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497 News gefunden


"Die Kunst VHS (KVH) ruft anlässlich des 50. Geburtstages des Standortes Künstlerinnen und Künstler auf, ihre Werke in der Volkshochschule auszustellen. Alle eingereichten Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafiken, Fotografien und Bildhauerarbeiten werden zu einer Präsentation zusammengestellt, die am 23. September 2013 um 18:30 Uhr der Öffentlichkeit vorgestellt werden [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 18.07.2013
Pressemeldung

Das Methaphernbuch über Lebenssituationen und neue Wege aus der Krise ist nun auch in Kindle-Version erhältlich!ASIN: B009ED56OEKosten: 9,99Goldegg-Verlag ...
Buch

Zitat derStandard 13. April 2013, 12:01:"Wien ist die Esoterik-Hauptstadt Europas - Dieses Wochenende ist in der Stadthalle wieder einmal Übersinnliches und Außerirdisches zu GastFür Franz Prohaska ist Wien ein idealer Boden für Engel, Schamanen und Hellseher. Seit 25 Jahren veranstaltet der Münchner in Deutschland und Österreich esoterische Messen. Seit Freitag laufen in der Wiener Stadthalle wieder einmal die Esoterik Tage, gut 3000 Besucherinnen und Besucher werden bis Sonntag erwartet. Und für November hat Prohaskas Eso-Team GesmbH auch schon wieder drei Tage in der Halle E gebucht. " Wien ist eine prosperierende Stadt, mit Ausgeglichenheit und Zufriedenheit, in Berlin wird mehr gemeckert", meint Prohaska.Das Programm reicht vom Spirit-Schnuppertrommeln und energethischen Räuchern über Gruppenhypnose bis hin zu telepatischer Kommunikation mit Verstorbenen und Außerirdischen. Diese Bandbreite zeigt, dass es die Esoterikszene nicht gibt. Wie in allen Branchen gibt es aber Modeströmungen, auf die sich das geneigte Publikum stürzt: Engel sind seit geraumer Zeit Stars in der Branche. Gitarrengott Carlos Santana etwa unterhält sich gerne mit Erzengel Metatron. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.derStandard.at Michael Simoner, 13. April 2013, 12:01
Zeitungs-Artikel

"In einer komplexen Welt gibt es unzählige Handlungsalternativen. Nach welchen Mustern treffen wir Entscheidungen? Folgen wir als Homo oeconomicus wirtschaftlichen Prinzipien oder lassen wir uns von unseren Gefühlen leiten? Gert Scobel wird diesmal über Komplexität, Auswahlkriterien, Motive und Entscheidungsprozesse diskutieren.Wie können wir Gefahren abschätzen? Gehen wir Risiken ein oder vertrauen wir lieber unseren Sicherheitsbedürfnissen? Können wir aus individuellen Fehlern lernen? Neben solchen Fragen geht es außerdem auch um Entscheidungen, die sich im nachhinein als falsch oder schlecht erweisen. Und auch die Neuroökonomie beschäftigt sich mit Entscheidungen und untersucht, warum wir etwas kaufen und in was wir investieren. Können bildgebende Verfahren und physiologische Messungen tatsächlich das Verbraucherverhalten erklären? Oder profitieren vor allem die Marketingabteilungen der Konzerne von den Studien der Neurowissenschaften? Wir stellen Ihnen verschiedene psychologische und ökonomische Erklärungsmodelle vor und diskutieren sie ausführlich.GästeGerd Gigerenzer, PsychologeBettina Rockenbach, Wirtschafts- und VerhaltensforscherinWeitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 04.04.2013
TV-Sendung

"Unsere moderne Lebensweise bedeutet für viele Menschen ein Leben im materiellen Überfluss: Sie konsumieren andauernd. Nur wenige suchen nach Gegenentwürfen."Die Themenwoche in der Übersicht:08. April 20.15 Wissenschaftsshow: Die 20 größten Konsumsünden08. April 21.15 37 Grad: Mensch, Gottfried! Ein Extremist des Mangels08. April 22.25 Oswald Grübel - Mit dem Banker in Klosters09. April 18.30 nano spezial: Overkill - Von allem zu viel09. April 22.25 Super Size Me10. April 20.15 Im Kopf des Bankers10. April 22.25 Die Mennoniten - Alleine im Paradies?11. April 20.15 Wissenschaftsdoku: Gier auf Geld11. April 21.00 scobel: Entscheidungen12. April 20.15 Schmeiß weg, kauf neu! Warum nicht mehr repariert wird12. April 21.00 makro: Schulden ohne Ende14. April 21.45 Die große StilleWeitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 04.04.2013
TV-Sendung

" Tiefgehende, reichhaltige Betrachtung und psychologische Analyse des Johann Sebastian Bach Offenbart neue Einsichten mit spannender und fundierter Aufdeckung der Hintergründe Bietet wertvolle Hinweise und Hilfestellung für den Umgang mit Grenzsituationen Sowohl ermutigende wie auch lehrreiche Lektüre Geschrieben von einem Autor mit hoher Reputation und hohem BekanntheitsgradIn Johann Sebastian Bachs Musik sind Grenzgänge hörbar: die Grenze zwischen Weltlichem und Göttlichem, zwischen Leben und Tod.Seine Biografie zeigt, dass die schon in frühen Jahren ausgebildete Offenheit für neue Anregungen und Erfahrungen großen Einfluss auf die Entwicklung schöpferischer Kräfte im gesamten Lebenslauf ausübt (Kreativität). Sie zeigt weiterhin, wie sehr die Sorge für und um andere Menschen (Generativität) sowie die Erfahrung, in eine göttliche Ordnung eingebettet zu sein (Transzendenz), die Lebensfreude, aber auch die Verarbeitung von Grenzsituationen fördert. Johann Sebastian Bach blickte - auch dank dieser seelischen und geistigen Entwicklungsprozesse - gefasst auf sein Ende, das für ihn eher " Ziel und Übergang" und weniger "Ende" bedeutete.Dieses Buch zeigt die schöpferischen Kräfte in den verschiedenen Phasen der Biografie auf. Es ermutigt dazu, diese Kräfte auch in den Grenzsituationen des Lebens zu erkennen und anzusprechen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at-Newsletter 26.03.2013
Buch Newsletter

"Aussteiger gab es immer schon. Nicht in einer Tonne, aber in einer kleinen schäbigen Hütte lebte der Asket Diogenes und war damit zufrieden. Asketische Strömungen kennt die Kultur- und Geistesgeschichte zur Genüge. Bis heute entscheiden sich immer wieder Menschen ganz bewusst für Askese und Rückzug. Gert Scobel spürt die modernen Erscheinungsformen neuer Askese auf und diskutiert sie mit Notker Wolf, Abtprimas des Benediktinerordens, und der Philosophin Svenja Flaßpöhler."Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 26.03.2013
Buch Newsletter TV-Sendung

"Zunehmend nutzen Medizin und Psychologie Yoga als unterstützende Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Depressionen, Krebs oder Rückenleiden. Wie sind diese Entwicklungen einzuschätzen? Ist der Yoga-Boom am Ende vor allem eine Wohlstandserscheinung? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, ob durch Yoga das Wohlbefinden verbessert werden kann und prüft die Bedeutung von Yoga."Gäste:Britta Hölzel, Psychologin und YogalehrerinEckard Wolz-Gottwald, Philosoph und AutorR. Sriram, Yogalehrer und Autor ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.03.2013
TV-Sendung

Zitat derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38"Laut einem deutschen Forscherteam haben Systemaufstellungen positive Auswirkungen auf die psychische GesundheitHeidelberg - Am Institut für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg wurden Familienaufstellungen erstmals in einer randomisiert-kontrollierten Studie untersucht.Die prototypischen dreitägigen Aufstellungsseminare, an denen insgesamt 208 Erwachsene teilgenommen hatten, bestanden jeweils aus etwa 15 aktiven Teilnehmern und 10 teilnehmenden Beobachtern. In der Aufstellung wurden diese teilnehmende Personen stellvertretend für Familien- oder Systemmitglieder räumlich zueinander "aufgestellt".Die Wirksamkeit der dreitägigen Aufstellungsseminare wurde nach zwei Wochen und nochmals vier Monate nach dem Seminar mit quantitativen und qualitativen Messmethoden der Psychotherapieforschung eingeschätzt und mit einer Wartekontrollgruppe, deren Aufstellungsseminare vier Monate später waren, verglichen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derStandard.at 6. Februar 2013, 17:38
Zeitungs-Artikel

"E-Mail, Chat, soziale Netzwerke - immer häufiger kommunizieren wir im Alltag über verschiedene digitale Medien. Über sie wickeln wir Geschäfte ab, pflegen unsere Freundschaften und tauschen Informationen aus. Ob Frauen sich in solchen Netzwerken anders verhalten als Männer, haben Wiener Forscher jetzt an einem ungewöhnlichen Beispiel untersucht: an einem Multiplayer Online-Spiel. Das Ergebnis: Frauen und Männer ticken dabei nicht nur anders, das weibliche Geschlecht ist auch deutlich erfolgreicher - zumindest was das Zusammenspiel und den erwirtschafteten Ertrag angeht. [...]"Michael Szell & Stefan Thurner (Medizinische Universität Wien): Scientific Reports, doi: 10.1038/srep01214© wissenschaft.de - Nadja PodbregarDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 11.02.2013
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