"[...] Emotionsregulation kann man lernen
Wir fühlen alle – aber wir fühlen nicht alle gleich. Ein Beispiel: Jemand reagiert auf die Kritik seiner Chefin wütend und ist noch Tage kaum ansprechbar – die gleiche Kritik wirkt bei jemand anderem eher motivierend.
Der Umgang mit Gefühlen ist zu großen Teilen erlernt. Die gute Botschaft: Was erlernt ist, kann auch modifiziert, verbessert oder gar vollkommen neu erlernt werden. Wie das geht, erfahren Sie in diesem Buch. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 05.01.2014
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Zitat derStandard 17. Dezember 2013, 22:52:
"Was Schenkrituale indigener Kulturen lehren, wie Präsente zum Verlustgeschäft werden und warum zu viele Packerln überfordern
Wien - Der Psychiater und Psychotherapeut Anton Tölk kann sich der Faszination der Schenkrituale indigener Kulturen in Nordamerika nicht entziehen. An festgelegten Feiertagen gaben Reiche Besitztümer an ärmere Stammesmitglieder ab. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Soziale Unterschiede wurden damit klein gehalten. "Das hat etwas Fundamentales."
Generaldirektoren müssten in diesem Sinn einen Gutteil der Boni an Mitarbeiter abgeben. Oder Hotelgäste für dürftig ausgestattete Zimmer mehr bezahlen als für luxuriöse. Zumal Erstere ja mehr Kapital benötigen, um in Schuss gebracht zu werden. Sozialpolitisch lässt sich damit aus Sicht des Leiters der Linzer Landesnervenklinik Wagner-Jauregg viel bewegen. Ein Ausstieg aus der weltweiten Schenkindustrie sei allerdings unrealistisch, da hänge einfach zu viel Geschäft des Handels dran.
Weihnachten bietet Ökonomen und Psychologen ein reiches Feld. US-Studien etwa machten Schenken als reines Verlustgeschäft aus. Grund seien die zahlreichen Fehlgriffe: Beschenkte würden Untersuchungen zufolge weit weniger für erhaltene Präsente ausgeben, als der Geber dafür bezahlte. Was gesamtwirtschaftlich betrachtet auf Verschwendung hinausläuft. [...]"
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Quelle: derstandard.at 17. Dezember 2013, 22:52
Studie Zeitungs-Artikel
Was ist die FrauenFrühlingsUni?
Die Frauen*Universität schafft Räume, um sich auszutauschen, zu diskutieren, sich zu vernetzen und frauen*politisch aktiv zu werden. Entstanden ist das Projekt damals von unabhängigen Frauen*organisationen und auch einzelnen Feministinnen*, die den von Männern dominierten Universitätsbetrieb zu durchbrechen versuchten. Frauen*fragen sollten dadurch in das Zentrum der Forschung gestellt und Wissenschaftlerinnen* eine Möglichkeit geboten werden, um ihre eigenen Untersuchungen zu präsentieren.
Bis 2012 haben Frauen*Sommer/FrühlingsUnis ausschließlich in Universitätsstandpunkten und -städten stattgefunden (sprich: Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt, Innsbruck). Mit der letztjährigen FFU in Burgenland wurde damit erstmals gebrochen.
Auch 2014 wollen wir den nicht-urbanen Raum in den Fokus rücken und so haben wir uns für das Land Salzburg entschieden, um auch das West-Ost-Gefälle innerhalb Österreichs zu schließen. Unser Ziel ist es, alle Frauen* jeden Alters, jeder Bildung, jeder Herkunft und jeder sexuellen Orientierung einzuladen, sich an der Frauen*FrühlingsUni zu beteiligen und teilzunehmen! Die Frauen*FrühlingsUniversität soll ein Freiraum für alle interessierten Frauen* sein, in dem mensch abseits der alltäglichen Mühen diskutieren und Erfahrungen austauschen, sich bilden und vernetzen kann. Gesellschafts- und frauen*politische Forderungen können nur gemeinsam gefunden werden, wenn verschiedenen Wirklichkeiten, Erfahrungen und Anliegen Freiraum geboten wird. Im Rahmen der Frauen*universität soll eine kritische Auseinandersetzung mit bestehenden Herrschaftsstrukturen stattfinden.
Unabhängig von gesellschaftlichen Zuschreibungen sind Frauen* mit und ohne Arbeit, mit und ohne Betreuungspflichten, mit und ohne Behinderung, die zu einer Verbesserung des politischen, kulturellen und sozialen Lebens von Frauen* beitragen wollen, eingeladen, ihre Ideen zu präsentieren oder einfach nur um mit zu diskutieren. Auf der Frauen*FrühlingsUni spielt Vorwissen keine Rolle. ...
"[...] Die Grundthese der Familienaufstellung ist, dass viele Probleme, mit denen wir heute als Erwachsene nicht klarkommen, gar nicht in der Gegenwart, sondern in der Familien-Geschichte jedes einzelnen vergraben liegen. Ist Familienaufstellung also eine Lösung, seine scheinbaren "Alltagsprobleme" in den Griff zu kriegen? Wie funktioniert es? Und mit welchen Erfolgen? Der Film geht diesen Fragen nach.
Die Autorin begleitet drei Teilnehmer durch den Prozess des Aufstellens mit imaginären Familienmitgliedern [...]"
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TV-Sendung
"Bietet einen kurzweiligen praxisorientierten Überblick über die wichtigsten paarpsychologischen Studien und Konzepte auf populärwissenschaftlichem Niveau
Zur Veranschaulichung dienen Fallbeispiele und Reflexionsangebote für die eigene Partnerschaft
Jedes Kapitel enthält einen Anwendungsteil mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Lernwege statt Glücksrezepte
Warum bringen Männer nicht öfter Blumen mit und warum loben Frauen zu wenig? Kann man sich tatsächlich „auseinander leben“? Gibt es guten Sex trotz Liebe? Worauf kommt es wirklich beim Streiten an? Wie räumt man Beziehungsprobleme aus dem Weg? Auf diese Fragen gibt die Paarpsychologie fundierte Antworten. In übersichtlicher Form führt der Psychotherapeut Jörg Berger zusammen, was gut belegt und praxisrelevant ist.
Glückliche Paarbeziehungen beruhen auf Einstellungen, Verhaltensweisen und Problemlösungen, die erlernbar sind. Diese ermöglichen Paaren, sich in den Spannungsfeldern zu bewegen, die sich im gemeinsamen Alltag auftun:
Kommunikation: Verstehen und Widerspruch - Emotionen: Gefühle kontrollieren und Gefühle zeigen - Bindung: Bindung aufbauen und Freiheit bewahren - Intimität: Einswerden und Selbstbewahrung - Austausch: Geben und nehmen - Lebensgestaltung: Eigensinn und Gemeinsinn [...]" ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 22.10.2013
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"[...] Wissen Sie, dass ein Waldspaziergang im Gegensatz zu einem Stadtbummel einen positiven Einfluss auf Ihren Herzrhythmus und Ihren arteriellen Blutdruck hat und Sie dadurch sogar Ihr Immunsystem stärken können? Durch unser allzu modernes Leben haben wir vielleicht vergessen, wie wichtig die Natur für uns und unseren Körper ist. Ebenso wie unser körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflusst die uns umgebende Natur auch unsere sozialen Interaktionen. Dabei genügt es schon, ein wenig Natur zu uns in die Wohnung hereinzuholen oder ins Arbeitsumfeld zu integrieren. Dieses Werk bietet interessante, spannende und humorvolle Aha-Einblicke in die Umweltpsychologie. Es animiert dazu, das eigene Leben mit etwas mehr Natur zu bereichern.
Zu den Autoren:
Nicolas Guéguen ist Professor für Sozialpsychologie und Kognitive Psychologie an der Universität der Südbretagne und Leiter des „Laboratoire d'Ergonomie des Systèmes, Traitement de l'Information & Comportement“ (LESTIC) und „Centre de Recherches en Psychologie, Cognition & Communication“ (CRPCC). Sébastien Meineri lehrt und forscht im Bereich der Sozialpsychologie und Kognitiven Psychologie an der Universität der Südbretagne [...]"
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Quelle: www.springer.com 05.09.2013
Buch
In der Nacht von 7. auf 8.8. hat unsere Technik weitreichende Verbesserungen vorgenommen :-)
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"Das Thema beschäftigt uns jede Nacht
Träume sind ein faszinierendes Forschungsfeld
Dieses Buch fasst den aktuellen Stand in leicht verständlicher Form zusammen
Michael Schredl ist einer der bekanntesten Traum- und Schlafforscher in Deutschland
Weshalb und wie träumen wir? Was passiert dabei mit unserem Körper? Und was geschieht in unserem Gehirn? Können wir unsere Träume deuten und steuern? Der renommierte Psychologe Michael Schredl führt in die moderne Traumforschung ein und gewährt spannende Einblicke in unsere nächtlichen Entdeckungsreisen. Die zweite, ergänzte Auflage seines erfolgreichen Sachbuches greift wichtige neue Erkenntnisse der letzten Jahre auf, etwa zur Funktion des Träumens, zum Klartraum, zu Alpträumen und zu den kreativen Aspekten dieser unverzichtbaren nächtlichen Aktivität. [...]"
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Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 02.08.2013
Buch Newsletter
"Allgemein kann von einer Hitzewelle gesprochen werden, wenn an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Tagestemperaturspitzenwerte 30 Grad Celsius oder mehr betragen und für den dritten Tag eine ebensolche Temperaturlage prognostiziert wird [...]
Wer ist gefährdet?
In Wien sind gesunde erwachsene Personen bei adäquatem Lebenswandel auch bei Hitzebelastung gesundheitlich nicht gefährdet.
Potentiell gefährdet sind hingegen
Babys und Kleinkinder
Über 75-jährige Personen
Menschen mit Behinderungen
Kranke
Heimbewohnerinnen und -bewohner
Suchtkranke
Körperlich tätige Personen (schwere körperliche Arbeit, Sport)
Personen mit vorbestehenden Erkrankungen oder chronischer Medikamenteneinnahme
Diese oder deren Betreuungspersonen sind vor individuellen, hitzeassoziierten Gefährdungen zu warnen.
Was kann passieren?
Ungeschützter Aufenthalt in der Sonne kann zu vermehrtem Schwitzen und damit verursachtem Flüssigkeitsmangel, weiters zu körperlicher Überwärmung und Hitzestau bis hin zu Hitzschlag, Kollaps, Verwirrtheit und im schlimmsten Falle zum Tod führen.
Vorschläge für Verhaltensmaßnahmen
- Überwiegender Aufenthalt an möglichst schattigen, eventuell gekühlten Orten - Verwendung von Ventilatoren, gegebenenfalls Klimatisierung
- Räumlichkeiten tagsüber verdunkeln und Fenster schließen, nur nachts ausgiebigst lüften
AUSNAHME: Bei sehr hohen Außentemperaturen müssen Räume, in denen sich Gaskombithermen und Gasdurchlauferhitzer befinden, ständig großzügig (offenes Fenster) gelüftet werden, weil es zu Abzugsstörungen der Abgase kommen kann. Der damit verbundene Austritt des farb- und geruchlosen Gases Kohlenmonoxid kann zu (unter Umständen lebensbedrohlichen) Vergiftungen führen. Gibt es im Aufstellungsraum des Gerätes kein Fenster, öffnen Sie die Türe und lüften Sie andauernd über die geöffneten Fenster der angrenzenden Wohnräume. Lassen Sie das Gerät regelmäßig warten. Bei Unklarheiten ...
Quelle: wien.at-Newsletter vom 26.7.2013
Newsletter
"Klein-Afrika in Wien-Floridsdorf
[...]
Gleich am ersten Tag startet das hochkarätige Bühnenprogramm mit einer afro-karibischen Tanzdarbietung von SHUREL, reggae-rhythmisch geht es weiter mit MELLOW MOOD, die mit ihrem Hit Dance Inna Babylon den Festivalauftakt würdig eingrooven werden. Mit ALAMA KANTE aus Guinea, die wir ebenfalls für das erste Wochenende gewinnen konnten, stimmen wir musikalisch einen zweiten, unvergesslichen Festivaltag ein. Denn noch am selben Abend gehört die Bühne dem einen, großen, unvergleichlichen ALPHA BLONDY. Seit nunmehr 40 Jahren beschenkt er Generationen von Musikfans mit seinen stimmungsvollen Liedern, mit Texten zum Nachdenken, ruft er als internationale Reggae-Ikone zur Völker- und Religionsverständigung auf.
Weitere Bühnen-Highlights sind unter anderem die Auftritte von SONEROS DE VERDAD, CÉLIA MARIA BASTARDISTA, JAHCOUSTIX und den virtuosen Stage-Stürmern JAMARAM. Unsere Besucher erwarten über 15 Konzerte von musikalischen Superlativen verschiedener Kontinente, dazu kulinarische Kostproben aus allen Ecken Afrikas, orientalischer Chill-Out in der SAHARA LOUNGE, ein vielseitiges Kinderprogramm, informative Workshops, Präsentationen und Diskussionen - 10 bunte Tage, die dazu einladen, sich einen nachmittäglichen Kurzurlaub zu gönnen.
Einzigartige Musik-Acts, informative Workshops, köstliche Speisen und außergewöhnliches Kunsthandwerk im AFRIKANISCHEN BAZAR - Den Besucher erwarten mehr und weniger bekannte Spezialitäten, Instrumente, Klänge und Aromen aus ganz Afrika. Nicht nur das Musikprogramm ist INTERNATIONAL, auch unsere Aussteller und Gastronomen haben dieses Jahr wieder keinen Weg gescheut um afrikanisches Flair auf die Donauinsel zu importieren: Von Namibia bis Ägypten, von Senegal bis Kenia angereist, werden sie den Besuchern die Vielfältigkeit des afrikanischen Kontinents näher bringen und dabei kulinarische Raritäten auftischen. Bei Trommelklängen und exotischer Atmosphäre lädt der Bazar zum Schlendern, Stöbern und Probieren ein, zum Hören, Schmecken und Staunen. ...
Quelle: wien.afrika-tage.de/pressemitteilung-afrika-tage-wien/
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