NewsNews #13639
Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden
Hohe internationale Auszeichnung "World City closest to sustainable Waste Management" für Wien

Höchste Auszeichnung für die Stadt Wien im Oktober in New York: Erstmals wird Wien der Preis "World City closest to sustainable Waste Management" verliehen. Die Auszeichnung honoriert die herausragenden Bemühungen zur Stärkung des Umweltschutzes und der Nachhaltigkeit im Bereich der Abfallwirtschaft. "Ich freue mich extrem über diese hohe Auszeichnung, wir haben uns gegen Städte wie Kopenhagen, Berlin, Malmö, München, Singapur, Vancouver und Zürich durchgesetzt und der Preis ist einmal mehr ein Beweis dafür, dass die tägliche Arbeit für Umweltschutz und Lebensqualität in Wien nicht nur von den Wienerinnen und Wienern positiv bewertet wird, sondern auch international Beachtung findet", freut sich Umweltstadträtin Ulli Sima.

Vergeben wird die Auszeichnung von den internationalen Abfallwirtschafts-Organisationen "WTERT und SUR". Eine hochkarätige Jury, bestehend aus 20 internationalen Experten im Bereich der Abfallwirtschaft - Wissenschaftler, Ingenieure aus dem Beirat von WTERT und der University of Columbia, New York, - evaluierten die Bestrebungen der einzelnen Städte, den Gedanken der Nachhaltigkeit besonders wirkungsvoll zu transportieren bzw. die Abfallwirtschaft danach effektiv auszurichten. Der Preis richtete sich weltweit an alle Metropolen mit mehr als 250.000 EinwohnerInnen.

Zur Beurteilung wurden Daten über Abfallproduktion, Quoten im Bereich der stofflichen Verwertung, der Kompostierung, die energetischer Nutzung von Abfällen sowie die thermische Behandlung, Vergärung, Deponiegasverstromung herangezogen.

"Wien wurde letztendlich ausgewählt, da die Stadt in all diesen Bereichen Top -Leistungen aufweisen kann, und da die Abfallwirtschaft in der Stadtverwaltung einen hohen Stellenwert einnimmt", so Prof. Nickolas Themelis, Gründer von WTERT und Schirmherr des Preises. [...]

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:
http://www.wien.gv.at/rk/msg/2010/09/28017.html
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.09.2010