""Kunstspiele", ein bunt bebildertes Taschenbuch für Kunst- und MuseumspädagogInnen, ist soeben im Wochenschau-Verlag erschienen. Der Autor Alfred Czech ist selbst Museumspädagoge und Lehrbeauftragter für Kunstpädagogik an der Universität München. Er stellt in seinem Buch museumspädagogische Spiele für Kinder und Erwachsene vor, die Lust machen Kunst zu erkunden. Der Autor präsentiert Erkundungs,- Karten,- Gestaltungs,- Informations-, und Gesellschaftsspiele. Die Spielvorschläge wenden sich an alle, denen ein spielerischer Zugang zu Kunst Freude bereitet.Spiele als Einstieg für KunstvermittlungErwachsenenbildnerInnen, die im künstlerischen Bereich tätig sind, können sich viele Ideen herausholen. Klassische Kinderspiele wie Memory, Domino oder Quartett wechseln sich mit neuen Spielideen ab. Die Klassiker erscheinen in einem kreativen Gewand. Eltern, PädagogInnen und Kunstinteressierte können somit Spiele selbst herstellen oder mit digitalen Bildbearbeitungsprogrammen gestalten.Beispiel: "Das teuerste Gemälde der Welt"Eine erfrischende Idee der Kunstvermittlung ist das Erstellen eines Kartenspiels mit Gemälden, die mit ihrem Originalpreis versehen sind. Angaben zu KünstlerInnen und zur Zeit der Entstehung dürfen natürlich nicht fehlen. Die Spielidee "Original und Fälschung" macht besonders Lust, sich mit Kunst einmal anders auseinander zu setzen. Erwachsene und Kinder sind aufgefordert, Originale zu verändern und spannende Details einzubauen oder wegzulassen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 05/2012
Buch Newsletter Weiterbildung
"Die Umweltbelastung durch Lärm stört nicht nur Tiere, sondern auch Pflanzen - wenn auch nur indirekt: Weil bestimmte Tiere den Krach meiden und dadurch die Samen von Bäumen nicht mehr so effektiv verbreitet werden, kann rund um eine Lärmquelle der Baumbestand messbar abnehmen. Das zeigen jetzt Untersuchungen eines US-Forscherteams in einem Ökosystem im Nordwesten New Mexicos.Einige frühere Studien haben bereits gezeigt, dass Lärm, beispielsweise durch Verkehr oder Industrie, die Zusammensetzung von Tiergemeinschaften im betroffenen Gebiet stark beeinflussen kann. Einige Tierarten scheinen dabei gut mit dem Krach zurechtzukommen, andere meiden laute Gegenden dagegen konsequent. Daraus ergeben sich erhebliche Verschiebungen im ökologischen Gleichgewicht, sagen die Wissenschaftler. Die entsprechenden Folgen für den Pflanzenbestand hat nun erstmals ein Team um Clinton Francis vom National Evolutionary Synthesis Center in Durham systematisch untersucht.Die Biologen führten ihre Studien in einem Gebiet in New Mexico durch, in dem sich Gas-Förderstationen in einem ansonsten weitgehend naturbelassenen Umfeld befinden. Die Kompressoren der technischen Anlagen machen ununterbrochen das ganze Jahr über Lärm, der bis zu 500 Meter weit hörbar ist. Den Forschern zufolge entspricht das etwa der Geräuschbelastung durch Autobahnen. Im Gegensatz zu Schnellstraßen eignen sich die Gasförderstationen jedoch gut für Forschungszwecke, da sie außer der Geräuschbelastung keine weiteren Umweltbeeinflussungen verursachen, wie beispielsweise durch Abgase oder künstliches Licht [...]"Clinton Francis (National Evolutionary Synthesis Center in Durham) et al.: Proc. R. Soc. B, doi: 10.1098/rspb.2012.0230© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: wissenschaft.de Newsletter 21.03.2012
Forschung Newsletter Studie
"Schon der Begriff Sekte ist meist negativ konnotiert. Laut Duden ist eine Sekte eine "kleinere Gemeinschaft, die in meist radikaler, einseitiger Weise bestimmte Ideologien oder religionsähnliche Grundsätze vertritt, die nicht den ethischen Grundwerten der Gesellschaft entsprechen". Dennoch sind viele Menschen Mitglied einer Sekte. Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, was den Reiz von Sekten ausmacht.Im Rahmen unserer Themenwoche "Seelenfänger - Charismatische Gurus, knallharte Geschäfte?" sehen Sie vor scobel, um 20.15 Uhr, die Dokumentation "Jonestown - Verführung zum Tod"."Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 20.03.2012
Newsletter TV-Sendung
"Wer Menschen ohne Wohnung oder Obdach Zeit und Gesellschaft zur Verfügung stellen will, kann bei "wieder wohnen" mithelfen. ...
Quelle: wien.at Heft 3/2012
DONAUSPITAL - SMZ Ost portraitiert eines der größten Spitäler Europas und zeigt die täglichen Routinen und Arbeitsprozesse innerhalb eines übermächtigen und hochkomplexen Apparates. Über das Portrait eines modernen Krankenhauses hinausgehend wird DONAUSPITAL - SMZ OST damit auch zu einem Spiegelbild unserer Gesellschaft und ihres Umgangs mit Gesundheit und Krankheit, Leben und Tod. Nikolaus Geyrhalter beobachtet das Geschehen in den unterschiedlichen Abteilungen: in Konferenzräumen, in den Operationssälen, in den Patientenzimmern, in der Desinfektion ebenso wie in der Pathologie und der Spitalsküche. Dabei folgt die Struktur des Films einem ausgeklügelt funktionierenden Setzkastenprinzip, bei dem die Teile erst in ihrer Gesamtheit wirksam werden. Ein Institutionsporträt, in dem die für Patienten und Krankenhausbesucher unsichtbaren Abläufe präzise zueinander in Beziehung gesetzt werden. Uraufführung bei der DIAGONALE: Donnerstag, 22.3.2012, 18:00 Uhr, Schubertkino 1Im Rahmen der ORF-Premiere, der Regisseur Nikolaus Geyrhalter wird anwesend seinSamstag, 24.3.2012, 13:30 Uhr, KIZ RoyalAusstrahlung auf ORF 2Sonntag, 25.3.2012, 23:05 Uhr Wiederholung am 27.3.2012, 3:05 Uhr Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Kinofilm TV-Sendung
Die Stadt Wien startet ab 19. März das Projekt Wiener Charta.Alle Menschen, die in Wien leben, koennen mitmachen und ihre Vorstellungen und Ideen fuer ein gutes Zusammenleben vorschlagen.Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter der Stadt Wien 16.03.2012
"Die VHS Mariahilf (6., Damböckgasse 4) veranstaltet dieses Frühjahrssemester in Kooperation mit dem WIIEB (Wiener Islamisches Institut für Erwachsenenbildung) eine Veranstaltungsreihe zu den verschiedensten Aspekten der islamischen Kultur und ihrer Präsenz in Wien bzw. Österreich. Die Vorträge und Präsentationen behandeln eine Themenvielfalt, die von islamischer Kalligraphie, Marmoriekunst und Musik bis hin zur Geschichte des Islams in Österreich reicht. Noch bis Ende Mai gibt es fast wöchentlich Termine zum Thema. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 15.03.2012
Newsletter Pressemeldung
"Männliche und weibliche Kandidaten mit vergleichsweise tiefer Stimmlage besitzen bei Wahlen einen Vorteil - das hat zumindest eine Studie eines US-Forscherteams herausgefunden. Das Ergebnis macht erneut deutlich, wie entscheidend persönliche Eigenschaften eines Politikers und nicht nur sein Parteiprogramm im Wahlkampf sind, sagen Casey Klofstad von der University of Miami und seine Kollegen. [...]"Casey Klofstad (University of Miamiet) et al.: Proceedings of the Royal Society B, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1098/rspb.2012.0311© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 14.03.2012
Forschung Newsletter Pressemeldung
Zitat derstandard.at 12. März 2012 12:10"Wien - Wer im Kopf Frühlingsgefühle spüren möchte, muss bereits im Winter daran arbeiten. Das sagt Siegfried Kasper, Leiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie an der MedUni Wien (AKH), anlässlich der bevorstehenden, internationalen "Brain Awareness Week" von 12. bis 18. März. Nur wer auch im Winter aktiv und positiv ist, ist fähig, sogenannte Frühlingsgefühle zu entwickeln.Dabei macht es sich der Mensch grundsätzlich schwer, positive Gefühle im Frühling entwickeln zu können. Denn die Menschen begeben sich im Winter zumeist in dunkle, warme Umgebung - das ist laut Kasper die ungünstigste Kombination."Raus an die frische Luft"Der Psychiater: "Wer im Dunkeln hockt und es schön warm hat, der wird im Frühling nur schwer in Schwung kommen." Daher empfiehlt der Experte auch im Winter: "Raus an die frische Luft - vor allem bei strahlendem Sonnenschein."Denn Licht spielt bei der Vorbereitung auf Frühlingsgefühle eine elementare Rolle. Und nicht nur dabei. Die Netzhaut des menschlichen Auges (Retina) ist ein vorgelagerter Teil des Gehirns. Dort wird das Licht aufgenommen und über den Sehnerv direkt in den Hypothalamus geleitet, das wohl wichtigste Steuerzentrum des vegetativen Nervensystems.So werden, abhängig von der Lichtstärke, verschiedene Neurotransmitter (z. B. Serotonin) aktiviert, die neben Wachsein und Müdigkeit auch weitere Funktionen wie Temperatur, Libido, Appetit, Magen-Darm-Aktivität, Zuckerhaushalt und Wachstum regeln [...]"Den gesamten STANDARD-Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: derstandard.at 12. März 2012 12:10
Zitat profil 11/2012"Sexueller und psychischer Missbrauch, unseriöse Behandlungsmethoden, falsche Diagnosen und Therapeuten, die sich als Gurus inszenieren und Menschen in die Abhängigkeit treiben: wie im Geschäft mit der Seele Menschen kaputt und krank gemacht werden können.„Berührungsbehaglichkeit“ nannte der Psycho- und Sexualtherapeut eine Facette seiner Behandlung und legte sich kurzerhand zu seiner Klientin ins Bett. Am zweiten Abend eines Gruppenseminars in einem Kloster hatte der mehr als doppelt so alte Mann der damals 26-jährigen MS-Patientin eine in Tibet erprobte Massagetechnik, die besonders bei multipler Sklerose Wirksamkeit entfalten sollte, in Aussicht gestellt und lud sie in sein Zimmer ein, wo bereits alles vorbereitet war. „Als er von mir wollte, dass ich mich auf den Rücken umdrehe, habe ich mich schon nicht wohlgefühlt“, erzählt Katharina K.*). „Doch dann hat er von dieser Berührungsbehaglichkeit als Teil der Therapie gesprochen. Durch das große Vertrauen, das er in mir weckte, und die in Aussicht gestellte Besserung ließ ich es schließlich zu. Außerdem wusste er aus früheren Therapiestunden, dass ich Schwierigkeiten habe, mich selbst zu behaupten, und auf eine Vaterersatzfigur sehr anfällig bin.“Die seit mehreren Jahren an MS leidende Studentin hatte 2009 psychotherapeutische Betreuung benötigt, weil ein weiterer Krankheitsschub ihr seelisch schwer zu schaffen machte. Mit diesem Anliegen war sie auch in die therapeutische Praxis gegangen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.profil.at 11/2012
Zeitungs-Artikel