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497 News gefunden


Zitat derstandard.at, 21. März 2014, 18:30

"Vorsicht: Die Umarmung der Psychoanalyse durch die Neurowissenschaften könnte tödlich enden - Zu einer Streitschrift von Eric Laurent

Der wissenschaftliche Standort der Psychoanalyse und letztendlich des gesamten psychologischen Diskurses ist nie eindeutig gewesen. So finden sich in Sigmund Freuds Schriften zahlreiche Verweise auf zeitgenössische naturwissenschaftlich-medizinische Befunde, zugleich erweist sich der Verfasser des Unbehagens in der Kultur als ein Autor, dessen Vertrautheit mit Humanwissenschaften, Philosophie und Literatur programmatisch ist.

Das Problem scheint nun gerade darin zu liegen, dass die beiden Perspektiven schlecht miteinander zu vereinbaren sind, die reflektierte Selbsterfahrung und der naturwissenschaftliche Blick auf das Objekt und die Maschine Mensch. Der Wissenschaftsbetrieb hat dieser Inkompatibilität längst Rechnung getragen. Während Freud aus dem (medizin-) wissenschaftlichen Diskurs längst verschwunden ist bzw. dort allenfalls als Vertreter einer vorwissenschaftlichen Psychologie rangiert, gilt er in der Philosophie oder in den Kulturwissenschaften unserer Tage als ein Diskursbegründer, der in einem Atemzug mit Nietzsche oder Wittgenstein genannt wird.

Lost in Cognition ist unverkennbar eine Streitschrift, die auf dieses Spannungsverhältnis Bezug nimmt. Ihr Autor ist der angesehene Lacan-Schüler Éric Laurent, der sich leidenschaftlich gegen die aus seiner Sicht tödliche Umarmung der Psychoanalyse durch die modernen kognitiven Neurowissenschaften wendet [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Wolfgang Müller-Funk, DER STANDARD, 22.3.2014
Buch Zeitungs-Artikel

„So verschieden wir Menschen auch sind, haben wir doch alle eines gemeinsam: eine Mutter.
Wie definiert man „Mutter“ eigentlich? Genügt es, einen Menschen auf die Welt zu bringen, um dessen Mutter zu sein? Und wenn ja, wie bezeichnet man dann jene Person, die einen Menschen großzieht, ihm vieles beibringt und sich ein Leben lang um ihn kümmert? Wer ist das dann?“
(Gloria Dürnberger)

Die Regisseurin begibt sich auf Spurensuche zu ihren biologischen Wurzeln. Als 8 Monate altes Baby kam sie zu einer Pflegefamilie, weil ihre leibliche Mutter aufgrund ihrer psychischen Erkrankung sie nicht bei sich behalten konnte. Nun gibt es ein Leben mit einer Mama, einer Pflegefamilie mit Eltern- und Geschwister-Beziehungen - und eine leibliche Mutter, deren Rolle hinterfragt wird. DAS KIND IN DER SCHACHTEL ist eine Momentaufnahme dieser inneren Suche und ein Einblick in eine Geschichte, die als Beispiel für viele andere Lebensgeschichten dient.

Kinostart in Österreich: 9. Mai 2014

Im Kino auf der Diagonale in Graz:
Do. 20.3., 21.00, UCI 5 - Premiere
Sa. 22.3., 11.00, Schubert 2

Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseinfo geyrhalterfilm.com 17.03.2014
Kinofilm Newsletter

"[...] Innere und äußere Konflikte bringen uns allzu oft an den Rand der Überforderung oder übersteigen unsere Kräfte. Aber wie auch immer wir von Natur aus agieren – ob konfliktscheu, kämpferisch oder als Elefant mit guter Absicht im Porzellanladen –, wir können Konflikte in den Griff bekommen. Wie dieses Buch zeigt, gibt es für jeden Persönlichkeitstyp passende Strategien. Finden Sie während der Lektüre heraus, ob Sie eher zum sozialen, zum Ordnungsstruktur- oder zum Erkenntnis-Typ gehören. Welcher Typ in welche Konfliktsituationen gerät und wie er damit umgeht, schildert Ruth Enzler Denzler anhand von eindrücklichen Geschichten aus ihrem breiten, praxisbezogenen psychologischen Fundus – mit großem Gespür für ein sensibles Thema und immer wieder auch mit einem Augenzwinkern [...]"

Den gesamten Eintrag finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Springer Neuerscheinungen Newsletter 04.03.2014
Buch Newsletter

"[...] Spiritualität ist für die einen ein Hingucker, für die anderen ein Weggucker. Die Psychologie hat sie allerdings bereits vor Jahren als ernstzunehmende Ressource in Therapie und Beratung entdeckt und wertet sie nicht mehr länger als verstaubtes Konzept oder gar als Ausdruck einer neurotischen Störung. Spiritualität ist eingebettet in ein spezifisch kulturelles Umfeld und dem psychischen Erleben einer Person [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Springer Neuerscheinungen Newsletter 04.03.2014
Buch Newsletter

"Das Gehirn ist die Zuversicht in Person

Wie erzeugt unser Gehirn Hoffnung? Wie bringt es uns dazu, positiv in die Zukunft zu blicken? Was geschieht, wenn ihm das nicht gelingt? Wie unterscheiden sich die Gehirne von Optimisten und Pessimisten? Warum ist für die einen das Glas halb voll, für die anderen halb leer? Tali Sharots These: Optimismus ist so überlebenswichtig für uns, dass er in unserem kompliziertesten Organ, dem Gehirn, fest verankert ist. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 09.02.2014
Buch Forschung Newsletter

"Wie in einem Labyrinth irren viele Menschen in ihren belastenden Lebensgefühlen umher und wissen oft nicht mehr weiter. Es geht um Kränkungen, Sorgen, sich belastet fühlen, enttäuschte Erwartungshaltungen, Vorwürfe, recht machen wollen, Abhängigkeiten, Schuldgefühle, Trauer. Darum fühlen sich Menschen oft verunsichert, mutlos, deprimiert und verzweifelt. Sie leiden weiter ohne Ende [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Presseinformation Shaker Media 02.02.2014
Buch

"Sind Träume deutbar? Was sagen sie über unser geheimes Seelenleben aus? Sigmund Freud hat mit seinem Buch "Die Traumdeutung" den Traum für die Wissenschaft entdeckt und fruchtbar gemacht. Die "Traumdeutung" ist ein im wahren Wortsinn Epoche machendes Werk: Es trägt die Jahreszahl 1900 auf dem Titelblatt und markiert den Ausgangspunkt der Psychoanalyse. Sie hat unser Bild vom Menschen radikal verändert. Sigmund Freud relativierte mit ihr die Rationalität menschlichen Handelns und erkannte, dass der Mensch von unbewussten Trieben bestimmt wird.
Die Dokumentation "Sigmund Freuds Traum" führt zu den Lebensstationen, die Freud in seinem wissenschaftlichen Leben entscheidend geprägt haben." ...
Quelle: www.3sat.de/programm/?d=20140121
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"Mit der Frage, „Was die Seele stark macht“, befasst sich seit etwa sechzig Jahren die Resilienzforschung. Sie untersucht, welche Fähigkeiten und Einstellungen uns stark machen und Krisen gut überstehen lassen. Genetiker sprechen von einer Erbanlage, Bindungsforscher von Vertrauensbildung und Selbstwertgefühl, die sich in den ersten Lebensjahren entwickeln müssen.
Aber zur Resilienz gehört mehr. Sie ist nicht unumstößlich schicksalhaft gegeben, sondern umfasst auch Techniken und Strategien, mit Krisen „wetterfest“ umzugehen, die erlern- und trainierbar sind.

Zu Gast in der Sendung sind Klaus Fröhlich-Gildhoff, Psychologe und Pädagoge, Judith Glück, Psychologin und Raffael Kalisch, Humanbiologe und Neurowissenschaftler."

Weitere Informationen zur Sendung finden Sie unter: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 15.01.2014
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