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"Egal ob Mann oder Frau, jung oder alt – bei den Mitglieder einer Familie erkennen wir häufig souverän Ähnlichkeiten unabhängig vom Alter oder Geschlecht. Diese Fähigkeit des Menschen haben nun britische Forscher genauer untersucht. Sie konnten durch Versuche mit Probanden die hohe Trefferquote beim Erkennen von Verwandten belegen und fanden auch einen Hinweis darauf, wie unser Gehirn die Ähnlichkeiten aufspürt: Es vergleicht zwei Gesichter mit einem imaginären Durchschnittsgesicht. Ähneln sie einander mehr als dem Vergleichsgesicht, schließen wir auf Verwandtschaft, sagen Harry Griffin vom University College in London und seine Kollegen. [...]"

Harry Griffin (University College London) et al.: Journal of Vision, doi: 10.1167/11.12.8

© wissenschaft.de – Marion Martin

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link:

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/314571.html
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.11.2011


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