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10 News gefunden


"Teelichter sind praktisch. Die Aluminiumhülle wird allerdings mit großem Energie- und Chemieaufwand hergestellt und landet oft nach einmaliger Verwendung im Restmüll. "die umweltberatung" empfiehlt romantische Kerzenbeleuchtung ohne Aluhülle und ohne künstlichen Duft.

Teelichter wurden konzipiert um Teekannen auf Untersetzern warm zu halten. Mittlerweile ist das Teewärmen nebensächlich geworden, die Teelichter kommen als romantische Raumbeleuchtung zum Einsatz. Das Wachs der Teelichter ist meist in kleine Aluminiumbecher eingefüllt. Die Herstellung von Aluminium aus dem Mineral Bauxit ist nur mit großem Energie- und Chemieaufwand möglich. "Fast vergessen scheint eine der größten Chemiekatastrophen, die mitten in Europa vor zwei Jahren passiert ist", meint Harald Brugger, Ökotoxikologe bei "die umweltberatung" Wien. "Eine ganze Region in Ungarn wurde mit stark ätzendem Rotschlamm überflutet, der als Abfallprodukt bei der Aluminiumerzeugung anfällt." Dieser Unfall zeigte, wie problematisch die Aluminiumerzeugung ist.

Am besten ohne Alu

Wer Teelichter verwenden mag, greift deshalb am besten zu solchen ohne Aluhülle, die in wiederverwendbaren Teelichtbechern aus Glas sehr schön leuchten. Falls doch Aluhüllen anfallen, sind diese ein wertvoller Rohstoff für das Alurecycling. Daher ist es wichtig sie getrennt zu sammeln und zur Metallsammlung zu bringen.

Hände weg von Duftkerzen

Kerzen mit synthetischem Duft sind besonders für AllergikerInnen problematisch. Bei der Verbrennung des bedufteten Wachses werden die synthetischen Duftstoffe umgewandelt. Durch oxidative Prozesse entstehen Verbindungen, die ganz besonders die Raumluft belasten.

Die nachhaltige Weihnachtsbeleuchtung

Echte Bienenwachs-Kerzen mit schönem Kerzenhalter sind unübertrefflich als Stimmungsaufheller. Der Bienenwachsduft macht jede künstliche Raumbeduftung überflüssig und sorgt für weihnachtliche Stimmung.

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.11.2012
Info-Material

"Sima: "Für Groß & Klein: Umwelt und Tierschutz mit Spiel und Spaß" - willkommen im Klub der Umweltprofis

Druckfrisch und um viele Seiten dicker als im letzten Jahr: Die neue EULE-Broschüre des Umweltbildungsprogramms der Stadt Wien ist ab nun zum Beginn des neuen Semesters wieder kostenlos für alle Schulen und Kindergärten aber auch Privatpersonen verfügbar. Das Angebot ist noch umfangreicher und spannender geworden. Es reicht von einem Ausflug mit Tim&Trix Tropf in die EbsWien Hauptkläranlage, über den Besuch des Honigbienenhotels im NationalparkCamp Lobau, Plantschen und Mantschen auf Europas größtem Wasserspielplatz in Favoriten oder dem vierbeinigen Besuch des Schulhundes und vielem mehr. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 09.02.2012
Info-Material Kinder Pressemeldung

"Reparieren bringt's - neue Broschüre mit Reparaturgutschein
Broschüre stellt die 55 Mitgliedsbetriebe des ReparaturNetzwerks vor

Die bringt's voll, die brandneue Auflage der Broschüre "Reparieren bringt's". Denn drin stecken nicht nur Infos über das ReparaturNetzwerk und seine Mitgliedsbetriebe, sondern auch ein Gutschein.

"Reparieren statt wegschmeißen!" - nach diesem Motto bieten die Mitgliedsbetriebe des ReparaturNetzwerks Wien kompetente Beratung und hochwertiges Service an. "Die Wienerinnen und Wiener profitieren vom großen Know-how dieser Betriebe und nehmen ihr Service häufig in Anspruch: Rund 44.000 Reparaturen haben die 55 Fachbetriebe des ReparaturNetzwerks im Vorjahr durchgeführt", freut sich die Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima über diesen wertvollen Betrag zu Abfallvermeidung. Die Stadt Wien unterstützt das ReparaturNetzwerk im Rahmen der INITIATIVE "Natürlich weniger Mist".

In der Neuauflage der Broschüre "Reparieren bringt's!" stellen sich die Reparaturbetriebe vor. Die Broschüre bietet einen guten Überblick, wo man in Wien was reparieren lassen kann. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 22.09.2011
Info-Material Pressemeldung

"Das Sommerprogramm von wienXtra-jugendinwien macht die Ferien in Wien zum absoluten Actionurlaub

Dieser Sommer hat es für junge Leute von 13 bis 25 Jahren wirklich in sich: Das 100-seitige Sommerspecial von jugendinwien bietet einen Aktions-Mix für jeden Geschmack. Fünf Workshop-Inseln, Festivals, Kultur, Sport, Kreatives und jede Menge Musik stehen auf dem Programm. Alle Aktionen sind entweder gratis oder mit dem jugendinwien-Bon ermäßigt. Die Sommerausgabe von jugendinwien wird vor den Ferien an den Wiener Schulen verteilt. Ab 20. Juni gibt es das Sommer-Programm auch online und gratisinderwienXtra-jugendinfo zum Abholen. Die Workshop-Anmeldung läuft ab 1. Juli in der jugendinwien-sommerinfo. [...]"

Den gesamten Artikel und weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 17.06.2011
Info-Material Jugendliche Pressemeldung

Während die einen die Weihnachtszeit als friedvollste Zeit des Jahres erleben, kommt es bei vielen Menschen gerade zu und auch nach den Feiertagen zu schwierigen Lebenssituationen. Einsamkeit, familiäre Spannungen, psychische Probleme - Selbsthilfegruppen bieten Unterstützung bei der Bewältigung von psychosozialen Problemen und Erkrankungen. Ihre Mitglieder sind von jeweils demselben Problem betroffen, damit ist das gegenseitige Verständnis füreinander besonders hoch. Außerdem verfügen Selbsthilfegruppen über einen hohen Erfahrungsreichtum im alltäglichen Umgang mit dem jeweiligen Problem, der in den gemeinsamen Treffen ausgetauscht und erweitert wird.

Das Selbsthilfegruppen-Verzeichnis der Wiener Gesundheitsförderung gibt den Wienerinnen und Wienern einen guten Überblick, welche Selbsthilfegruppen in der Stadt zu welchen Themenbereichen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Gleichzeitig erleichtert es den Weg zu Selbsthilfegruppen und deren Angeboten.

Das Verzeichnis kann kostenlos beim Broschüren-Bestellservice der Wiener Gesundheitsförderung angefordert werden: Telefon 01/4000 - 76924 oder per E-Mail an broschueren@wig.or.at. Eine Download-Version findet man auch auf www.wig.or.at ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 27.12.2010
Info-Material Pressemeldung

Bereits zum elften Mal finden am kommenden Wochenende, dem 20. und 21. November, im Rathaus die Wiener Frauengesundheitstage "fem vital" statt. Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely und die Wiener Frauengesundheitsbeauftragte Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger präsentierten heute, Donnerstag, bei einem Medienfrühstück das vielfältige Programm der Wiener Frauengesundheitstage 2010. Auf der "fem vital" können sich Frauen aller Altersgruppen umfangreich zu gesundheitsspezifischen Frauenthemen bei freiem Eintritt informieren.

"Die Wiener Frauengesundheitstage sind ein besonders sichtbares und von tausenden Frauen begeistert aufgenommenes Projekt. Mit maßgeschneiderten Gesundheitsangeboten für Frauen erreicht die Stadt Wien gezielt eine große Gruppe ihrer Bewohnerinnen", betonte Stadträtin Wehsely. Dabei wird neben der Gender-Sensibilität auch ganz besonders auf die sozialen Komponenten von Gesundheit und Krankheit geachtet: "Frauengesundheit geht für uns weit über das medizinische Verständnis hinaus, die Arbeits- und Lebensbedingungen von Frauen sind Teil unseres Gesundheitsbegriffs. Denn Gesundheit braucht auch Chancengleichheit. Denn Benachteiligungen in der Arbeit und im Alltag wirken sich auch negativ auf ihren Gesundheitsstatus aus."

Gesundheit und Krankheit haben geschlechtsspezifische Aspekte

"Es ist wissenschaftlich belegt, dass Gesundheit und Krankheit auch Geschlechts-spezifische Aspekte haben. Frauen haben andere Krankheiten als Männer, sie sind von bestimmten Krankheiten häufiger betroffen, und sie haben oft auch andere Symptome als Männer. Gleichzeitig sind sie unterschiedlichen psychosozialen Belastungen ausgesetzt", so Wimmer-Puchinger. Einige Beispiele für geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin: 16 bis 20 Prozent der Frauen haben Migräne, jedoch nur sechs bis acht Prozent der Männer. Frauen leiden häufiger unter chronischen Schmerzen wie Spannungskopfschmerz (1,5:1) oder Rückenschmerzen (1,5:1). Bei ...
Quelle: www.femvital.at/presse/2010_11_18_FemVital.html
Frauen Info-Material Pressemeldung

Kälte und Feuchtigkeit im Herbst fördern Schnupfen und Heiserkeit. Neben vitaminreicher Ernährung, Tees und Bewegung wirken ätherische Öle wohltuend auf Nase und Rachen.

Inhalieren mit ätherischen Ölen macht die Atemwege frei. Zu empfehlen sind 1 - 2 Tropfen ätherisches Öl auf 1 Liter heißes Wasser. Für unterwegs hilft es, einen Tropfen ätherisches Öl auf ein Taschentuch zu geben und mehrmals daran zu riechen. Wohltuende Wirkung haben z. B. Eukalyptus, Latschenkiefer, Pfefferminze, Thymian, Zitrone oder Teebaumöl.

Wohltuende Wirkung im Bad oder im Wohnzimmer

Ätherische Öle eignen sich hervorragend als Badezusätze zur Entspannung, Belebung oder bei Erkältung. Eine Mischung aus 4 Esslöffeln Honig, Milch oder flüssiger Neutralseife mit 5 - 10 Tropfen ätherischem Öl ergibt einen duftenden Badezusatz.

Auch über die Raumluft verbreiten ätherische Öle ihre Wirkung. Das beste Material für eine Duftlampe ist Sinterkeramik oder Glas. Der Behälter wird mit Wasser gefüllt und je nach Raumgröße kommen 3-10 Tropfen ätherisches Öl dazu. Durch ein Teelicht wird das Wasser-Öl-Gemisch erwärmt, und der Duft verteilt sich im Raum. Wenn das Wasser verdampft ist reicht es, nur warmes Wasser nachzufüllen.

Mit Vorsicht genießen

"Kaufen Sie nur 100% natürliche ätherische Öle, nach Möglichkeit aus kontrolliert biologischem Anbau, und lassen Sie sich beim Kauf von Personal mit guten Aromatherapiekenntnissen beraten. Verwenden Sie ätherische Öle stets in kleinen Mengen und mit Vorsicht", empfiehlt Mag.a Manuela Lanzinger von "die umweltberatung".

Auch wenn ätherische Öle ganz natürlich hergestellt wurden, können sie Haut und Schleimhäute reizen. Manche ätherische Öle wie Eukalyptus, Salbei, Rosmarin und Pfefferminze sollen nicht gleichzeitig mit homöopathischen Mitteln angewendet werden. Einige ätherische Öle wie z.B. Kampfer, Schopflavendel oder Zeder eignen sich nicht für Kinder, andere sollen nicht in der Schwangerschaft angewendet werden. Bei ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 01.10.2010
Info-Material

Die neue Gratis-Broschüre der wienXtra-jugendinfo bietet jungen Leuten Infos und Hilfe rund ums Thema Psyche!

Wien (OTS) - Manchmal läuft es im Leben nicht ganz rund. Ob es uns gut geht, hängt nicht nur von unserer körperlichen Gesundheit ab, sondern auch von unserem seelischen Wohlbefinden. Gerade in der Zeit des Erwachsenwerdens sind junge Leute oft verunsichert und zweifeln an sich selbst. Das ist ganz normal. Manchmal braucht man aber Unterstützung, um aus einem Tief wieder heraus zu kommen. Die neue jugendinfo-Broschüre "Voll gestört? - Total normal!" bietet Infos und Tipps für schwierige Zeiten sowie zahlreiche Adressen, wo junge Leute Hilfe bekommen. Die Broschüre gibt's gratis in der wienXtra-jugendinfo oder zum Download auf ...
Info-Material Jugendliche

Zwei neue Leitfäden helfen, die Themen Burnout und Mobbing in Unternehmen anzugehen. Erarbeitet wurden die Publikationen vom IBG, Institut für humanökologische Unternehmensführung, maßgeblich finanziert wurden diese vom Fonds Gesundes Österreich, dessen Leiter Mag. Christoph Hörhan betont: "Die Leitfäden helfen, frühzeitig entsprechende Warnsignale wahrzunehmen, und geben Tipps, mit welchen Instrumenten gegengesteuert werden kann. In vielen Fällen könnte der "Notausstieg" Invaliditätspension damit vermieden werden."

Burnout

In nur wenigen Jahren hat sich das Burnout-Syndrom von einer "Managerkrankheit" zu einer Erkrankungsform vieler unterschiedlicher Berufsgruppen entwickelt. Schichtarbeit, Druck, mangelnde Anerkennung oder betriebliche Veränderungen erhöhen die Burnout-Gefahr deutlich. Durch das vom Fonds Gesundes Österreich geförderte Modell der Betrieblichen Gesundheitsförderung gibt es Mittel, dem entgegenzuwirken. Der Leitfaden zur betrieblichen Burnout-Prävention unterstützt Betriebe dabei, die Work Life Balance der Beschäftigten zu fördern. Checklisten helfen betrieblichen Akteur/innen dabei, Anzeichen von Burnout bei sich oder Mitarbeitenden zu erkennen. Für verschiedene Zielgruppen werden spezifische Maßnahmen beschrieben, mit denen dem Burnout-Risiko auf individueller, betrieblicher und unternehmenskultureller Ebene begegnet werden kann.

Mobbing

Mobbing ist Psychoterror und sowohl für die direkt Betroffenen als auch das gesamte Arbeitsumfeld eine massive Belastung mit dramatischen Folgen. Defizite in der Arbeitsorganisation und dem Führungsverhalten können die Ursache von Mobbing sein, sind aber gleichzeitig Ansatzpunkte für präventive Maßnahmen. Wo offen und klar mit Konflikten umgegangen wird, tritt Mobbing seltener auf bzw. wird früher erkannt und gezielt gegengesteuert. Trotz guter Prävention kann es zu Fällen von Mobbing kommen. Unternehmen sollten auf solche Fälle vorbereitet sein, damit die Betroffenen rasch und professionell unterstützt werden. ...
Quelle: ots 10.3. 2010/ Fonds Gesundes Österreich
Info-Material

Über 1.500 Menschen haben sich bereits in der ersten Woche der AK Steuerspar-Aktion Rat geholt, wie sie im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung Geld zurück bekommen können. Und das zahlt sich aus: Durchschnittlich kann sich jeder Beschäftigte rund 200 Euro zurück holen.

Damit die ArbeitnehmerInnen auch bekommen, was ihnen zusteht, gibt es von Seiten der AK jede Menge Tipps, wie die Arbeitnehmerveranlagung ganz einfach klappt. Broschüren, Musterbriefe und Formulare finden Sie auf der Website der AK: ...
Quelle: ots 24.2. 2010/ AK Wien
Info-Material


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