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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Männer und Frauen ab dem 10. Lebensjahr (Zusatzausbildung in Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie) |
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Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? Chronische Alkoholiker, Langzeitarbeitslose, forensische Patienten. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Eines Tages erkannte ich meine Berufung und dieser bin ich gefolgt. |
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Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? Das ist eine lange Geschichte. |
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Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? Einfühlungsvermögen, die Gabe analytisch zu denken, Unbestechlichkeit und Menschenliebe. |
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Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung in psychiatrischen Institutionen und in meiner Praxis. |
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Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?
Die Verhinderung jedes einzelnen Suicids. |
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Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden? Durch mehr Publikationen und Medienpräsenz. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Selbstverständlich! Als Gruppendynamikerin bin ich eine leidenschaftliche Teamworkerin. |
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Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? JA! Führungskräftetrainings, Workshops, Vorträge, Frauengruppen.... |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Die psychotherapeutische Leitung einer Tagesklinik. |
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Was bedeutet für Sie Glück? Mit einem Menschen zusammen zu leben, den ich innig liebe. |
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Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern? Die behalte ich für mich. |
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Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Ein Allzwecktaschenmesser, die Bibel, Feuerzeug. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Alles im Leben hat seinen Sinn. |