Zitat: www.derstandard.at
»Menschen, die meditieren, berichten von Erfahrungen der Körperlosigkeit und der tiefen Einheit. In einer Studie wurde untersucht, wie es dazu kommen kann [...]«
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Quelle: www.derstandard.at am 17.07.2024 20:00 Uhr
Studie Zeitungs-Artikel
Zitat: derstandard.at 6. September 2023, 09:00
»Regelmäßige Bewegung – selbst zu Hause vor dem Bildschirm – verbessert das Wohlbefinden deutlich, zeigt eine Studie [...]«
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Quelle: derstandard.at 6. September 2023, 09:00
Studie Zeitungs-Artikel
"Nine-to-Five-Jobs und geregelte Wochenenden sind passé, in der modernen Arbeitswelt verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit zunehmend. Dadurch nimmt der Stress im Job häufig zu.
Drei von fünf Angestellten arbeiten manchmal auch am Wochenende oder an Feiertagen, rund die Hälfte von ihnen sogar freiwillig, zeigt eine Studie von YouGov. [...]"
Den gesamten Artikel und weitere Tipps finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 14.04.2015
Newsletter Studie TIPP!
Zitat derStandard 17. Dezember 2013, 22:52:
"Was Schenkrituale indigener Kulturen lehren, wie Präsente zum Verlustgeschäft werden und warum zu viele Packerln überfordern
Wien - Der Psychiater und Psychotherapeut Anton Tölk kann sich der Faszination der Schenkrituale indigener Kulturen in Nordamerika nicht entziehen. An festgelegten Feiertagen gaben Reiche Besitztümer an ärmere Stammesmitglieder ab. Ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Soziale Unterschiede wurden damit klein gehalten. "Das hat etwas Fundamentales."
Generaldirektoren müssten in diesem Sinn einen Gutteil der Boni an Mitarbeiter abgeben. Oder Hotelgäste für dürftig ausgestattete Zimmer mehr bezahlen als für luxuriöse. Zumal Erstere ja mehr Kapital benötigen, um in Schuss gebracht zu werden. Sozialpolitisch lässt sich damit aus Sicht des Leiters der Linzer Landesnervenklinik Wagner-Jauregg viel bewegen. Ein Ausstieg aus der weltweiten Schenkindustrie sei allerdings unrealistisch, da hänge einfach zu viel Geschäft des Handels dran.
Weihnachten bietet Ökonomen und Psychologen ein reiches Feld. US-Studien etwa machten Schenken als reines Verlustgeschäft aus. Grund seien die zahlreichen Fehlgriffe: Beschenkte würden Untersuchungen zufolge weit weniger für erhaltene Präsente ausgeben, als der Geber dafür bezahlte. Was gesamtwirtschaftlich betrachtet auf Verschwendung hinausläuft. [...]"
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Quelle: derstandard.at 17. Dezember 2013, 22:52
Studie Zeitungs-Artikel
"E-Mail, Chat, soziale Netzwerke - immer häufiger kommunizieren wir im Alltag über verschiedene digitale Medien. Über sie wickeln wir Geschäfte ab, pflegen unsere Freundschaften und tauschen Informationen aus. Ob Frauen sich in solchen Netzwerken anders verhalten als Männer, haben Wiener Forscher jetzt an einem ungewöhnlichen Beispiel untersucht: an einem Multiplayer Online-Spiel. Das Ergebnis: Frauen und Männer ticken dabei nicht nur anders, das weibliche Geschlecht ist auch deutlich erfolgreicher - zumindest was das Zusammenspiel und den erwirtschafteten Ertrag angeht. [...]"
Michael Szell & Stefan Thurner (Medizinische Universität Wien): Scientific Reports, doi: 10.1038/srep01214
© wissenschaft.de - Nadja Podbregar
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Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 11.02.2013
Forschung Newsletter Studie
Rituale haben bedeutende Wirkung auf menschlichen Geist
Unerwünschte negative Gedanken können einfach weggeworfen werden. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Studie der Ohio State University http://www.osu.edu gekommen. Das Niederschreiben negativer Gedanken auf Papier und das Wegwerfen des Schriftstücks löscht diese auch im Gehirn. Menschen markieren mental ihre Gedanken als Müll oder wertvoll, was sich auf ihre Verwendung auswirkt. Die Wissenschaftler meinen, dass diese Methode funktioniert, wenn Personen auch wirklich überzeugt davon sind, dass die Gedanken verschwunden sind.
Der vollständige Pressetext ist unter folgendem Link zu finden: ...
Quelle: www.pressetext.com
Studie
"Studie legt nahe: Kohlendioxid-Konzentrationen in Raumluft beeinträchtigen geistige Leistungsfähigkeit
Bereits vergleichsweise geringfügig erhöhte CO2-Konzentrationen beeinträchtigen das Entscheidungsvermögen von Menschen in geschlossenen Räumen. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt eine experimentelle Studie, die nun durch weitere Untersuchungen untermauert werden soll.
Bisher ging man davon aus, dass CO2-Konzentrationen in Gebäuden in der Regel nicht Werte erreichen, die sich negativ auf den Menschen auswirken. Erst ab etwa 10.000 ppm (parts per million) in der Luft galt das Gas überhaupt als bedenklich. Die Hauptquelle von CO2 in Räumen ist der Mensch. Das Gas ist ein Endprodukt unseres Energiestoffwechsels und wird beim Ausatmen abgegeben. Typische Freiluft-Konzentrationen liegen bei 380 ppm, in Innenräumen betragen sie dagegen häufig um 1.000 und in Zimmern mit vielen Personen bei bis zu mehreren Tausend ppm.
Die Forscher um Usha Satish von der State University of New York wollten nun prüfen, ob diese typischen Konzentrationen in heimischen Räumen, an Arbeitsplätzen oder in Schulzimmern nicht doch messbare Auswirkungen auf Verstandesleistungen haben könnten. Sie führten dazu Tests mit 24 Probanden in Räumen mit unterschiedlichen CO2-Konzentrationen durch: bei 600, 1.000 und 2.500 ppm. Der Unterschied war für die Teilnehmer selbst nicht feststellbar [...]"
Usha Satish (State University of New York) et al.:Environmental Health Perspectives, doi: doi:10.1289/ehp.1104789
© wissenschaft.de - Martin Vieweg
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Quelle: bild der wissenschaft Newsletter 22.10.2012
Newsletter Studie
"Bei schnellen Entscheidungen neigen Menschen zu Großzügigkeit, bei längerer Überlegung reagieren sie dagegen eher egoistisch. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie von US-Forschern. Für dieses Verhalten gibt es ihnen zufolge zwei Erklärungsmöglichkeiten: Entweder ist der Mensch von Natur aus kooperativ veranlagt oder kultureller Einfluss prägt einen grundlegend pro-sozialen Charakter.
Kooperationsbereitschaft ist eines der Erfolgskonzepte der Spezies Mensch. Für den Vorteil aller müssen die einzelnen Mitglieder einer Gruppe dabei allerdings grundsätzlich bereit sein, andere auf ihre Kosten profitieren zu lassen. Sie müssen also vordergründigem Eigennutz zuwiderhandeln. David Rand von der Harvard University und seine Kollegen wollten in diesem Zusammenhang herausfinden, welches geistige Grundprinzip hinter dieser Verhaltensweise steckt: Ist der spontane Impuls Egoismus, der von Überlegung in kooperatives Verhalten umgewandelt wird oder ist es umgekehrt? Offenbar ist letzteres der Fall. [...]"
David Rand (Harvard University) et al.:Nature, doi:10.1038/nature11467
© wissenschaft.de – Martin Vieweg
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 19.09.2012
Forschung Studie
"Die menschliche Selbsterfahrung ist sehr viel komplexer als bisher angenommen
Das Ichbewusstsein ist das Ergebnis des Zusammenspiels vieler Hirnteile und nicht das Produkt einzelner Hirnregionen, wie bislang gedacht. Das offenbart nun eine US-Studie, an der ein Patient beteiligt war, der Hirnschäden in allen bisher für das Ichbewusstsein verantwortlich gemachten Arealen hat, und sich trotzdem selbst erkennen kann – im Spiegel, auf Fotos und im Gespräch. [...]"
Carissa Philippi (University of Iowa) et al.: PLOS ONE; doi: 10.1371/journal.pone.0038413
© wissenschaft.de - Gesa Seidel
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.08.2012
Forschung Studie
"Ehrlichkeit hat neben der moralischen auch eine gesundheitliche Komponente, zeigt eine Untersuchung von US-Forschern: Wer die kleinen und großen Lügen im täglichen Leben reduziert, steigert seine körperliche und geistige Gesundheit. Darüber berichteten Anita Kelly von der University of Notre Dame in South Bend und ihre Kollegen auf der American Psychological Association Annual Convention in Orlando.
An den Tests nahmen insgesamt 110 Freiwillige mit einem Durchschnittsalter von 31 Jahren teil. Die Wissenschaftler baten eine Hälfte der Teilnehmer, zehn Wochen lang auf große und kleine Lügen wenn irgend möglich zu verzichten. Sie sollten stattdessen die Wahrheit sagen oder Antworten verweigern beziehungsweise das Thema wechseln, um nicht lügen zu müssen. Die andere Hälfte der Probanden diente als Kontrollgruppe und erhielt keine Anweisungen, in Bezug auf das Lügen. [...]"
Beitrag auf der American Psychological Association Annual Convention in Orlando
© wissenschaft.de – Martin Vieweg
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Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 07.08.2012
Forschung Pressemeldung Studie