Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden

66 News gefunden


Zitat: https://science.orf.at 5. März 2025, 14.13 Uhr

»[...] Es zeigte sich, dass tatsächlich Über- und Unterforderung und besonders die fehlende persönliche Relevanz für die Praktizierenden die Auslöser für spirituelle Langeweile sind.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://science.orf.at am 05.03.2025 14:13 Uhr
Forschung

Zitat derStandard.at 27. September 2014, 17:00:

"Wissenschaftsautor Stefan Klein über Sigmund Freud, neurobiologische Traum-Neuigkeiten und darüber, wie sie sich nützen lassen

Wien - Können Sie sich an die Träume der heutigen Nacht erinnern? Wenn Sie in Farben geträumt haben, dann sind Sie höchstwahrscheinlich jünger als 55 Jahre alt. Wie der US-Forscher Eric Schwitzgebel vor rund zehn Jahren herausfand, stellt sich das aber nicht automatisch mit höherem Alter ein: Nur Menschen der Nachkriegsgeneration, die mit Schwarz-Weiß-Filmen im Kino und im Fernsehen aufgewachsen sind, nehmen ihr nächtliches Hirnkino viel eher in Grautönen wahr. [...]"

(Klaus Taschwer, DER STANDARD, 27.9.2014)

Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at 27. September 2014, 17:00
Forschung Zeitungs-Artikel

"[...] Jede Nacht widmen wir ihm etliche Stunden: Dennoch gibt der Schlaf uns allen – Schläfern wie Wissenschaftlern gleichermaßen – verblüffend viele Rätsel auf. Obwohl wir nahezu ein Drittel unseres Lebens schlafend verbringen, wissen wir nicht wirklich, inwiefern dies bedeutsam für uns ist. Warum müssen wir überhaupt schlafen? Warum bedroht Schlafmangel unsere Gesundheit, warum ist Schlafentzug Folter? Was geschieht mit uns, wenn wir träumen? Lernen wir im Schlaf? Und was hat es mit dem Schlafwandeln auf sich? [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.08.2014
Forschung Newsletter

"Das Gehirn ist die Zuversicht in Person

Wie erzeugt unser Gehirn Hoffnung? Wie bringt es uns dazu, positiv in die Zukunft zu blicken? Was geschieht, wenn ihm das nicht gelingt? Wie unterscheiden sich die Gehirne von Optimisten und Pessimisten? Warum ist für die einen das Glas halb voll, für die anderen halb leer? Tali Sharots These: Optimismus ist so überlebenswichtig für uns, dass er in unserem kompliziertesten Organ, dem Gehirn, fest verankert ist. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 09.02.2014
Forschung Newsletter

"E-Mail, Chat, soziale Netzwerke - immer häufiger kommunizieren wir im Alltag über verschiedene digitale Medien. Über sie wickeln wir Geschäfte ab, pflegen unsere Freundschaften und tauschen Informationen aus. Ob Frauen sich in solchen Netzwerken anders verhalten als Männer, haben Wiener Forscher jetzt an einem ungewöhnlichen Beispiel untersucht: an einem Multiplayer Online-Spiel. Das Ergebnis: Frauen und Männer ticken dabei nicht nur anders, das weibliche Geschlecht ist auch deutlich erfolgreicher - zumindest was das Zusammenspiel und den erwirtschafteten Ertrag angeht. [...]"

Michael Szell & Stefan Thurner (Medizinische Universität Wien): Scientific Reports, doi: 10.1038/srep01214

© wissenschaft.de - Nadja Podbregar

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 11.02.2013
Forschung Newsletter Studie

"Warum auf den Verstand manchmal kein Verlass ist.

Felix Baumgartner ist wohl ein Musterexemplar eines Extremsportlers. Erst kürzlich sprang er aus 39 Kilometern Höhe. Nur geschützt durch einen Raumanzug und einen Helm. Er ist ständig auf der Suche nach dem Kick, nach „seiner“ Erfüllung. Ohne Rücksicht auf seine Gesundheit oder gar sein Leben. Doch warum macht er das? Geht es ihm um das Erleben der Angst im Flug – oder um die Freude nach der sicheren Landung? Mögliche Antworten auf diese Frage liefert eine gemeinsame Untersuchung von Neurobiologen aus Magdeburg und Würzburg. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt im renommierten Fachjournal Learning & Memory veröffentlicht worden.

„Die Bewertung von Ereignissen kann widersprüchlich sein. So können für ein und dasselbe Ereignis entgegengesetzte Gedächtnisse gebildet werden. Hier kommt es schlichtweg auf das "timing" an: Reize die vor einer schmerzhaften Erfahrung auftreten, werden als unangenehm erinnert – aber was ist mit Reizen die mit dem Abklingen des Schmerzes einhergehen?“ fragt Dr. Markus Fendt vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.
Fliegenforschung liefert Anregung

Eine Anregung für diese Experimente kam von unerwarteter Seite: Aus der Fliegenforschung. Prof. Bertram Gerber, damals an der Universität Würzburg und heute am Magdeburger Leibniz Institut für Neurobiologie präsentierte den Fliegen zuerst einen Geruch und kurz danach einen leichten Stromschlag. Nach einem solchen Vorwärts-Lernen fliehen die Fliegen vor dem Duft, da er eine unangenehme Erinnerung an den Stromschlag auslöst.

In einer zweiten Versuchsgruppe bekamen die Fliegen aber den Duft erst präsentiert ‚wenn der Schmerz nachlässt’. Nach einem solchen Rückwärts-Lernen löst der Duft ein angenehmes Gedächtnis aus: Die Tiere ‚fliegen auf den Duft’! Gilt ähnliches auch für höhere Tiere und gar den Menschen? [...]"

idw, springermedizin.at
© 2012 Springer-Verlag ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 24.10.2012
Forschung Newsletter

"Bei schnellen Entscheidungen neigen Menschen zu Großzügigkeit, bei längerer Überlegung reagieren sie dagegen eher egoistisch. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie von US-Forschern. Für dieses Verhalten gibt es ihnen zufolge zwei Erklärungsmöglichkeiten: Entweder ist der Mensch von Natur aus kooperativ veranlagt oder kultureller Einfluss prägt einen grundlegend pro-sozialen Charakter.

Kooperationsbereitschaft ist eines der Erfolgskonzepte der Spezies Mensch. Für den Vorteil aller müssen die einzelnen Mitglieder einer Gruppe dabei allerdings grundsätzlich bereit sein, andere auf ihre Kosten profitieren zu lassen. Sie müssen also vordergründigem Eigennutz zuwiderhandeln. David Rand von der Harvard University und seine Kollegen wollten in diesem Zusammenhang herausfinden, welches geistige Grundprinzip hinter dieser Verhaltensweise steckt: Ist der spontane Impuls Egoismus, der von Überlegung in kooperatives Verhalten umgewandelt wird oder ist es umgekehrt? Offenbar ist letzteres der Fall. [...]"

David Rand (Harvard University) et al.:Nature, doi:10.1038/nature11467
© wissenschaft.de – Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 19.09.2012
Forschung Studie

"Die menschliche Selbsterfahrung ist sehr viel komplexer als bisher angenommen

Das Ichbewusstsein ist das Ergebnis des Zusammenspiels vieler Hirnteile und nicht das Produkt einzelner Hirnregionen, wie bislang gedacht. Das offenbart nun eine US-Studie, an der ein Patient beteiligt war, der Hirnschäden in allen bisher für das Ichbewusstsein verantwortlich gemachten Arealen hat, und sich trotzdem selbst erkennen kann – im Spiegel, auf Fotos und im Gespräch. [...]"

Carissa Philippi (University of Iowa) et al.: PLOS ONE; doi: 10.1371/journal.pone.0038413

© wissenschaft.de - Gesa Seidel

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.08.2012
Forschung Studie

"Ehrlichkeit hat neben der moralischen auch eine gesundheitliche Komponente, zeigt eine Untersuchung von US-Forschern: Wer die kleinen und großen Lügen im täglichen Leben reduziert, steigert seine körperliche und geistige Gesundheit. Darüber berichteten Anita Kelly von der University of Notre Dame in South Bend und ihre Kollegen auf der American Psychological Association Annual Convention in Orlando.

An den Tests nahmen insgesamt 110 Freiwillige mit einem Durchschnittsalter von 31 Jahren teil. Die Wissenschaftler baten eine Hälfte der Teilnehmer, zehn Wochen lang auf große und kleine Lügen wenn irgend möglich zu verzichten. Sie sollten stattdessen die Wahrheit sagen oder Antworten verweigern beziehungsweise das Thema wechseln, um nicht lügen zu müssen. Die andere Hälfte der Probanden diente als Kontrollgruppe und erhielt keine Anweisungen, in Bezug auf das Lügen. [...]"

Beitrag auf der American Psychological Association Annual Convention in Orlando

© wissenschaft.de – Martin Vieweg

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 07.08.2012
Forschung Pressemeldung Studie

"Amerikanische Forscher machen die mit dem Blutfluss wechselnde Färbung der Haut sichtbar

Die Farbe des Gesichts pulsiert mit dem Schlag des Herzens: Was für das bloße menschliche Auge unsichtbar ist, macht eine von amerikanischen Wissenschaftlern entwickelte Software nun sichtbar. Das Bildverarbeitungssystem vergrößert winzige zeitliche Farbveränderungen ins Riesenhafte wie eine Lupe. Das Programm ist mehr als ein netter Gag: Es könnte einmal zur wirkungsvollen Überwachung von Herzschlag und Atmung von Patienten eingesetzt werden.

Das Prinzip der von Wissenschaftlern um Michael Rubinstein vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) entwickelten Software erinnert an die Equalizer, wie sie in hochwertigen Audioanlagen eingesetzt werden: Über Schiebeknöpfe können hier einzelne Frequenzbereiche der Musik gezielt lauter oder leiser geregelt werden. Bei der Software sind dies typische Frequenzen, in denen sich bestimmte Details der aufgenommenen Bilder zeitlich wiederholen – beispielsweise im Rhythmus der Pulsfrequenz. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter Farbimpulse 11.07.2012
Forschung Newsletter


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung