"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel und seine Gäste werfen einen Blick auf die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit.Während das Mitleid im Römischen Reich noch keine Tugend war, setzte das 18. Jahrhundert die Empfindsamkeit ganz oben auf seine soziale Werteskala. Im 19. Jahrhundert dagegen verlernten die Männer das Weinen. Hinzu kommt, dass die europäische Sprache der Gefühle nur eine Spielart von vielen ist, denn jenseits des abendländischen Kulturraums nehmen Menschen ihre Gefühle anders wahr und drücken sie anders aus. [...]"Gäste:Ute Frevert: Direktorin am Max-Planck-Institut für BildungsforschungTania Singer: Direktorin am Max-Planck-Institut für Neuro- und KognitionsforschungWeitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 02.04.2012
Newsletter TV-Sendung
"Im April und Juni lädt das Obere Belvedere wieder zu Führungen der besonderen Art ein. Extra für Kunst- und Kulturliebhaber, die blind bzw. sehbehindert sind, gibt es unter dem Motto "Anders sehen" spezielle Führungen mit Bildbeschreibungen und taktiler Unterstützung. Ein Schloss zum Angreifen und sein berühmtestes BildWas ist ein barockes Schloss? Kostbarer Marmorstein, Blattgold und Künstlermaterialien führen uns mit allen Sinnen in die Welt des Barock! Im Schloss entdecken wir die Bildersammlung mit seinem berühmtesten Bild der Kuss von Gustav Klimt! [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: BSVÖ Newsletter Woche 13/12
Newsletter
"Chantal oder Anna? Kevin oder Paul? Modename oder Erinnerung an die geliebten Großeltern? Wissenschaftler der Uni Kassel haben ein Internet-Portal für werdende Eltern entwickelt, die sich mit der Namenssuche schwer tun. Es allen in Familie und Freundeskreis mit dem Vornamen des Babys Recht zu machen, ist nahezu unmöglich. Und die Medien sorgen mit Berichten über soziale und wirtschaftliche Benachteiligung bestimmter Namen, zugespitzt „Kevinismus“ und „Chantalismus“, für weitere Verunsicherung.Dieses Problem hatte auch Folke Mitzlaff von der Universität Kassel kurz vor der Geburt seines ersten Kindes. Hilfe fand er im eigenen Forschungsgebiet, der Wissensverarbeitung. Gemeinsam mit seinem Kollegen entwickelte er eine Datenbank, die Namenssuchenden bei der Wahl helfen soll. [...]"Pressemitteilung der Universität Kassel© wissenschaft.de – Marion MartinDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 28.03.2012
Forschung Newsletter Pressemeldung
"Jetzt Radsicherheits-Checks durchführen - Förderung für Radabstellanlagen wird verlängertRadfahren liegt international voll im Trend, auch in Wien steigen immer mehr Menschen auf das Fahrrad. Im Jahr 2011 hat es in Wien im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 20 Prozent gegeben. Mittlerweile werden in Wien sechs Prozent der Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt, Tendenz steigend. Die Infrastruktur für Radfahrerinnen und Radfahrern wird auch im Jahr 2012 weiter ausgebaut. Neu aufgelegt wird auch die Radkarte, die am Bike-Festival von 31. März bis 1. April am Stand der Stadt Wien erhältlich sein wird. Am 1. April wird auch die von der Stadt Wien initiierte Radparade rund um den Ring stattfinden. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.03.2012
Pressemeldung
"Einer US-Studie zufolge hat Schokolade zu Unrecht einen Ruf als Dickmacher: Liebhaber der „süßen Versuchung“ sind im Durchschnitt sogar schlanker als Menschen, die die Leckerei eher meiden. Das zeigen statistische Auswertungen von Beatrice Golomb von der University of California in San Diego und ihren Kollegen. Vermutlich entsteht der Effekt durch positive Wirkungen des Kakaos auf den Stoffwechsel, vermuten die Wissenschaftler. [...]"Beatrice Golomb (University of California, San Diego) et al.: Arch Intern Med., 172[6]:519-521© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 27.03.2012
Forschung Pressemeldung Studie
"Der Jugendtreff Eleven organisiert für Jugendliche zwischen 13 und 22 Jahren ein Theater-Musical-Projekt. Dafür sucht die Einrichtung des Vereins Wiener Jugendzentren TänzerInnen, SängerInnen, MusikerInnen, SchauspielerInnen und alle Burschen und Mädchen, die an einem coolen Bühnenprojekt mitwirken wollen! Das erste Treffen findet am 10. April 2012 im Bildungszentrum Simmering statt - Interessierte schauen einfach vorbei!Zwischen April und September begleiten professionelle SchauspielerInnen vom Theater- und Kulturverein daskunst die Jugendlichen, mit Unterstützung eines Drehbuchautors und eines Regisseurs wird eine Geschichte zum Thema zusammen.leben in Wien erarbeitet. Ob begeisterte TänzerIn, SängerIn, RaperIn, Nachwuchs-SchauspielerIn oder SportlerIn - alle werden in dem Stück, das im Oktober uraufgeführt werden soll, einen Platz finden und die Möglichkeit haben, ihre Talente und Stärken einzubringen! Zusammen.leben ist im heurigen Jahr sowohl Schwerpunkt im Verein Wiener Jugendzentren als auch, mit der Entwicklung der Wiener Charta, Schwerpunktthema in ganz Wien. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 26.03.2012
Jugendliche Pressemeldung
"Die Stadt Wien setzt einen Schwerpunkt in Gesundheitsförderung auf regionaler Ebene. Nach einer intensiven Erhebungsphase unter Einbindung der Bevölkerung werden jetzt neue Projekte in fünf "Gesunden Bezirken" umgesetzt. Die Ansätze orientieren sich jeweils an den Gegebenheiten im jeweiligen Bezirk sowie an den Bedürfnissen der dort lebenden und arbeitenden Menschen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.03.2012
Newsletter Pressemeldung
"Müdigkeit ohne erklärbare Ursache stellt den behandelnden Arzt und auch den Patienten vor eine große Aufgabe.Endlich scheint die Sonne! Nichts wie raus – doch da wird oft nichts draus: Gerade im Frühling fehlt uns oft die Kraft, irgendwie ist „die Luft raus“. Welche diagnostischen, welche therapeutischen Mittel stehen uns hier zu Gebote? Das Chronische Müdigkeitssyndrom oder Chronic Fatigue Syndrome (CFS) mit seinen unterschiedlichen Krankheitsursachen sowie Krankheitssymptomen stellt eine absolute Herausforderung an die Diagnostik und Therapie dar. Das regulationsmedizinische Behandlungsspektrum ist nicht weniger vielfältig.Wie ist CFS definiert?Erstmalig definierte das CDC (Center of Disease Control and Prevention) in den USA das Chronische Müdigkeitssyndrom.„Schwere Erschöpfung, die über 6 Monate anhält oder immer wiederkehrt, über mindestens 6 Monate, die neu oder über einen bestimmten Zeitraum aufgetreten ist, die durch Ruhe nicht wesentlich gebessert wird, und die zu einer beträchtlichen Verminderung der Aktivität führt und vier oder mehr folgender Symptome aufweist: - Gedächtnis- oder Konzentrationsstörungen - Halsschmerzen - Schmerzen in mehreren Gelenken - Kein erholsamer Schlaf - Geschwollene Lymphknoten im Hals- oder Achselbereich - Muskelschmerzen - Kopfschmerzen anderer Ursache - Post-exertional malaise (Zustandsverschlechterung nach Belastung)Um der Krankheitsdefinition zu entsprechen, darf die Person keine andere akut vorhandene organische Erschöpfung haben, die die chronische Erschöpfung erklären könnte, wie psychischen Erkrankungen, melancholische Depression, Drogenmissbrauch, Demenz, Essstörung.“ (Fukuda K, et al. Ann Intern Med. 1994; 121: 953-959) [...]"Von P. Blum , ProMed komplementär 1/2012© 2012 Springer-Verlag GmbH, ImpressumDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: springermedizin.at Newsletter 22.03.2012
Forschung Newsletter
"Rezension von Dr. Christine Kaul: Ein gelungenes Buch! Die Kooperation des finnischen Therapeuten Ben Furman und des deutschen Journalisten Rolf Reinlassöder zahlt sich aus: Das Werk ist flüssig und unbeschwert zu lesen, aber nie empfindet es der deutsche Leser als trivial-anbiedernd, wie es so oft geschieht bei übersetzten (populär-) wissenschaftlichen Texten." Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-03
Buch Newsletter
"Inhalte der Ausgabe 4/2011 (Auszug): -> Thomas Webers im Coaching-Interview mit Eberhard Hauser. -> Konzeption: Coaching als Anleitung zum Selbstmanagement (Dr. Jörg Pscherer) -> Praxis: Kollegiale Führung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk (Clea Buttgereit und Thorsten Braun) -> Praxis: Konflikt-Coaching am Beispiel eines konkreten Prozesses – Fortsetzung (Dr. Walter Schwertl) -> Spotlight: Sind Coaching-Tools eine Hilfe zur Durchführung wirksamer Coachings? (Theresa Wechsler)-> Coaching-Tool: Motivation gezielt fördern (Professor Dr. Hugo M. Kehr und Matthias Strasser)-> Pro und Kontra: Coaching nur für die oberen Ränge? (Michael Krato und Christiane Wittig) -> Wissenschaft: Wann stimmt die „Chemie“ im Coaching? Untersuchungen zur gemeinsamen „Augenhöhe“ von Coach und Klient (Patrizia Ianiro und Professor Dr. Simone Kauffeld) -> Forschung international: Coaching durch den Vorgesetzten; Leadership-Coaching? Nein, danke! (Dr. Julia Eversmann) -> Philosophie/Ethik: Wie Betrüger denken. Kritische Reflexionen zu betrieblichen Compliance-Maßnahmen (Roger Odenthal)-> Rezensionen: Mein erstes Mal. Was Coaching alles verändern kann; Coaching Basics. Menschen begleiten und fördern; Jetzt geht’s! Erfolg und Lebensfreude mit lösungsorientiertem Selbstcoaching. -> Humor: Conrad Coach – "Nachhaltiges Coaching""Gratis-Download unter: ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2012-03
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