F: |
Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Menschen mit Angst,Panik, Sozialen Phobien, Psychosomatischen Problemen, Stresssymptomen, Tinnitus, Partnerschaftsproblemen, Verstimmungen, in Lebensveränderungskrisen. Menschen die eigene Potentiale ausbauen wollen und mehr über ihre eigene Psyche erfahren wollen und zu mehr Lebensqualität und Wohlbefinden finden möchten. Menschen die in ihrer beruflichen oder privaten Situation Training, Coaching oder Supervision als hilfreich erachten. Kinder & Jugendliche |
F: |
Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Geistige Behinderung und Zwangserkrankungen sind keine Schwerpunkte von mir |
F: |
Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Interesse am Menschen und dessen reichhaltigen und verzweigten kognitiven sowie emotionalen Prozessen und seinen Verhaltensweisen und Einstellungen. Und die Tatsache, dass der Mensch hier mit fachlicher Unterstützung zum Experten für seine Probleme werden kann und selbst große Veränderungen bewirken kann. |
F: |
Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? siehe vorige Frage und Antwort |
F: |
Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Empathie, Akzeptanz, Echtheit, Entspannungs- und Erholungsfähigkeit, Flexibilität, Interesse, Lachen können, Spontanität, Selbstreflexion |
F: |
Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Meine ungetrübte Freude am Beruf |
F: |
Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Wenn Medien Psychologie und Psychotherapie weiter entmystifizieren |
F: |
Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Sowohl bei meiner Arbeit in einem Krankenhaus, als auch in meiner psychologisch-psychotherapeutischen Praxis. Ich finde die interdisziplinäre Zusammenarbeit sehr wichtig und bereichernd. |
F: |
Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? Selbsterfahrungsgruppen für das Propädeutikum, sowie Vorträge und Seminare |
F: |
Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? weiter meine Freude am Beruf und mein Interesse am Menschen zu erhalten |
F: |
Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)? Ja |
F: |
Was bedeutet für Sie Glück? Gesundheit, Zufriedenheit, Freude am Dasein und tägliche kleine Genussmomente |
F: |
Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Diese Frage behalte ich mir für meine Klienten vor und enthalte mich selbst hier |
F: |
Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Flugzeug, Notebook & Stromgenerator |
F: |
Was ist Ihr Lebensmotto? Carpe Diem! |