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497 News gefunden


"Die Dokumentation "Zweite Halbzeit - Sex im Alter" geht der Frage nach, was eine erfüllte Sexualität im Alter für viele Menschen so schwierig macht: Sind es die gesellschaftlichen Rollenzuschreibungen, die Klischees, die Sex nur in Verbindung mit Jugend sehen können, oder sind es die realen Veränderungen des alternden Körpers, die tatsächlichen Handicaps, die die Sexualität verhindern und verändern? [...]Darüber hinaus äußern sich Robert Dadoun, Philosoph, Psychoanalytiker und Autor des Buches "Vieillir et jouir - Feux sous la cendre" (1999), die 2010 verstorbene Psychotherapeutin Ulrike Brandenburg sowie die Berliner Fotografin Anja Müller, die den Fotoband "60 plus - Erotische Fotografien" veröffentlichte und deren sinnliche und zugleich spielerische Fotos zeigen, dass Erotik kein Verfallsdatum kennt [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 24.09.2012
TV-Sendung

"Den Satz "Du bist wie Deine Mutter!" hört eine Tochter nicht unbedingt gern, schon gar nicht, wenn die Mutter so prominent ist wie der Weltstar Maria Schell. Der Dokumentarfilm geht der Frage nach, wie es Frauen in der modernen Gesellschaft möglich ist, eine glückliche Beziehung zur eigenen Mutter zu führen. Prominente Mütter und Töchter wie Nicole Heesters und ihre Tochter Saskia Fischer, Schauspiellegende Maria Schell und ihre Tochter Marie Theres Kroetz-Relin oder die Schweizer Zirkusprinzessinnen Mary-José Knie und ihre Tochter Géraldine sowie die Berliner Avantgardekünstler Käthe Kruse und ihre Töchter Edda und Klara geben einen sehr privaten Einblick in die Höhen und Tiefen ihrer Mutter-Tochter-Beziehung [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: videos.arte.tv 24.09.2012
TV-Sendung

ein Film von Film von Isabelle Cottenceau"[...] Die Dokumentation "Dernier Voyage - Die letzte Reise" begleitet Menschen durch ihren Lebensabend und zeigt dabei Wege, mit dem Altwerden umzugehen [...]"Weitere Infos finden Sie unter: ...
Quelle: www.3sat.de 24.09.2012
TV-Sendung

Mit folgenden Beiträgen:Stefan Gunkel / Christian StadlerVorwort Brigitte MarschallTheater als korrespondierender Raum der Wahrnehmung Elke FrohnDie Bühne gehört jetzt Ihnen!Ulf KleinDie Neurophysiologie der Bühne John CassonDie „Glas“-Bühne: Der Communicube Brigitte Baumann / Christian StadlerPsychodrama in der zweiten und dritten Dimension Hildegard PrucknerDas Modell der drei Arbeitsbühnen Monika Wicher MSc„Schutz: kenne ich nicht…“ Julia ZemanPuppenbesuch im AltenpflegeheimSabine Spitzer-ProchazkaAuf kargen BühnenReinhard T. KrügerKreativität als Mittel der Heilung in der störungsspezifischen Einzeltherapie einer schwer depressiven PatientinJürgen KrizAntrag der Arbeitsgemeinschaft Humanistische Psychotherapie (AGHPT) an den Wissenschaftlichen Beirat PsychotherapieWeitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.vsjournals.de 24.09.2012
Zeitschrift

"Bei schnellen Entscheidungen neigen Menschen zu Großzügigkeit, bei längerer Überlegung reagieren sie dagegen eher egoistisch. Das ist das Ergebnis einer umfangreichen Studie von US-Forschern. Für dieses Verhalten gibt es ihnen zufolge zwei Erklärungsmöglichkeiten: Entweder ist der Mensch von Natur aus kooperativ veranlagt oder kultureller Einfluss prägt einen grundlegend pro-sozialen Charakter.Kooperationsbereitschaft ist eines der Erfolgskonzepte der Spezies Mensch. Für den Vorteil aller müssen die einzelnen Mitglieder einer Gruppe dabei allerdings grundsätzlich bereit sein, andere auf ihre Kosten profitieren zu lassen. Sie müssen also vordergründigem Eigennutz zuwiderhandeln. David Rand von der Harvard University und seine Kollegen wollten in diesem Zusammenhang herausfinden, welches geistige Grundprinzip hinter dieser Verhaltensweise steckt: Ist der spontane Impuls Egoismus, der von Überlegung in kooperatives Verhalten umgewandelt wird oder ist es umgekehrt? Offenbar ist letzteres der Fall. [...]"David Rand (Harvard University) et al.:Nature, doi:10.1038/nature11467© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 19.09.2012
Forschung Studie

"Rezension von Mona HaugIn ihrer zweiten Auflage, die bereits zwei Jahre nach der Erstausgabe erscheint, knüpfen Jan Mayer und Hans-Dieter Herrmann an ihre bereits bekannte und bewährte Vorgehensweise an. Das Mentale Training, wie die Autoren es bereits bei ihrem Mentor Hans Eberspächer kennen gelernt haben, soll vertieft durch viele umfangreiche wissenschaftliche Studien in größerem Umfang Anklang und Akzeptanz bei einem breit aufgestelltem Publikum finden. Denn gezieltes Mentales Training ist nach Auffassung der Autoren der Schlüssel zum Erfolg nicht nur im Sport, sondern auch in der Rehabilitation, der Arbeit und der Wirtschaft.Das Buch ist in zwei Teile gegliedert: Im ersten, sehr gut nachvollziehbaren, informativen und allgemein gehaltenem Teil, wird der Leser mit den Grundlagen des Mentalen Trainings vertraut gemacht, um einen konkreten Eindruck des vielfältigen Einsatz -und Wirkungsbereiches sowie der praktischen Relevanz des Vorstellungstrainings zu erhalten. Im zweiten, an manchen Stellen sehr langatmig anmutenden Teil, konzentrieren sich die Autoren auf eine umfangreiche Bandbreite von „Anwendungsfeldern“, untermauert durch spezifische und sehr detaillierte Beschreibungen, die so mancher Leser an der einen oder anderen Stelle, eventuell auf Grund der großen Informationsflut, überspringen möchte.Auf den ersten knapp 60 Seiten wird dem Leser eine faszinierende und erfolgserprobte Trainingsmethode vorgestellt, die seit nunmehr vielen Jahren ihre Feuertaufe im Leistungssport erfolgreich bestanden hat. Hierzu liefern Mayer und Herrmann nicht nur die psychologischen Grundlagen des Mentalen Trainings, sondern auch den Aufbau und die unterschiedlichen Ansätze zum Erlernen der Bewegungsvorstellungen. Darüber hinaus gibt es eine ganze Reihe von Wirksamkeitsstudien, Wirkmechanismen und neurophysiologischen Erklärungsansätzen.Diese enorme Konzentration von zahlreichen Studien, die den Autoren scheinbar als wissenschaftlich nachgewiesen und dadurch als fundierte Bestätigung ...
Quelle: www.coaching-literatur.de 13.09.2012
Buch Newsletter

"Obwohl Ekel ein negatives, in allen Kulturen verbreitetes Gefühl ist, ist es erstaunlicherweise auch mit einem Lustgewinn verbunden. Ekel- und Horrorfilme haben Konjunktur. Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen die spannende Kulturgeschichte und die Eigenarten zweier urmenschlicher Emotionen. [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.3sat.de 11.09.2012
Buch Newsletter TV-Sendung

"Wann steckt hinter einem Ereignis eine Verschwörung? Wann handelt es sich um eine Verschwörungstheorie? Im Zeitalter des Internet ist das Spiel mit Wahrheit oder Täuschung zum Massenphänomen geworden. Ist die gegenwärtige Popularität von Verschwörungstheorien ein Symptom der Vertrauenskrisen unserer Gesellschaft? Was sind Fakten, was ist Fiktion - und wann ist kritisches Denken erforderlich? [...]"Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 05.09.2012
TV-Sendung

"Der Weltalphabetisierungstag am 8. September macht auf die Problematik des Analphabetismus aufmerksam, die auch vor den Industrieländern nicht halt macht. In Österreich gibt es nach Schätzungen zumindest 300.000 Menschen, die als Analphabeten gewertet werden. Ganze 15 von 100 Erwachsenen können nicht ausreichend lesen, schreiben oder rechnen. Die VHS hat eine Reihe von Angeboten, um diese Gruppe zu unterstützen. "Die VHS Wien bietet seit mehr als 20 Jahren Basisbildungskurse, in denen Menschen gezielt geholfen wird, grundlegende Bildungskompetenzen zu erwerben. Diese Grundkompetenzen sind die Voraussetzung für weitere Schritte im Bildungssystem", betont Mario Rieder, Geschäftsführer der VHS Wien. Innerhalb der Initiative Erwachsenenbildung, finanziert vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur und der Stadt Wien, können InteressentInnen z.B. kostenlos den Hauptschulabschluss nachholen und vorbereitend in Basisbildungskursen die dafür notwendigen Grundlagen erwerben [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.09.2012
Ausbildung Pressemeldung Weiterbildung

"Die menschliche Selbsterfahrung ist sehr viel komplexer als bisher angenommenDas Ichbewusstsein ist das Ergebnis des Zusammenspiels vieler Hirnteile und nicht das Produkt einzelner Hirnregionen, wie bislang gedacht. Das offenbart nun eine US-Studie, an der ein Patient beteiligt war, der Hirnschäden in allen bisher für das Ichbewusstsein verantwortlich gemachten Arealen hat, und sich trotzdem selbst erkennen kann – im Spiegel, auf Fotos und im Gespräch. [...]"Carissa Philippi (University of Iowa) et al.: PLOS ONE; doi: 10.1371/journal.pone.0038413© wissenschaft.de - Gesa SeidelDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.08.2012
Forschung Studie


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