Suchmenü ausblenden


Suchmenü einblenden
"Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK Austria Healthcare hat ergeben, dass die Homöopathie in der österreichischen Bevölkerung zu den bekanntesten und auch beliebtesten komplementärmedizinischen Heilmethoden zählt. Beliebte Anwendungsgebiete nach Angaben der Befragten sind leichte Erkältungen und grippale Infekte sowie Husten, Allergien, Unruhe oder Schlafstörungen. Warum Herr und Frau Österreicher gerne zu dieser Alternative zu klassischen Arzneimitteln greifen, sind vielfältig: 88 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass homöopathische Arzneien weniger Nebenwirkungen haben und Naturheilmittel sind. Und immerhin 72 Prozent sind überzeugt, dass die Homöopathie mehr ist als bloß eine Modeerscheinung. In Österreich wird die Homöopathie – unter anderem – von erfahrenen Schulmedizinern angewandt. Viele Patienten verlassen sich bei der Wahl des passenden Mittels auch gerne auf den Rat des Apothekers oder die Empfehlung von Bekannten.

Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der Komplementärmedizin aus der Schweiz zeigt, dass sich die Kosten von klassischen Behandlungen gegenüber alternativen Methoden in etwa die Waage halten. Eine aktuelle Studie aufgrund von Daten aus den Niederlanden zeigt, dass Patienten von Hausärzten mit komplementärmedizinischer Zusatzausbildung den Krankenkassen weniger Kosten verursachen und länger leben. [...]"

Von R. Haiden, Ärzte Woche 17 /2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.springermedizin.at/gesundheitspolitik/?full=27728
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 26.04.2012


Sie sind hier: News

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung