Zitat: oe1.orf.at 06.11.2020
" [...] Eine Psychotherapie beim Psychoanalytiker und Begründer der Primärtherapie Arthur Janov bringt John Lennon an die Wurzeln seines kreativen Schaffens [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 06.11.2020
Radio-Sendung
"Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Psychotherapie und Seelsorge verbunden mit Spiritualität gibt es? [...]"
Weitere Infos bzw. die Sendung zum Nachhören finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://cba.fro.at/403582 18. April 2019
Radio-Sendung
Zitat: oe1.orf.at
"Heutige Zeitgenossinnen und -genossen suchen - in einem beschleunigten Alltag und einer unübersichtlich werdenden Welt - umso dringender nach Wegen, um Zufriedenheit und Glück im Leben zu erlangen. Doch das lässt sich nicht einfach mithilfe von "Psychotechniken" herstellen. [...]"
Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: oe1.orf.at 28.03.2017
Newsletter Radio-Sendung
... zu den Themen: Sinn, Menschsein, Existenz, Leben
Näheres finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Radio-Sendung
"Früher bezeichnete man es als "das Schöpferische" - die Fähigkeit aus dem bestehenden etwas Neues zu schaffen oder eine Lösung für scheinbar unlösbare Probleme zu finden.
Heute ist der Begriff Kreativität verschwommen und wird inflationär verwendet. Wer sich um eine Stelle bewirbt, hat auf jeden Fall kreativ zu sein. Kreativtechniken wie Brainstorming, Mind- Mapping , oder die Walt Disney Methode können ideenlosen auf die Sprünge helfen.
Menschen suchen nach einer Umgebung, wo sie kreativ tätig sein können - sei es im Schreibworkshop oder im Bastelkurs. Kunsttherapeuten ermuntern ihre Klienten, zu malen, zu formen, zu gestalten. Die Kunsttherapie will helfen, Probleme zu bewältigen. Sie stärkt schöpferische Fähigkeiten und fördert die sinnliche Wahrnehmung."
Gestaltung: Marie-Claire Messinger und Andrea Hauer. Moderation und Redaktion: Marie-Claire Messinger ...
Quelle: oe1.orf.at/programm/289379
Radio-Sendung
Sucht ist ein ebenso weit verbreitetes Phänomen wie ein gesellschaftliches Tabu. Welche Wege aus der Abhängigkeit gibt es in der Suchtgesellschaft?
Johannes Kaup spricht mit Michael Musalek, Psychiater und Leiter des Anton Proksch Instituts in Wien-Kalksburg. Die größte Suchtklinik Europas hat es sich zur Aufgabe gemacht, alle Formen der Sucht, von Alkohol-, Medikamenten-, Nikotin- und Drogenabhängigkeit bis hin zu sogenannten nicht stoffgebundenen Suchtformen wie Spielsucht, Internetsucht etc. zu erforschen und zu behandeln.
Quelle: oe1.orf.at/programm 7.6.2010
Radio-Sendung
Spätestens seit Niklas Luhman wissen wir: Liebe ist kein Gefühl, sondern ein Code, mit dem wir Emotionen einordnen, interpretieren oder überhaupt erst entwickeln. Wer oder was für uns liebens- und begehrenswert ist, hängt sehr stark mit den jeweils gültigen gesellschaftlichen Vorstellungen und Normen zusammen, mit unserem Sinn für Schönheit ebenso wie mit geschlechtsspezifischen Zuschreibungen und unserer eigenen gesellschaftlichen Stellung.
Die heute vorherrschende Idee der romantischen Liebe als Motiv für eine möglichst lebenslange Partnerschaft in Form einer Ehe ist keine 200 Jahre alt. Die historischen Veränderungen des "Codes Liebe", dessen, was wir unter Begehren, Erotik und Sexualität verstehen, sind nicht zuletzt daran abzulesen, wie sichtbar oder unsichtbar gleichgeschlechtlich liebende und lebende Menschen in einer Gesellschaft sind und wie man mit ihnen umgeht.
Eine Sonderausstellung im Volkskundemuseum Graz mit dem Titel: "l(i)eben. uferlos und andersrum" beschäftigt sich mit gesellschaftlich erwünschten und anderen Formen von Liebe, hinterfragt, wie Geschlechterrollen festgelegt und eingeübt werden und zeichnet die Geschichte des Kampfes um Anerkennung von Liebe jenseits ihrer gesellschaftlichen Verwertbarkeit nach.
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Radio-Sendung
Das Wesen eines Kindes im Körper eines Erwachsenen kennzeichnet die Lebensphase der Pubertät. Am Beginn des Erwachsenseins wissen sie nicht, ob sie noch Mädchen oder schon Frau sind, ob sie als Knabe oder Mann angesprochen werden wollen. Ihre Unsicherheit überspielen sie mit forschem Auftreten oder abweisenden Gesten. Sexuell voll entwickelt, werden sie emotional von ihren Gefühlen überschwemmt. In ihrer Fantasie erobern sie neue Welten und den heiß begehrten Liebespartner. Und nur langsam lernen sie der Fülle an Neuem, Verwirrendem und Verlockendem einen Platz in ihrem Leben zu geben.
Die jungen Menschen am Beginn der Adoleszenz sind für sich und ihre Umwelt eine Herausforderung. Sie lösen sich aus der Obhut des Elternhauses und wählen die Peergroup zur neuen Familie. Sie hinterfragen, sie diskutieren, kritisieren und bewerten neu. Es ist eine Zeit des Umbruchs und des Aufbruchs und eine der kreativsten Phasen im Leben eines Menschen.
Gestaltung: Margarethe Engelhardt-Krajanek
Weiterführende Literatur und Links finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at/programm 17.5. 2010
Jugendliche Radio-Sendung
Männer im Umgang mit ihren Gefühlen.
Viele Männer fühlen sich unverstanden und alleingelassen im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlichen Ansprüchen, medial konstruierten Männerbildern und den realen Möglichkeiten in der Familie, Arbeit und Freizeit. Aber kein Mann entkommt heute der Anforderung, sich seine Rollen nach eigenen Vorstellungen auf der einen Seite und den Anforderungen aus der unmittelbaren Lebenswelt situationsangemessen zurechtzuschneidern.
Während manche Männer immer noch Schwierigkeiten haben, in Kontakt mit ihren Gefühlen zu kommen, wissen andere nicht, wie sie ihre Gefühle angemessen ausdrücken können. Die Erfahrungen von Vaterlosigkeit, Entwertung, Krankheit, Arbeitslosigkeit und Verlassenwerden sind in ihrer männlichen Sozialisation Traumata, die nicht angemessen verarbeitet werden. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass Jungen und Männer zu einem vernachlässigten Geschlecht geworden sind.
Wie geht "Mann sein" heute angesichts von Männlichkeitskritik, Entwertung, Vaterlosigkeit, Krankheit, Trennungserfahrungen, Rollenverschiebungen, Leistungsdruck und Beziehungsalltag? Welche Chancen haben die traditionellen und die "neuen" Männer?
Um die Situation der Männer zu verstehen, müssen neue humanethologische, entwicklungspsychologische, sozial- und kulturwissenschaftliche sowie psychotherapeutische Forschungserkenntnisse mit den Erfahrungen von Männern in ihrem Alltag verknüpft werden. Das Radiokolleg begibt sich dabei auf eine Spurensuche in den männlichen Teil der Gesellschaft.
Quelle: oe1.orf.at/programm 19.4. 2010
Radio-Sendung
"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß", so lautet eine Redewendung, die genauso für Lebensmittel gültig ist. Wenn man nicht weiß, was in einer Speise enthalten ist, kann sie andere Geschmacksempfindungen auslösen.
Auf der anderen Seite beeinflusst das Wissen um die Inhaltsstoffe, die Herstellung und Herkunft, auch der Name und Preis eines Lebensmittels und unsere Erwartungen die Geschmackswahrnehmung, denn Geschmack "entsteht" im Gehirn.
Über das weite Feld zwischen Wahrnehmung, Emotion und Imagination beim Essen.
Quelle: oe1.orf.at/programm 19.4. 2010
Radio-Sendung