinese und Präkognition nachzuweisen. Mit Sensorischer Deprivation und Ganzfeld-Versuchen wird die Möglichkeit außersinnlicher Wahrnehmung untersucht. In den Vereinigten Staaten spielten diese Tests in der Vergangenheit eine Rolle bei dem Bemühen der Geheimdienste, außersinnliche Wahrnehmung für Spionagezwecke einzusetzen.5
Parapsychologische Experimente werden nur an wenigen Orten auf der Welt systematisch durchgeführt, so an einigen Universitäten und privat finanzierten Instituten.67

Terminologie


Die Bezeichnung „Parapsychologie“ wurde 1889 von dem Psychologen Max Dessoir in einem Beitrag in der theosophischen Zeitschrift Sphinx eingeführt. Dessoir erläuterte die Wortwahl folgendermaßen: „Bezeichnet man ... mit Para – etwas, das über das Gewöhnliche hinaus oder neben ihm hergeht, so kann man vielleicht die aus dem normalen Verlauf des Seelenlebens heraustretenden Erscheinungen parapsychische, die von ihnen handelnde Wissenschaft „Parapsychologie“ nennen. …Das Wort ist nicht schön, aber es hat meines Erachtens den Vorzug, ein bisher noch unbenanntes Grenzgebiet zwischen dem Durchschnitt und den abnormen, pathologischen Zuständen kurz zu kennzeichnen.8 Zu den zwischen den pathologischen Zuständen und den normalen Zuständen des Seelenlebens angesiedelten Erscheinungen gehörten zunächst vor allem die Phänomene des Mesmerismus wie Hypnose und animalischer Magnetismus.9 Joseph Banks Rhine griff den Ausdruck „Parapsychologie“ in den 1930ern als Ersatz für den Begriff psychical research auf, um die Betonung auf Laborforschung und wissenschaftliche Methodik hervorzuheben.10 Parapsychologen bezeichnen die parapsychischen Phänomene, denen sie nachspüren, mit dem griechischen Buchstaben ? (= Psi), dem ersten Buchstaben des Wortes Psyche.11

Geschichte



Frühe Forschung


" Die Geschichte der Parapsychologie begann 1862 mit der Gründung des Ghost Club in England, der es sich zur Aufgabe machte, Geistererscheinungen zu untersuchen.12 20 Jahre später, also 1882, wurde die Society for Psychical Research (SPR) in London gegründet. Die SPR war der erste systematische Versuch, Wissenschaftler und Gelehrte in einer Organisation zu versammeln, um eine kritische und nachhaltige Erforschung paranormaler Phänomene zu gewährleisten. Zu den frühen Mitgliedern der SPR gehörten Philosophen, Gelehrte, Wissenschaftler, Pädagogen und Politiker wie Henry Sidgwick, Arthur Balfour, William Crookes, Rufus Osgood Mason und Charles Richet.13
Die SPR teilte ihre Forschungsgegenstände in verschiedene Klassen ein: Telepathie, Hypnose, Reichenbachs Lebenskraft Od, Geistererscheinungen und die parapsychologischen Begleitphänomene des Spiritismus wie das Tischerücken und Materialisationen. Eine der ersten gemeinsam vollbrachten Leistungen war die „Erhebung über Sinnestäuschungen“ (Census of Hallucinations), die Geistererscheinungen und Sinnestäuschungen bei Gesunden untersuchte. Diese Erhebung war der erste Versuch der SPR, mittels statistischer Methoden paranormale Phänomene zu erfassen, und die daraus 1886 hervorgegangene Publikation „Erscheinungen Lebender“ (Phantasms of the Living) wird immer noch häufig in der parapsychologischen Literatur zitiert.
Die SPR wurde zum Vorbild für ähnliche Gesellschaften in anderen europäischen Ländern und in den Vereinigten Staaten im späten 19. Jahrhundert. Vor allem auf Betreiben durch William James wurde die American Society for Psychical Research (ASPR) in New York 1885 gegründet.14
" In Deutschland gründeten 1886 Albert Freiherr von Schrenck-Notzing und Carl du Prel die Psychologische Gesellschaft in München. Sie führte Untersuchungen zur Hypnose und zur Telekinese durch. Vor allem die gut dokumentierten Telekineseversuche in den 1920er und 1930er Jahren an der Münchener Universität, die Schrenck-Notzing im Beisein von Ärzten und Prominenten vorführte, machten die Parapsychologie in Deutschland bekannt. Bei diesen Versuchen mussten sich die Versuchspersonen vor den Tests im Beisein von Beobachtern entkleiden und umziehen und wurden bei den Versuchen oft in Käfige eingesperrt und an Händen und Füßen festgehalten.
Bevor ungewöhnliche Effekte beobachtet werden konnten, gingen oft Stunden des Wartens voraus, in denen die Versuchspersonen in eine tiefe Trance mit lebhaften körperlichen Begleitsymptomen fielen. Die „telekinetischen“ Phänomene zeigten sich dann in Form einer Spieluhr, die von selbst zu spielen begann und danach auf Zuruf des Versuchsleiters vom Medium wieder angehalten oder neu gestartet werden konnte. Von emporschwebenden Taschentüchern wurde auch berichtet. Nach solchen Vorführungen wurden die Gegenstände von den Zeugen inspiziert. Dem Medium selbst waren phosphoreszierende Armbänder und Leuchtpunkte auf die Kleidung befestigt worden, um auch bei geringer Helligkeit mögliche Täuschungsversuche erkennen zu können. Als Besonderheit dieser Trance wird ihre erotische Komponente angemerkt: Es kam mitunter zu Samenergüssen des Mediums während der Trance, was bei der nachfolgenden Kleiderkontrolle bemerkt wurde.15 Der Schriftsteller Thomas Mann war als prominenter Zeuge bei den telekinetischen Vorführungen Schrenck-Notzings mit dem Medium Rudi Schneider dabei und verarbeitete seine Erfahrungen in dem Roman Der Zauberberg.16
Bei der Kriminalpolizei wurden ab 1919 „Telepathen“ zur Aufklärung von Verbrechen eingesetzt, um daraus Rückschlüsse über den möglichen Einsatz von Medien bei der Ermittlungsarbeit zu gewinnen: „Landesweite Schlagzeilen machte beispielsweise im Sommer 1921 die Frankfurter Wahrträumerin Minna Schmidt. Sie hatte im Fall eines Doppelmordes an zwei Bürgermeistern in Heidelberg den späteren Fundort der Leichen bestimmt ..., was zum Thema für große Feuilletons ... wurde.17 In der überwiegenden Mehrheit der Fälle, in denen Kriminaltelepathen eingesetzt wurden, konnten diese jedoch nichts zur Verbrechensaufklärung beitragen. Auch der Parapsychologe Hans Bender kam zu der Schlussfolgerung, dass die Angaben von Hellsehern vielleicht „parapsychologisch interessant“ seien, aber „für die Ermittlung nutzlos“. Sogar „gemeingefährlich“ sei es, wenn selbsternannte „okkulte Detektive“ sich einmischten.17
Der französische Arzt Charles R. Richet forschte systematisch auf dem Gebiet der Parapsychologie; vor allem untersuchte er spiritistische Sitzungen, war aber auch der erste, der die statistische Methode 1895 in die Parapsychologie eingeführt hat. 1919 wurde in Frankreich das Institut Métapsychique International gegründet.18 Die ersten Forschungen fanden statt mit dem Medium Franek Kluski, dem nachgesagt wurde, Tiere und menschliche Formen materialisieren zu können.19
In den Niederlanden wurde 1920 die Studievereiniging voor Psychical Research20 gegründet, die ab 1921 die Zeitschrift Mededeelingen der Studievereiniging voor Psychical Research (MSPR) herausgab. 1928 begründeten Paul Dietz, Wilhelm Heinrich Carl Tenhaeff und Emil Wegelin die unabhängige Tijdschrift voor Parapsychologie (TP).21

Die Ära J. B. Rhine


"
1911 wurde die Stanford-Universität zur ersten akademischen Institution in den Vereinigten Staaten, in der außersinnliche Wahrnehmung und Psychokinese im Labor erforscht wurden. 1930 wurde die Duke-Universität in Durham zur zweiten größeren akademischen Institution, die sich um die Erforschung von außersinnlicher Wahrnehmung und Psychokinese im Labor bemühte. Unter der Anleitung des Psychologen William McDougall und mit Hilfe anderer, darunter die Psychologen Karl Zener, Joseph B. Rhine und Louisa E. Rhine, begann die Laborforschung zur außersinnlichen Wahrnehmung. Als Versuchspersonen wurden freiwillige Studenten herangezogen. Im Gegensatz zu den Ansätzen der SPR und der ASPR, die versuchten, durch qualitative Belege die Existenz paranormaler Phänomene zu bekräftigen, stützte man sich an der Duke-Universität auf quantitative Methoden. In Zenerkarten-Tests zum Nachweis außersinnlicher Wahrnehmung und Würfelversuchen zum Nachweis von Psychokinese wurden Ergebnisdaten erhoben, die dann mit Hilfe standardisierter statistischer Methoden ausgewertet werden konnten. Diese Verfahren wurden später von Forschern in der ganzen Welt übernommen.21
Durch Rhines Buch Neuland der Seele („New Frontiers of the Mind“) im Jahre 1937 wurde die Laborforschung in Durham in eine breite Öffentlichkeit getragen. Rhine gründete innerhalb der Duke-Universität ein selbständiges parapsychologisches Labor und rief die Zeitschrift Journal of Parapsychology ins Leben, die er zusammen mit William McDougall herausgab.21
Die parapsychologischen Experimente an der Duke-Universität stießen auf viel Kritik von Seiten akademischer Psychologen, welche die Vorgehensweisen angriffen und die Existenz von außersinnlicher Wahrnehmung bestritten. Rhine und seine Mitarbeiter versuchten der Kritik durch neue Verfahren, Experimente und Studien zu entgegnen. Sie stellten sowohl Kritik wie auch ihre Entgegnungen in dem Buch Extra-Sensory Perception After Sixty Years ausführlich dar.22 Diese Studie enthält die erste Meta-Analyse in der Wissenschaftsgeschichte, was ihren besonderen Wert über die parapsychologische Thematik hinaus ausmacht.2324 Als Rhine 1965 in den Ruhestand ging, wurden die Verbindungen zwischen der Universität und der Parapsychologie aufgekündigt, später gründete Rhine aber die Foundation for Research on the Nature of Man (FRNM) und das Institute for Parapsychology als Nachfolgeinstitute des Labors an der Duke-Universität.21 1995, zum 100. Geburtstag J. B. Rhines, wurde das FRNM umbenannt in das Rhine Research Center. Heute ist das Rhine Research Center ein parapsychologisches Forschungsinstitut, das sich laut eigenen Angaben bemüht, die „Tiefe, Weite und die Möglichkeiten des menschlichen Bewusstseins“ auszuloten.25

Vermehrtes wissenschaftliches Interesse


In Deutschland wurde 1950 das Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg im Breisgau von dem Parapsychologen Hans Bender gegründet.
Schwerpunkte waren damals die Erforschung von Spukfällen sowie Laborversuche zu außersinnlicher Wahrnehmung und Psychokinese. Heute beschäftigt sich das Institut „mit der systematischen und interdisziplinären Erforschung von bisher unzureichend verstandenen Phänomenen und Anomalien an den Grenzen unseres Wissens. Dazu zählen veränderte Bewusstseinszustände und Erfahrungsbereiche, psychophysische Beziehungen sowie deren soziale, kulturelle und historische Kontexte aus den Perspektiven von Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften.“26
Die Parapsychologische Vereinigung („Parapsychological Association“, abgekürzt PA) wurde in Durham, North Carolina am 19. Juni 1957 gegründet. Ihre Bildung wurde durch J. B. Rhine bei einer Tagung im Parapsychologischen Labor der Duke-Universität angeregt. Rhine wünschte sich, dass die Vereinigung zum Keim einer internationalen professionellen Gesellschaft der Parapsychologie werde. Das Ziel der Vereinigung war laut der Satzung, dass „die Parapsychologie zu einer Wissenschaft aufsteigt, neue Erkenntnisse in ihrem Bereich verbreitet und die Entdeckungen mit den Erkenntnissen anderer Wissenschaftsbereiche verknüpft“.27
1969 wurde die Parapsychologische Vereinigung in die American Association for the Advancement of Science (AAAS) aufgenommen, der größten wissenschaftlichen Gesellschaft weltweit.28 Zehn Jahre später verlangte der Physiker John A. Wheeler, dass die AAAS die weitere Mitgliedschaft der Parapsychologischen Vereinigung überprüfen müsse mit der Begründung, die Parapsychologie sei eine Pseudowissenschaft.29 Wheeler scheiterte jedoch mit seinem Versuch, die Parapsychologische Vereinigung aus der AAAS auszuschließen. Heute besteht die Parapsychologische Vereinigung aus 109 Vollmitgliedern weltweit und ist weiterhin Mitglied in der American Association for the Advancement of Science (AAAS).3031

Die 1970er: Dekade intensiver Forschung


Die Verbindung der Parapsychologischen Gesellschaft mit der American Association for the Advancement of Science zusammen mit einer allgemeinen Offenheit für parapsychologische und okkulte Phänomene in den 1970ern löste eine Dekade intensiver parapsychologischer Forschung aus. Aus dieser Dekade gingen weitere Organisationen wie die Academy of Parapsychology and Medicine (1970), das Institute of Parascience (1971), die Academy of Religion and Psychical Research, das Institute of Noetic Sciences (1973), die International Kirlian Research Association (1975) und das Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory (1979) hervor.
Der Bereich der Forschungsgegenstände wechselte und erweiterte sich. Während die Hypnose - ursprünglich ein rein parapsychologischer Forschungsgegenstand - zunehmend wissenschaftlich anerkannt und in das Forschungsfeld der Psychologie integriert wurde, kamen neue Forschungsfelder hinzu. So führte der Psychiater Ian Stevenson seine umstrittenen Untersuchungen zur Reinkarnation durch und die Psychologin Thelma Moss studierte die Kirlianfotografie im parapsychologischen Labor der Universität Los Angeles. Karlis Osis führte Versuche zu außerkörperlichen Erfahrungen durch und der Physiker Russell Targ prägte den Begriff remote viewing (Fernwahrnehmung) für seine Psi-Versuche 1974.

Andreas Resch aus Österreich wurde ab 1969 Professor für „Klinische Psychologie und Paranormologie an der Accademia Alfonsiana, Päpstliche Lateranuniversität Rom“.33 Resch gründete 1980 in Innsbruck das Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft (IGW) und bemühte sich um eine neue Systematik der Erforschung paranormaler Effekte unter dem Begriff Paranormologie.34
Das rege Interesse an parapsychologischen Phänomenen dauerte in den 1970er fort bis in die 1980er Jahre. Ende der 1980er Jahre meldete die Parapsychologische Vereinigung, dass ihre Mitglieder aus mehr als 30 Nationen kommen. Zusätzlich wurde parapsychologische Forschung außerhalb der Parapsychologischen Vereinigung im Ostblock und in der früheren Sowjetunion betrieben. Intensiv wurden hier die angeblichen psychokinetischen Fähigkeiten des Medium Nina Kulagina erforscht.353637

Die Parapsychologie in der Gegenwart


Im Vergleich zu den 1970ern hat die parapsychologische Forschung in der Gegenwart weltweit beträchtlich abgenommen.38 Einerseits konnte die quantitative Forschung nicht die Beweiskraft aufbringen, die von ihr erwartet wurde. Andererseits erwiesen sich einige scheinbar paranormale Effekte wie zum Beispiel die Kirlianfotografie unter strengeren Versuchsbedingungen als naturwissenschaftlich erklärbar. Viele Universitäten schlossen ihre parapsychologischen Abteilungen.
So wurde der einzige parapsychologische Lehrstuhl in Deutschland an der Universität Freiburg mit dem Tod von Johannes Mischo 2001 aufgehoben.
In den Niederlanden wurde der ursprünglich weltweit erste Lehrstuhl für Parapsychologie an der Universität Utrecht aufgelöst, den Wilhelm Heinrich Carl Tenhaeff, Sybo van Shouten und der Physiker Dick Bierman innehatten. Letzterer lehrt derzeit an der Universität Amsterdam.3940
In den Vereinigten Staaten wurde parapsychologische Forschung zunehmend von privaten Institutionen außerhalb der Universitäten betrieben, finanziert durch Sponsoren und private Geldgeber. Nach 28 Jahren Forschung schloss auch eines der letzten universitär angebundenen Laboratorien, das Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory (PEAR) 2007 mit der Emeritierung von Robert G. Jahn.4141
Zwei Universitäten in den Vereinigten Staaten haben immer noch parapsychologische Forschungseinrichtungen: Die Universität von Virginia mit einer Abteilung für Wahrnehmungsstudien in dem Fachbereich Psychiatrie42 und die Universität von Arizona mit dem Veritas Laboratory.43 Verschiedene private Einrichtungen wie das Institute of Noetic Sciences44 betreiben und fördern parapsychologische Forschung.
In Großbritannien wurde durch Robert L. Morris45 an der Koestler Parapsychology Unit der Universität Edinburgh46 viele Forschungsprojekte an verschiedenen britischen Universitäten38 angeregt. So existiert die parapsychologische Forschungsgruppe an der Hope-Universität in Liverpool47, die Abteilung „Bewusstsein und Transpersonale Psychologie“ an der John-Moores Universität Liverpool48 das „Zentrum für das Studium anomaler psychologischer Prozesse“ an der Universität Northampton49 und die Anomalistische Psychologie-Forschungseinheit an der Goldsmiths-Universität in London.50
In Deutschland wird parapsychologische Forschung heute neben dem Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) noch unter der Leitung von Walter von Lucadou an der auch durch das Land Baden-Württemberg geförderten Parapsychologischen Beratungsstelle in Freiburg betrieben, die ein Beratungsangebot für Menschen anbietet, die behaupten, ungewöhnliche, paranormale, okkulte oder unerklärliche Erfahrungen gemacht zu haben.51
Parapsychologische Forschung ist zu einem kleinen Teil auch in andere Unterdisziplinen der Psychologie aufgegangen. Das betrifft nicht nur die bereits angeführte Hypnose, sondern auch die Transpersonale Psychologie, die sich mit spirituellen Aspekten des menschlichen Bewusstseins befasst, und die anomalistische Psychologie, die paranormalen Überzeugungen und subjektiven anomalistischen Erfahrungen mit traditionell psychologischen Methoden nachgeht.52

Forschung



Untersuchungsgebiet


Parapsychologen untersuchen eine Anzahl scheinbar paranormaler Phänomene, einschließlich, aber nicht begrenzt auf:
  • Telepathie: Übertragung von Informationen durch Gedanken oder Gefühle zwischen Menschen ohne dabei irgendwelche Hilfsmittel der klassischen fünf Sinne zu verwenden.
  • Präkognition: Empfangen oder wahrnehmen von Informationen zukünftiger Ereignisse, bevor diese eintreten und ohne dass sie aus den Möglichkeiten der Vergangenheit oder Gegenwart extrapoliert werden können.
  • Hellsehen: Das Erhalten von Informationen über Begebenheiten oder Ereignisse an entfernten Orten mithilfe bisher unbekannten Mitteln.
  • Psychokinese und Spuk: Die Fähigkeit, materielle oder physikalische Prozesse mithilfe bisher unbekannten Mitteln zu beeinflussen.
  • Reinkarnation: Die Wiedergeburt der Seele oder eines anderen nichtkörperlichen Aspekts des menschlichen Bewusstseins in einem neuen Körper nach dem Tod.
  • Geistererscheinungen: Phänomene, die oft in Verbindung gebracht werden mit Gespenstern und an Orten geschehen, die ein Verstorbener häufig aufgesucht hat oder an Orten, an denen ein Verstorbener zuvor gelebt hat.

Diese Bestimmungen müssen nicht exakt ihren tatsächlichen Gebrauch in den normalen Wissenschaften, noch die Meinungen aller Parapsychologen und ihrer Kritiker wiedergeben. Viele Kritiker zum Beispiel meinen, dass Parapsychologen sich um die Untersuchung von scheinbar paranormalen Phänomenen bemühen, die unter strengen Experimentalbedingungen sich von selbst auflösen und daher ganz normale Erscheinungen sind.
Die Parapsychologische Vereinigung betont, dass Parapsychologen nicht alle angeblich paranormalen Phänomene untersuchen, so beschäftigen sie sich nicht mit Astrologie, Ufos, Yetis, Heidentum, Vampiren, Alchemie oder Hexerei.53

Methoden


Parapsychologen benutzen qualitative Methoden wie sie auch in der traditionellen Psychologie und der Feldforschung angewendet werden (zum Beispiel das Platz-Experiment), aber auch quantitativ-statistische, empirische Methoden, die vor allem auf der Wahrscheinlichkeitsrechnung aufbauen. Zu den eher umstrittenen Methoden gehören die Metaanalysen zum Nachweis von Psi.38

Feldforschung



Spuk


Die parapsychologische Beratungsstelle in Freiburg richtet ihr besonderes Augenmerk auf ungewöhnliche Erfahrungen mit Spuk und Poltergeist-Phänomenen. Sie wird von Menschen konsultiert, die scheinbar unerklärliche Vorgänge erleben. Durch Untersuchungen vor Ort soll festgestellt werden, ob eine Erklärung für die beobachteten Phänomene zu finden ist. So wurde beispielsweise ein „sprechender Wasserkessel“ untersucht, mit der Schlussfolgerung, dass ein stark einstrahlender Radiosender das Metall zum Vibrieren und damit zum Sprechen brachte, ähnlich wie eine Lautsprechermembran.54

Reinkarnationsforschung


Der Chef-Psychiater der Universitätsklinik University of Virginia in Charlottesville Ian Stevenson beschäftigte sich seit den 1950er Jahren mit Kindern, die sich scheinbar an frühere Leben erinnern. Während eines Zeitraumes von ca. 15 Jahren ging er 600 solchen Fällen nach: Nahezu ausnahmslos handelt es sich um Kinder, die im Alter zwischen anderthalb und vier Jahren spontan beginnen, von Personen und Orten zu sprechen, die in der eigenen Familie unbekannt sind. Stevenson spricht zwar nicht davon, dass solche Fälle Reinkarnation beweisen, sieht aber in ihnen Hinweise auf solche Möglichkeiten der menschlichen Existenz.55 Stevenson verstarb 2007, der isländische Soziologe Erlendur Haraldsson führt die Untersuchungen fort.56

Experimentelle Forschung



Ganzfeldversuche


", um Telepathie nachzuweisen.]]
Der Ganzfeld-Versuch ist ein Experiment, mit dem die Telepathie nachgewiesen werden soll.
In einem typischen Ganzfeld-Versuch gibt es zwei Versuchspersonen, A und B, die beide voneinander räumlich getrennt und voneinander abgeschirmt sind.57 Person A wird von Umweltreizen abgeschirmt, während der Person B Bilder oder kurze Videos gezeigt werden. Person B soll dann diese Information an Person A „senden“, welche dabei ihre Gedanken laut vorträgt. Zur Auswertung werden A vier Bilder oder Videos gezeigt, von denen eines das der Person B gezeigte Bild oder Video ist, die anderen drei dienen der Kontrolle. A versucht nun, das richtige vorher „gesendete“ Bild oder Video allein aufgrund der Eindrücke und Empfindungen der Ganzfeld-Sitzung zu identifizieren.
Parapsychologen wie Dean Radin, Charles Honorton und Daryl Bem berichten, dass in den Ganzfeld-Versuchen, - weltweit wurden ca. 3000 Sitzungen von ca. zwei Dutzend Versuchsleitern durchgeführt -, überdurchschnittlich oft vom „Empfänger“ das Bild oder Video ausgewählt wurde, das vorher auch „gesendet“ wurde.58 Da Metaanalysen, die viele Ganzfeld-Studien berücksichtigen, eine hohe Signifikanz für diese Versuchsreihen feststellen, gab es wiederholt Debatten in wissenschaftlichen Fachzeitschriften, wie diese Ergebnisse angemessen interpretiert werden können.59

Fernwahrnehmung


Fernwahrnehmungsversuche (Remote viewing) testen die Fähigkeit, an Informationen über ein entferntes Objekt zu gelangen, das der körperlichen Wahrnehmung der Versuchsperson nicht zugänglich ist. Dabei versucht die Versuchsperson beispielsweise ein an einem entfernten Ort platziertes Foto zu beschreiben; es existieren aber verschiedene Methoden der analytischen Auswertung solcher Versuche. Ein Verfahren besteht darin, sieben Zielfotos und sieben „Antworten“ der Versuchsperson einem unabhängigen Dritten vorzugeben, der dann das richtige Foto und die richtige Antwort der Versuchsperson dazu bestimmen soll.60
Mehrere hundert solcher Versuche wurden von Forschern in mehr als zwei Dekaden am Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory (PEAR) und von Wissenschaftlern der US-Regierung durchgeführt. Robert G. Jahn und Brenda Dunne vom Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory sehen in den gesammelten und ausgewerteten Ergebnissen dieser Versuche einen Hinweis darauf, dass Informationen von entfernten Fotos, wirklichen Landschaften und Ereignissen überdurchschnittlich oft „empfangen“ wurden.60

Psychokinese mit Zufallsgeneratoren


Die Entwicklung leistungsfähiger und kostengünstiger Elektronik und Computertechnologien ermöglichte vollautomatische Experimente, um die möglichen Interaktionen zwischen Bewusstsein und physikalischen Prozessen zu untersuchen. In der üblichen Form dieser Versuche wird ein echter Zufallsgenerator (RNG, abgeleitet von engl. Random Number Generator), basierend auf elektronischem Rauschen oder auf radioaktivem Zerfall, verwendet. Die erzeugten Daten werden aufgezeichnet und durch einen Computer ausgewertet. Eine Testperson soll während einer vorher festgelegten Versuchsdauer versuchen, allein durch Gedankenanstrengung die Verteilung der Zufallsdaten zu verändern. Solch ein Experiment entspricht dem Versuch, beim Münzwerfen mehr „Zahlen“ als „Köpfe“ zu werfen oder umgekehrt.61
Größere Metaanalysen solcher Psychokineseversuche mit Zufallsgeneratoren werden in mehrjährigen Abständen seit 1986 veröffentlicht.61 PEAR-Gründer Robert G. Jahn und seine Mitarbeiterin Brenda Dunne behaupten, dass die Effektstärke in allen Versuchen sehr gering sei, aber unabhängig vom verwendeten Versuchsdesign statistische Signifikanz erreiche. Die Metaanalyse62 wurde im Psychological Bulletin 2006 zusammen mit kritischen Kommentaren63 veröffentlicht. Diese Metaanalyse umfasste 380 Studien und zog die zuvor behauptete statistische Signifikanz in Zweifel.

Direkte mentale Beeinflussung von lebenden Wesen


Parapsychologen halten seit langem den mentalen Einfluss einer Person auf die Gedanken, Empfindungen oder das Nervensystem einer entfernten anderen Person für möglich. Sie benutzen dafür Begriffe wie Psychokinese, "bio-PK" oder Abkürzungen wie "DMILS" (engl. „direct mental interactions with living systems“, zu deutsch Direkte mentale Beeinflussung von lebenden Wesen).64 Die ersten Untersuchungen gehen auf Charles Tart zurück, Seite 84 in65. Tart fügte sich 1963 selbst Schocks zu, während bei Person B in einem anderen Raum Reaktionen des Sympathikus überwacht wurden. Tart berichtete über "erstaunliche Korrelationen".66 Elisabeth Targ versuchte später, die Ergebnisse zu reproduzieren.67 Bei vielen DMILS-Experimenten wird versucht, aus dem direkten Vergleich der Hirnströme (EEG) oder Hirnaktivitäten (fMRT) der Probanden Schlüsse zu ziehen. Man hat durch viele verschiedene Maßnahmen versucht, statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen. So setzte man die Probanden z.B. starken Reizen wie Lichtblitzen aus, weil man hoffte, dass diese sich im Hirn klarer darstellten als Bilder, Filme oder Gedanken. Parapsychologen bemühten sich, bevorzugt Probanden einzusetzen, die sie für motiviert hielten oder die sich sehr nahe standen. Positive Ergebnisse erhoffte man sich z.B. von guten Freunden oder sogar von eineiigen Zwillingen. Es wurde auch versucht, die Probanden durch Meditation aufeinander einzustimmen. Daher prägten Schlitz, Radin, Targ, Stone u.a. den scherzhaften Namen „Love studies“, Seite 81 in68 .
Duane und Behrendt schilderten 1965 einen DMILS-Versuch mit eineiigen Zwillingen in Science,69 Grindberg-Zylberbaum wiederholte sie 1993 mit Lichtblitzen als Reiz70 und Harald Walach, Freiburg, 2003 mit schwarz-weißen Schachbrettmustern.71 Grindberg-Zylberbaum berichtete über "zeitgleich-spezifische Muster" in den EEGs von Paaren, die sich zuvor durch gemeinsame Meditation innerlich einander zugewandt hatten.70 Bei ähnlichen Versuchen 2004 von M. Kittenis sollen die einzigen Personen, die keinerlei Synchronisierung ihm EEG zeigten, diejenigen ohne Partnerbindung gewesen sein.73 Weitere DMILS-Versuche führten 2004 D.I. Radin74 durch, sowie M.Yamamoto 1996 mit Qigong-Meistern.7576
Grindberg-Zylberbaum versuchte, durch den Nachweis lokaler Hirnaktivitäten eine Synchronisation zwischen den Probanden nachzuweisen.7778 Ähnlich experimentierten L. J. Standish 2003 und T. Richards 2005 an der Bastyr-Universität. Sie arbeiteten mit 30 sich nahestehenden Paaren, die über Meditationserfahrung verfügten.798081 Auch M. Kittenis wertete ihre Versuche von 2004 als erfolgreich.73 Grundsätzlich stellen die Parapsychologen bei diesen qualitativen DMILS-Experimenten nicht die Anforderung, dass eine statistisch signifikante Anzahl der Probanden messbare Übereinstimmungen zeigen; für die Wertung als Erfolg genügt ein einziger Proband, der mehrmals zeitgleiche Effekte zeigt, die sich die Parapsychologen nicht anders erklären können. Es gibt deshalb auch keine Metastudien, aber dafür vielfältige Wiederholungen nach den oben beschriebenen Randbedingungen (Standish, Kittenis, Walach u.a.m.)
Eine weitere Abwandlung von DMILS-Tests untersucht das Gefühl, von hinten angestarrt zu werden. Person A und Person B befinden sich in getrennten Räumen, und Person A wird in unregelmäßigen Zeitabständen gebeten, Person B auf einem Bildschirm „anzustarren“. Währenddessen werden die Reaktionen des vegetativen Nervensystems bei Person B gemessen und aufgezeichnet.
Eine Metaanalyse, die im British Journal of Psychology 2004 veröffentlicht wurde, wies einen kleinen, aber insgesamt signifikanten DMILS-Effekt aus. Allerdings wurde auch kritisch festgestellt, dass die Effektstärke unter die Signifikanzgrenze sinkt, wenn nur eine kleine Zahl der qualitativ besten Studien eines einzigen Labors ausgewertet werden. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass zwar die Möglichkeit einer Anomalie im Hinblick auf fernwirkende Bewusstseinsakte nicht ausgeschlossen werden kann, aber die Anzahl unabhängiger Wiederholungsstudien und theoretischer Modelle zur Erklärung dieser Effekte zu gering ist.82

Vorausahnungen


Bei Versuchen zu Vorausahnungen (engl. Presentiment) werden einer Testperson auf einem Bildschirm per Zufallsprinzip und in unregelmäßigem Abstand beruhigende oder erregende Bilder gezeigt. Eine Sonde an der Hautoberfläche misst den Hautwiderstand, der sich bei Erregung verändert. Sowohl die Bilder in ihrer Reihenfolge als auch die Veränderungen des Hautwiderstandes werden aufgezeichnet und hinterher ausgewertet. Dabei wurde beobachtet, dass es bereits zu Veränderungen im Hautwiderstand wenige Sekunden vorher kommt, bevor die entsprechenden Bilder angezeigt werden.83

Nahtod-Erfahrungen


"
Eine Nahtod-Erfahrung ist ein Erlebnis, von dem Menschen berichten, die beinahe gestorben wären oder klinisch tot waren und wiederbelebt wurden.84
Das Interesse an den Vorgängen um den Tod herum wurde durch die Forschungen der Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross, des Psychiaters George Ritchie85 und des Psychiaters und Philosophen Raymond A. Moody Jr geweckt.
1978 wurde die International Association for Near-death Studies (IANDS)86 gegründet, um Begegnungen von Wissenschaftlern und Menschen mit Nahtoderfahrungen zu ermöglichen und zu koordinieren. Spätere Forscher wie der Psychiater Bruce Greyson, der Psychologe Kenneth Ring und der Herzspezialist Michael Sabom brachten die Untersuchungen von Nahtod-Erfahrungen in die akademische Diskussion ein.86


Theorien und Modelle


Ein besonderes Problem stellt in der Parapsychologie die Theorie von Psi-Effekten dar. Die behaupteten Effekte passen in kein bekanntes theoretisches Konzept und widersprechen teilweise jahrhundertealter wissenschaftlicher Erkenntnis. Nichtsdestoweniger gibt es jedoch Theorien und Modelle, die Psi-Phänomene im Rahmen bereits bekannter und erweiterter Theorien erklären wollen.
Walter von Lucadou hat für die Erklärung von Spuk- und Poltergeistphänomenen das Modell der Pragmatischen Information vorgeschlagen, das eine „organisierte Geschlossenheit“ des menschlichen Bewusstseins mit Gegenständen seiner Umwelt annimmt, in der sich dann die bestehenden Spannungen auf unbewusste Weise in Form von Spuk „entladen“.88 Harald Atmanspacher, Hartmann Römer und Harald Walach haben dieses Modell weiterentwickelt zur Generalisierten Quantentheorie (Weak Quantum Theory), die mithilfe der aus der Quantenphysik bekannten Raum- und Zeitlosigkeit von Quanteneffekten (Nichtlokalität) auch transpersonale Phänomene und Psi-Effekte erklären will.8990
Der Biologe Volker Guiard kritisierte das Modell der Pragmatischen Information von Walter von Lucadou zur Erklärung von Spukfällen vor allem wegen seiner Ungenauigkeit.9192 Es macht zwar Aussagen über das Auftreten und das Verschwinden paranormaler Phänomene, aber damit ist immer noch der Umstand verbunden, dass sich diese Phänomene dem forschenden Zugriff entziehen. Und unter diesen Bedingungen ist es schwer, überhaupt einen Nachweis für die Existenz solcher Phänomene zu erbringen.
Weitergehende Theorien beschreiben eine supra-physikalische Realität, in die unsere raum-zeitliche Realität mit ihren physikalischen Energiearten eingebettet ist. Beispiele sind die 12-dimensionalen Theorien von Burkhard Heim und Klaus Volkamer.93 In diesen Theorien enthaltene Fragwürdigkeiten oder Fehler führen dazu, dass sie von den Wissenschaften nicht beachtet werden. Ähnlich ergeht es der supra-physikalischen Theorie von J. H. Matthaei94, die 12 zusätzliche Energiearten mit ihren supra-physikalischen Eigenschaften beschreibt. In keine dieser Theorien gibt es „Psi“, aber sie liefern nach Ansicht ihrer Autoren tragfähigere Erklärungsrahmen für die nichtlokalen und nichtzeitlichen parapsychologischen Effekte als die physikalische Standardtheorie.

Kritik


" Wissenschaftler, die der Parapsychologie kritisch gegenüber stehen, stellen sich auf den Standpunkt, dass außergewöhnliche Behauptungen auch außergewöhnliche Beweise verlangen. Befürworter von Hypothesen, die jahrhundertelange wissenschaftliche Forschung in Frage stellen, müssen dafür auch sehr stichhaltige Beweise vorlegen, wenn sie wollen, dass ihre Hypothesen ernst genommen werden.95 Viele Beobachter der Parapsychologie bemängeln an den parapsychologischen Ergebnissen ihre schlechte Qualität und die unzureichenden Kontrollbedingungen. In ihrer Sicht hat das ganze Forschungsfeld der Parapsychologie keine schlüssigen Ergebnisse hervorgebracht. Sie führen zur Untermauerung ihrer Einschätzung Belege für Betrug, fehlerhafte Studien, magisches Denken und eine einseitige Sichtweise zur Erklärung parapsychologischer Ergebnisse an.96
Die Existenz der parapsychologischen Phänomene ist bis heute Gegenstand regelmäßiger Auseinandersetzungen.97 Insbesondere wird kritisiert, dass die Parapsychologie kein klar definiertes Sachgebiet hat, keine reproduzierbaren Experimente vorweisen kann, mittels derer sich die postulierten Psi-Effekte jederzeit demonstrieren lassen könnten, noch einen theoretischen Unterbau entwickelt hat, der die Effekte erklären könnte.97 Der Psychologe James E. Alcock schreibt, dass nur wenige parapsychologische Ergebnisse interdisziplinäre Forschung mit Physik oder Biologie angeregt hätten. Alcock stellt fest, dass die Parapsychologie unter den Wissenschaften in einem Ausmaß isoliert dasteht, dass ihre Legitimität fraglich ist98 und als ganze nicht „wissenschaftlich“ genannt werden darf.99

Betrug


"
Wie in anderen Forschungsgebieten auch, gibt es Belege für Betrug und Fälschung in der Geschichte der Parapsychologie. Aber speziell die Verbindung von Psi und Betrug ist weit verbreitet im wissenschaftlichen Bewusstsein.100 Der Direktor des Rhine Research Centers, John Palmer, schrieb: „Betrug bei parapsychologischen Versuchen ist der entscheidendste und wichtigste Faktor, der das Ansehen der Parapsychologie beschädigt und ihre Entwicklung verzögert.101
Das Soal-Goldney Experiment von 1941 bis 1943, das vorgab, präkognitive Fähigkeiten in Testpersonen bewiesen zu haben, wurde lange Zeit für eine der besten Studien in diesem Feld gehalten, weil es auf unabhängige Kontrolle und auf unabhängige Zeugen setzte. Allerdings wurden viele Jahre später Verdächtigungen im Hinblick auf Betrug bestätigt, als bekannt wurde, dass Soal die Rohdaten des Versuchs gefälscht hatte.101102103
Der Direktor des Institute for Parapsychology in den Vereinigten Staaten, Walter J. Levy, berichtete von einer Reihe erfolgreicher Versuche zur außersinnlichen Wahrnehmung unter Einbindung von computerkontrollierten nichtmenschlichen Wesen, darunter Eier und Ratten. Seine Versuchsergebnisse waren aus statistischer Sicht hochsignifikant. Da die „Versuchsobjekte“ keine Menschen waren und da die Versuchsumgebung hauptsächlich automatisiert war, konnten seine Versuche dem Verdacht eines Experimentatoren-Effekts standhalten und mögliche Bedenken bezüglich einer Beeinflussung durch den Glauben des Versuchsleiters zurückweisen. Allerdings wurden seine Mitforscher misstrauisch gegenüber seinen Methoden. Sie fanden heraus, dass Levy in die Datenaufzeichnung eingriff und manuell betrügerische Datenströme unterschob, die die positiven Ergebnisse erzeugten. J. B. Rhine kündigte Levy und berichtete über den Betrug in einer Reihe von Fachbeiträgen.104105
Viele Medien benutzten betrügerische Elemente und konnten schon früh durch Skeptiker wie z.B. Richard Hodgson106 und Harry Price enttarnt werden.107 In den 1920ern kommentierte der Bühnenzauberer und Entfesselungskünstler Harry Houdini, dass die verwendeten Versuchsanordnungen nicht absolut betrugsicher wären.108 1979 initiierte der Bühnenzauberer James Randi eine Entlarvungsaktion, die als Project Alpha später bekannt wurde. Randi bildete zwei junge Zauberkünstler aus und schickte sie inkongnito zum McDonnell-Labor der Universität von Washington mit dem Ziel, schlechte Versuchsmethoden und die unbekümmerte Vertrauensseligkeit in der Parapsychologie zu entlarven. Obwohl das McDonnell-Labor keine öffentliche Aussage darüber machte, dass die von den beiden getarnten Zauberkünstlern demonstrierten Effekte authentisch seien, hintergingen sie die Versuchsleiter mit vermeintlich telekinetischer Löffelbiegerei vier Jahre lang.109110 Dieses Experiment wurde als Argument dafür angeführt, dass die meisten, wenn nicht sogar alle ungewöhnlichen Versuchsergebnisse in der Parapsychologie auf Fehlern oder Betrug beruhen.

Kritik der experimentellen Ergebnisse


Einige Kritiker erkennen an, dass die parapsychologischen Studien wissenschaftlichen Standards entsprechen, kritisieren aber die Tatsache, dass das Feld auf dem Glauben an mögliche Resultate und nicht auf wissenschaftlicher Erkenntnis selbst begründet sei.111112
Skeptische Gutachter kritisieren, dass scheinbar erfolgreiche Versuchsergebnisse in der Psiforschung eher auf ungenauen Versuchsdurchführungen, schlecht ausgebildeten Forschern und methodischen Fehlern beruhen als auf echten Psi-Effekten.113114115116
So wurden die Ergebnisdaten des PEAR-Labors von der Statistik-Professorin Jessica Utts und dem Psychologen Ray Hyman in Frage gestellt. Utts hat festgestellt, dass diese Versuche an einer Vielzahl von Problemen leiden, was die Randomisierung, die statistischen Kontrolldaten und die Anwendung statistischer Modelle betrifft. Wegen der Defizite in den Versuchsanordnungen und der statistischen Auswertungsverfahren seien die publizierten Signifikanzwerte wertlos.117
Die Reinkarnationsforschung geriet vor allem methodisch in die Kritik, weil es bei den Befragungen von Kindern, Angehörigen und Bekannten sehr schwer ist, eigene unbewusste Suggestionen durch die Fragetechnik zu erkennen und zu vermeiden. Der kanadische Philosoph Leonard Angel gehört zu den schärfsten Kritikern der Arbeiten Stevensons in der Reinkarnationsforschung.118119120

Psi ist ein negativ bestimmter Begriff, das heißt, die übliche Vorgehensweise, Belege für parapsychologische Phänomene zu gewinnen, geht über die statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert. Der kritische Punkt ist jedoch: statistische Abweichung vom mittleren Zufallswert ist, streng genommen, nur ein Beleg für eine statistische Anomalie, oder ein Indiz, dass irgendeine unbekannte Variable die beobachtete Mittelwertabweichung bewirkt hat. Damit aber kann keine positive Aussage über Psi gemacht werden. So stellt Psi eine Leerhülse dar, die eigentlich nur beschreibt, dass die Daten eines Experimentes mit den bekannten Variablen nicht zu 100 Prozent erklärt werden können. Hyman geht noch weiter und schlussfolgert, dass selbst, wenn eine parapsychologische Forschung in der Lage ist, einen signifikanten, reproduzierbaren Effekt zu erzeugen, so wäre das noch weit entfernt von der Schlussfolgerung, dass Psi-Wirkungen endlich bewiesen seien.121
Auch die positive Annahme, dass Psi existiert, wirft Probleme auf: 1. Wenn jemand Psi-Fähigkeiten hat, muss er in den Versuchen erfolgreicher abschneiden. 2. Daher tut er das auch. 3. Also muss er Psi-Fähigkeiten haben. Das ist ein Trugschluss, der auf einer Rekursion beruht und in die Rückbezüglichkeit hineinführt. Gewonnen ist damit jedoch nichts, solange keine positive Aussage gemacht werden kann, was nun Psi eigentlich ist.122 Einige Wissenschaftler bezeichnen aus diesen Gründen die Parapsychologie als Pseudowissenschaft.122123124

Voreingenommenheit und Metaanalysen


Ausgewähltes Berichten (engl. „selection bias“ oder „selective reporting“) wird von Kritikern als eine Erklärung für die positiven Ergebnisse der Parapsychologie angegeben. Selektives Publizieren bedeutet, dass nur positive Studien publiziert werden, während negative Studien oder unbedeutende Ergebnisse nicht öffentlich gemacht werden.124 Selektives Publizieren hat einen erheblichen Einfluss auf Metaanalysen, die eine statistische Methode darstellen, um die Ergebnisse vieler Studien zusammen zu fassen und daraus eine Gesamtsignifikanz zu bestimmen, die größer als diejenige von einzelnen Studien sein kann. Wenn aber die negativen und unbedeutenden Studien in solch einer Metaanalyse nicht vorkommen, wird das Gesamtergebnis am Ende positiv verzerrt und führt dann zu falschen Schlüssen. Als Beispiel: Die Metaanalyse zu Psychokineseversuchen vereinte die Ergebnisse von 380 Studien124 einschließlich der Daten des Princeton Engineering Anomalies Research-Labors. Durch eine andere Methode der Effektstärkenberechnung stellte sich heraus, dass die positive Gesamtsignifikanz dieser gesamten Studien sich durch nur wenige zusätzliche negative Studien aufhebt, was den Verdacht von selektivem Publizieren als Ursache des positiven Gesamtergebnisses schürt.38
Die Popularität von Metaanalysen wurde schon von zahlreichen Wissenschaftlern kritisiert und stellt die Resultate der Parapsychologie in Frage.125 Kritiker werfen der Parapsychologie vor, sie missbrauche Metaanalysen um den falschen Eindruck zu erwecken, als sei über die statistische Signifikanz bereits der Nachweis von Psi-Phänomenen gelungen.125 Ähnliche Probleme mit Metaanalysen wurden auch schon in der Medizin beobachtet. Jim E. Kennedy hat geschrieben, dass die Bedenken zum Gebrauch der Metaanalysen in Wissenschaft und Medizin auch die Probleme in der Parapsychologie mit ausmachen. Auch Post-hoc-Analysen, d.h. Auswertungen, bei denen nach Abschluss der Versuche die Auswertungsverfahren festgelegt werden, können einen falschen Eindruck erwecken, wenn sie nicht zur Hypothesenfindung dienen, sondern Psi-Effekte nachträglich ausweisen sollen.126

Weitere Literatur



Befürwortend


  • Eberhard Bauer und Michael Schetsche (Hrsg.): Alltägliche Wunder. Erfahrungen mit dem Übersinnlichen – wissenschaftliche Befunde. Ergon, Würzburg 2003, ISBN 3-89913-311-0
  • Werner F. Bonin: Lexikon der Parapsychologie und ihrer Grenzgebiete. Fischer, Frankfurt am Main 1981.
  • Arthur Koestler: Die Wurzeln des Zufalls. Suhrkamp Verlag 2002. ISBN 3-518-36681-5.
  • Walter von Lucadou: Psi-Phänomene. Neue Ergebnisse der Psychokineseforschung. Insel, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-458-33809-8.
  • Dean Radin: Entangled Minds: Extrasensory Experiences in a Quantum Reality. Herausgeber: Paraview Pocket Books, 2006. ISBN 978-1-4165-1677-4 (Englisch)

Kritisch


  • Andreas Hergovich: Der Glaube an Psi - Die Psychologie paranormaler Phänomene. Huber, Bern 2001, ISBN 3-456-83643-0
  • Martin Lambeck: Irrt die Physik? Über alternative Medizin und Esoterik. 2. Auflage. Beck, München 2005, ISBN 3-406-49469-2
  • James Randi und Arthur C. Clarke: An Encyclopedia of Claims, Frauds, and Hoaxes of the Occult and Supernatural. St. Martin's Griffin, 1997. ISBN 0-312-15119-5. deutsch als: Lexikon der übersinnlichen Phänomene. Die Wahrheit über die paranormale Welt. Heyne, München 2001, ISBN 3-453-18848-9


Weblinks


  • [http://www.parapsychologische-beratungsstelle.de/WGFP/ Wissenschaftliche Gesellschaft zur Förderung der Parapsychologie e.V.]
  • [http://www.parapsychologie.ac.at/ Österreichische Gesellschaft für Parapsychologie]
  • Science/Social_Sciences/Psychology/Alternative/Parapsychology/|Parapsychology
  • [http://www.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=125 Digitalisierte Zeitschriften aus dem Bereich "Parapsychologie und Grenzgebiete der Psychologie"], UB Freiburg
  • [http://blog.gwup.net/category/parapsychologie/ GWUP Blog Category Parapsychologie ]

Verschiedene Texte
  • Ronald Weigl: [http://www.uni-klu.ac.at/~gsuess/bewusstseinpsy/RonaldWeigl.htm Die Parapsychologie als eine eigenständige Wissenschaft]: Eine Begriffsklärung, Einführung und Darstellung der bisherigen Forschung
  • Inge Hüsgen, Wolfgang Hell: [http://www.gwup.org/themen/texte/parapsychologie/ Parapsychologie], in: "Skeptiker-Lexikon" der GWUP
  • Inge Hüsgen, Andrea Kamphuis: [http://www.skeptiker.de/skeptiker/archiv/2000/4/parapsych.html Hans im Unglück - Ein Bericht von der 43. Jahrestagung der Parapsychological Association]
  • Wolfgang Hell: [http://www.gwup.org/component/content/article/63-parapsychologie/999-von-schafen-und-ziegen Von Schafen und Ziegen - Der Sechste Sinn und die unbewusste Wahrnehmung. In: Skeptiker 2/2010 ]

Zum BGH-Grundsatzurteil über die Parapsychologie
  • [http://www.xinxii.com/erster-vollstaendiger-sphinxindex-mit-bezug-auf-franz-kafke-p-321183.html]


Einzelnachweise




tr
[1] Autor=John Archibald Wheeler|Herausgeber=Committee for Skeptical Inquiry|Titel=Point of View: Drive the Pseudos Out|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=3|Jahr=1979|Seiten=12–13|Originalsprache=Englisch
[2] Autor=Paul Kurtz|Herausgeber=Committee for Skeptical Inquiry|Titel=Is Parapsychology a Science?|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=3|Jahr=1978|Seiten=14–32|Originalsprache=Englisch
[3] Autor=David Layton|Herausgeber=University of Leeds, Centre for Studies in Science Education|Titel=Studies in Science Education|Jahr=1974|Originalsprache=Englisch
[4] So benannt nach dem deutsch-amerikanischen Physiker und Ingenieur Helmut Schmidt
[5] hrsg=remoteviewed.com|titel=Stargate - Remote vieweing history - military|url=http://www.remoteviewed.com/remote_viewing_history_military.htm |zugriff=19. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[6] Autor=Bernard Carr|Herausgeber=Society for Psychical Research|Titel=The Growth of UK Academic Parapsychology|Sammelwerk=The Paranormal Review. The Magazine of the Society for Psychical Research|Nummer=48|Jahr=2008|Seiten=23–25|Originalsprache=Englisch
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[10] Herausgeber=J. Gordon Melton|Titel=Encyclopedia of occultism & parapsychology|Verlag=Gale Research Inc.|Ort=Detroit|Jahr=1996|ISBN=978-0810394872|Originalsprache=Englisch
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[34] hrsg=Institut für Grenzgebiete der Wissenschaft|titel=Andreas Resch: Paranormologie|url=http://www.igw-resch-verlag.at/resch/index.html?http://www.igw-resch-verlag.at/resch/paranormologie/1paranormologie.html#paranbegriff |zugriff=19. Januar 2009|Originalsprache=Deutsch
[35] „G.A. Sergevev is known to have studied Nina Kulagina, a well-known psychic from Leningrad. Although no detailed results are available, Sergvev's inferences are that she was successful in repeating psychokinetic phenomena under controlled conditions. G.A. Sergevev is well-respected researcher and has been active in paraphysics research since the early 1960's.“ Zitiert nach Autor= |Herausgeber=Defense Intelligence Agency|Titel=Paraphysics R&D - Warsaw Pact (U). Prepared by U.S. Air Force, Air Force Systems Command Foreign Technology Division|Band=DST-1810S-202-78|Nummer=DIA TASK NO. PT-1810-18-76|Jahr=1978|Monat=March|Tag=30|Kapitel=S. 7f.|Online=http://www.dia.mil/publicaffairs/Foia/pa_warsaw.pdf |Originalsprache=Englisch
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[57] Autor=Ray Hyman|Titel=The ganzfeld psi experiment: A critical appraisal|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=49|Jahr=1985|Seiten=3–49|Originalsprache=Englisch
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[62] Autor=Holger Bösch, Fiona Steinkamp, Emil Boller|Titel=Examining psychokinesis: the interaction of human intention with random number generators - a meta-analysis|Sammelwerk=Psychological Bulletin|Band=132|Jahr=2006|Seiten=497–523|DOI=10.1037/0033-2909.132.4.497|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[63] Autor=Dean Radin, Roger Nelson, Yorck Dobyns, Joop Houtkooper|Titel=Reexamining psychokinesis: comment on Bösch, Steinkamp, and Boller|Sammelwerk=Psychological Bulletin|Band=132|Jahr=2006|Seiten=529–32, discussion 533–37|DOI=10.1037/0033-2909.132.4.529|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
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[65] Autor=Lynne McTaggart|Titel=Intention|Verlag=VAK Kirchzarten|Jahr=2007|Originalsprache=Englisch
[66] Autor=C. Tart|Titel=Psychological correlates of psi cognition|Sammelwerk=International Journal of Parapsychology|Jahr=1963|Seiten=375-86|Originalsprache=Englisch
[67] Autor=Lynne McTaggart|Titel=Intention|Verlag=VAK Kirchzarten|Jahr=2007|Seiten=84|Originalsprache=Englisch
[68] Autor=Lynne McTaggart|Titel=Intention|Verlag=VAK Kirchzarten|Jahr=2007|Originalsprache=Deutsch
[69] Autor=Duane, T. D. u. Behrendt, T.|Titel=Extrasensory electroencephalographic induction between identical twins|Sammelwerk=Science|Jahr=1965|Band=150|Seiten=367|Originalsprache=Englisch
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[71] Autor= Wackerman, J. u.a.|Titel=Correlations between brain electrical activities of spatially separated human subjects|Sammelwerk=Neuroscience Letters|Jahr=2003|Band=336|Seiten=60-4|Originalsprache=Englisch
[72] Autor=Grinberg-Zylberbaum, J. u. a.|Titel=The Einstein-Podolski-Rosen paradox in the brain The transferred potential|Sammelwerk=Physics Essays|Jahr=1994|Band=7(4)|Seiten=422-8|Originalsprache=Englisch
[73] Autor=Kittenis M. u.a.|Titel=Distant psychophysiological interaction effects between related and unrelated participants|Sammelwerk=Proceedings of the Parapsychological Association Convention|Jahr=2004|Seiten=67-76|Originalsprache=Englisch
[74] Autor=Radin, D. L.|Titel=Event-related electroencephalographic correlations between isolated human subjects|Sammelwerk=The Journal of Alternative and Complementary Medicine|Jahr=2004|Band=10(2)|Seiten=315-23|Originalsprache=Englisch
[75] Autor=Yamamoto, M.|Titel=An Experiment on Remote Action Against Man in Sensory Shielding condition, Part 2|Sammelwerk=Journal of the International Society of Life Information Sciences|Jahr=1996|Band=14 (2)|Seiten=228-39|Originalsprache=Englisch
[76] Autor=Yamamoto, M. u.a.|Titel=An Experiment on Remote Action Against Man in Sense Shielding condition|Sammelwerk=Journal of the International Society of Life Information Sciences|Jahr=1996|Band=14 (1)|Seiten=97-9|Originalsprache=Englisch
[77] Autor=Grinberg-Zylberbaum u. Ramos, J.|Titel=Patterns of interhemisphere correlaticns during human communication|Sammelwerk=International Journal of Neuroscience|Jahr=1987|Band=36|Seiten=41-53|Originalsprache=Englisch
[78] Autor=Grinberg-Zylberbaum J. u.a|Titel=Human communication and the electro-physiological activity of the brain|Sammelwerk=Subtle Energies|Jahr=1992|Band=3 (3)|Seiten=25-43|Originalsprache=Englisch
[79] Autor=Standish, L. J. u.a.|Titel=Electroencephalographic evidence of correlated event-related signals between the brains of spatially and sensory isolated human subjects|Sammelwerk=The Journal of Alternative and Complementary Medicine|Jahr=2004|Band=10 (2)|Seiten=307-14|Originalsprache=Englisch
[80] Autor=Standish, L. J. u.a.|Titel=Evidence of correlated functional magnetic imaging signals between distant human brains|Sammelwerk=Alternative Therapies in Health and Medicin|Jahr=2003|Band=9 (1)|Seiten=128, 122-5|Originalsprache=Englisch
[81] Autor=Richards, T. u.a.|Titel=Replicable functional magnetic resonance imaging evidence of correlated brain signals between physically and sensory isolated subjects|Sammelwerk=Journal of Alternative and Complementary Medicine|Jahr=2005|Band=11(6)|Seiten=955-63|Originalsprache=Englisch
[82] Autor=Kittenis M. u.a.|Titel=Distant psychophysiological interaction effects between related and unrelated participants|Sammelwerk=Proceedings of the Parapsychological Association Convention|Jahr=2004|Seiten=67-76|Originalsprache=Englisch
[83] Autor=S. James P. Spottiswoode, Ed May|Herausgeber=Society of Scientific Exploration|Titel=Conductance Prestimulus Response: Analyses, Artifacts and a Pilot Study.|Sammelwerk=Journal of Scientific Exploration|Band=17|Jahr=2003|Seiten=617–641|Online=http://www.jsasoc.com/docs/PSR_JSE.pdf |Originalsprache=Englisch
[84] Autor=James Mauro|Titel=Bright lights, big mystery|Sammelwerk=Psychology Today|Band=25|Jahr=July/August 1992|Seiten=54–57|Online=http://psychologytoday.com/articles/pto-19920701-000030.html |Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[85] Autor=George Ritchie, Elisabeth Sherill|Titel=Rückkehr von morgen. Neu bearbeitet|Verlag=Verlag der Francke-Buchhandlung GmbH|Ort=Marburg an der Lahn|Jahr=2007|ISBN=978-3-88224-837-1|Originalsprache=Deutsch
[86] hrsg=International Association for Near-death Studies|titel=International Association for Near-death Studies|url=http://www.iands.org/ http://www.iands.org/ |zugriff=19. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[87] Autor=Etzel Cardena, Steven Jay Lynn, Stanley C. Krippner|Herausgeber=American Psychological Association|Titel=Varieties of Anomalous Experience: Examining the Scientific Evidence|Ort=Washington, DC|Jahr=2000|ISBN=1-55798-625-8|Originalsprache=Englisch
[88] Autor=Walter von Lucadou|Titel=Psi-Phänomene - Neue Ergebnisse der Psychokineseforschung|Verlag=Insel|Ort=Frankfurt am Main und Leipzig|Jahr=1997|ISBN=3-458-33809-8
[89] Autor=H. Atmanspacher, H. Römer, H. Walach|Titel=Weak quantum theory: Complementarity and entanglement in physics and beyond|Sammelwerk=Foundations of Physics|Band=32|Jahr=2002|Seiten=379–406|Originalsprache=Englisch
[90] Autor=Hartmann Römer|Titel=Weak Quantum Theory and the Emergence of Time|Sammelwerk=Mind and Matter|Band=2|Nummer=2|Jahr=2004|Seiten=105–125|Online=http://www.mindmatter.de/mmpdf/roemer.pdf |Zugriff=27.Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[91] Autor=Volker Guiard|Herausgeber=Gesellschaft für Anomalistik|Titel=Ist das Signifikanzvermeidungspostulat wirklich begründet? Bemerkungen zum Modell der Pragmatischen Information|Sammelwerk=Zeitschrift für Anomalistik|Band=5|Jahr=2005|Seiten=71–88|ISBN=3-937361-05-7
[92] Autor=Walter von Lucadou|Herausgeber=Gesellschaft für Anomalistik|Titel=Enthält das Modell der Pragmatischen Information ein Signifikanzvermeidungspostulat? Bemerkungen zum Aufsatz von Volker Guiard|Sammelwerk=Zeitschrift für Anomalistik|Band=5|Jahr=2005|Seiten=93–104|ISBN=3-937361-05-7
[93] Autor=Volkamer|Titel=Feinstoffliche Erweiterung der Naturwissenschaften|Verlag=Weißensee|Jahr=2007
[94] Autor=Johannes Heinrich Matthaei|Titel=Über Quantengravitation, Frequenzschärfekraft, Allgemeine Quantentheorie, Strings und Mónons|Verlag=private Mitteilung von Matthaei an den Autor von www.was-ist-seele.de
[95] Autor=Ed J. Gracely|Herausgeber=Philadelphia Association for Critical Thinking|Titel=Why Extraordinary Claims Demand Extraordinary Proof|Sammelwerk=Phactum - The newsletter of the Philadelphia Association for Critical Thinking|Jahr=Dec. 1998|Online=http://www.quackwatch.org/01QuackeryRelatedTopics/extraproof.html |Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[96] Autor=David Myers|Titel=Psychology|Auflage=8.|Verlag=Worth Publishers, Inc.|Ort=Washington, DC|Jahr=2006|ISBN=0716764288|Originalsprache=Englisch
[97] Herausgeber=James Alcock, Anthony Freeman, Jean Burns|Titel=Psi wars. Getting to grips with the paranormal|Verlag=Imprint Academic|Ort=Exeter|Jahr=2003|ISBN=0907845 487|Originalsprache=Englisch
[98] Autor=James E. Alcock|Titel=Parapsychology, Science or Magic?|Verlag=Elsevier|Jahr=1981|ISBN=978-0080257723|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[99] Autor=James E. Alcock|Titel=Science, pseudoscience, and anomaly|Sammelwerk=Behavioral and Brain Sciences|Band=21|Jahr=1998|Seiten=303–303|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[100] Autor=George P. Hansen|Titel=Deception by Subjects in Psi Research|Sammelwerk=Journal of the American Society for Psychical Research|Band=84|Nummer=1|Jahr=January 1990|Seiten=25–80|Online=http://www.tricksterbook.com/ArticlesOnline/DeceptionFraudTrickeryParapsychology.html |Zugriff=24. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[101] Autor=John Palmer|Titel=Letter to the editor|Sammelwerk=Journal of the Society for Psychical Research|Band=55|Jahr=1988|Seiten=107–109|Originalsprache=Englisch
[102] Autor=C. Scott, P. Haskell|Titel=Letters to Nature: Explanation of the Soal-Goldney Experiments in Extrasensory Perception|Sammelwerk=Nature|Band=245|Jahr=1973|Seiten=52–54|DOI=10.1038/245052a0|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[103] Autor=B. Marwick|Titel=The Soal-Goldney experiments with Basil Shackleton: new evidence of data manipulation|Sammelwerk=Proceedings of the Society for Psychical Research|Band=56|Jahr=May, 1978|Seiten=250–277|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[104] Autor=Joseph B. Rhine|Titel=A new case of experimenter unreliability|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=38|Ort=Durham|Jahr=1974|Seiten=137–153|Originalsprache=Englisch
[105] Autor=Eberhard Bauer|Titel=Criticism and Controversy in Parapsychology – An Overview|Sammelwerk=European Journal of Parapsychology|Band=5|Jahr=1984|Seiten=141–166|Online=http://www.psy.gu.se/EJP/EJP1984Bauer.pdf |Originalsprache=Englisch
[106] autor=F. B. Smith|hrsg=The Australian Dictionary of Biography Online|titel=Hodgson, Richard (1855 - 1905) Biographical Entry - Australian Dictionary of Biography Online|url=http://www.adb.online.anu.edu.au/biogs/A040457b.htm |zugriff=19. Januar 2009
[107] hrsg=Senate House Library, University of London|titel=http://www.ull.ac.uk/historic/hplbiog.shtml |url=http://www.shl.lon.ac.uk/specialcollections/hplbiog.shtml |zugriff=19. Januar 2009
[108] Autor=Harry Houdini|Titel=A Magician Among the Spirits|Verlag=Arno Press|Ort=New York|Jahr=1987|ISBN=978-0405028014|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[109] Autor=James Randi|Herausgeber=Committee for Skeptical Inquiry|Titel=The Project Alpha experiment: Part one: the first two years|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=7|Jahr=1983|Seiten=24–33|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[110] Autor=James Randi|Herausgeber=Committee for Skeptical Inquiry|Titel=The Project Alpha experiment: Part 2. Beyond the Laboratory|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=8|Jahr=1983|Seiten=36–45.|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[111] Autor=James E. Alcock|Titel=Give the Null Hypothesis a Chance|Sammelwerk=Journal of Consciousness Studies|Band=10|Nummer=6–7|Jahr=2003|Seiten=29–50|Online=http://www.imprint.co.uk/pdf/Alcock-editorial.pdf |Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch „I continue to believe that parapsychology is, at bottom, motivated by belief in search of data, rather than data in search of explanation. It is the belief in a larger view of human personality and existence than is accorded to human beings by modern science that keeps parapsychology engaged in their search. Because of this belief, parapsychologists never really give the Null hypothesis a chance.“
[112] Autor=Ray Hyman|Titel=Evaluation of the program on anomalous mental phenomena|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=59|Jahr=1995|Seiten=321–351|Online=http://www.mceagle.com/remote-viewing/refs/science/air/hyman.html |Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[113] Autor=C. Akers|Herausgeber=Stanley Krippner|Titel=Methodological Criticisms of Parapsychology|Sammelwerk=Advances in Parapsychological Research|Band=4|Verlag=McFarland|Ort=Jefferson, NC|Jahr=1984|Seiten=112—164|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[114] Autor=I. L. Child|Herausgeber=Stanley Krippner|Titel=Criticism in Experimental Parapsychology, 1975–1985|Sammelwerk=Advances in Parapsychological Research|Band=5|Verlag=McFarland|Ort=Jefferson, NC|Jahr=1987|Seiten=190–224|Online=http://www.pesquisapsi.com/books/advances5/6_Criticism_in_Experimental.html |Originalsprache=Englisch
[115] Autor=Richard Wiseman, Matthew Smith, D. Kornbrot|Titel=Exploring possible sender-to-experimenter acoustic leakage in the PRL autoganzfeld experiments - Psychophysical Research Laboratories|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=60|Jahr=1996|Seiten=97–128|Online=http://findarticles.com/p/articles/mi_m2320/is_n2_v60/ai_18960809 |Originalsprache=Englisch
[116] autor=Eva Lobach, Dick Bierman|hrsg=Parapsychological Association|titel=The Invisible Gaze: Three Attempts to Replicate Sheldrake's Staring Effects|url=http://www.parapsych.org/papers/07.pdf |werk=Proceedings of the 47th PA Convention|zugriff=19. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[117] Autor=George P. Hansen, Jessica Utts, Betty Markwick|Titel=Critique Of The Pear Remote-viewing Experiments|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=56|Jahr=1992|Seiten=97–113|Online=http://www.tricksterbook.com/ArticlesOnline/PEARCritique.htm |Originalsprache=Englisch
[118] Autor=Leonard Angel|Titel=Empirical evidence for reincarnation? Examining Stevenson's „most important“ case|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=18|Nummer=3|Jahr=1994|Seiten=481–487|Originalsprache=Englisch
[119] Autor=Ian Stevenson|Titel=Empirical evidence for reincarnation?: a response to Leonard Angel|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Band=19|Nummer=3|Jahr=May-June, 1995|Seiten=50–51|Originalsprache=Englisch
[120] Autor=James Matlock|Herausgeber=Stanley Krippner|Titel=Past life memory case studies|Sammelwerk=Advances in Parapsychological Research|Band=6|Verlag=McFarland|Ort=Jefferson, NC|Jahr=1990|Seiten=238ff.|Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[121] Autor=Ray Hyman|Herausgeber=Committee for Skeptical Inquiry|Titel=The Evidence for Psychic Functioning: Claims vs. Reality|Sammelwerk=Skeptical Inquirer|Jahr=March/April 1996|Online=http://www.csicop.org/si/9603/claims.html |Zugriff=20. Januar 2009|Originalsprache=Englisch
[122] autor=Robert Todd Carroll|hrsg=The Skeptic's Dictionary|titel=psi assumption - The Skeptic's Dictionary - Skepdic.com|url=http://www.skepdic.com/psiassumption.html |datum=1994-2009|zugriff=20. Januar 2009|sprache=Englisch
[123] Autor=Robert L. Morris|Titel=Parapsychology and the demarcation problem|Sammelwerk=Inquiry|Band=30|Nummer=3|Jahr=1987|Seiten=241–251|DOI=10.1080/00201748708602122
[124] Autor=Marie-Catherine Mousseau|Titel=Parapsychology: Science or Pseudo-Science?|Sammelwerk=Journal of Scientic Exploration|Band=17|Nummer=2|Jahr=2003|Seiten=271–282
[125] Autor=Jessica Utts|Titel=Replication and Meta-Analysis in Parapsychology|Sammelwerk=Statistical Science|Band=6|Jahr=1991|Seiten=363–403|DOI=10.1214/ss/1177011577|Online=http://anson.ucdavis.edu/~utts/91rmp.html |Originalsprache=Englisch
[126] Autor=Jim E. Kennedy|Titel=A Proposal and Challenge for Proponents and Skeptics of Psi|Sammelwerk=Journal of Parapsychology|Band=68|Jahr=2004|Seiten=157–167|Online=http://jeksite.org/psi/jp04.htm |Originalsprache=Englisch


Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Parapsychologie

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