Zitat derStandard 1. Februar 2013, 13:49"Warum esoterisches Gedankengut hierzulande so gut floriert, erzählt Krista Federspiel, Medizinjournalistin und Mitglied der GWUPIn Österreich floriert das Geschäft mit parawissenschaftlichen Methoden. Die Menschen erhoffen sich Hilfe in Engelsessenzen, Astromedizin und Tarotkarten. Krista Federspiel erklärt sich diesen Trend in dem Bedürfnis nach dem Gebundensein in einem größeren Ganzen, in einer "universellen Energie".derStandard.at: Warum ist der Markt für Parawissenschaften so groß?Federspiel: Wir leben in unsicheren Zeiten. Engelsessenzen, Tarotkarten oder die Astrologie bieten da Hilfen, um sich daran festzuhalten. Hinzu kommt, dass in unserer Konsumgesellschaft einige Menschen mehr haben als sie brauchen. Nach dem Motto: Man gönnt sich ja sonst nichts, wählt man Besonderes, exotische Produkte oder Offerte, die mit magischen Vorstellungen verbunden sind. Es geht weniger darum, ob diese Produkte wirken, sondern vielmehr darum, welche Gefühle sie bewirken, welchen Wünschen, Illusionen und Vorstellungen sie entsprechen. Mit magischen Handlungen kann man vielleicht das Schicksal bannen. Sinnprodukte wollen ausgleichend, harmonisierend wirken - und das scheint wichtiger zu sein als der tatsächliche Effekt. Das ist wie ein Placebo bei den Medikamenten. [...]"Den gesamten Standard-Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: derStandard Interview | Sophie Niedenzu, 1. Februar 2013, 13:49
Zeitungs-Artikel
"Bei Einsamkeit oder in Notfällen gibt es in Wien auch rund um die Weihnachtsfeiertage Hilfe, Beratung und Unterstützung. Hilfe bei familiärer GewaltNotrufe und HotlinesWeihnachtsbetreuung für SeniorInnen [...]"Weitere Informationen finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: wien.at-Newsletter 20.12.2012
Newsletter
"Wien, 2012-12-13 – Vier von fünf österreichischen Haushalten (79%) verfügten laut Statistik Austria zum Befragungszeitpunkt (April bis Juni 2012) über einen Internetzugang. 80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt.79% aller Haushalte haben einen InternetzugangInnerhalb der vergangenen zehn Jahre hat sich der Anteil der Haushalte mit Internetzugang mehr als verdoppelt und stieg von 34% im Jahr 2002 auf 79% im Jahr 2012. Gegenwärtig haben vier von fünf österreichischen Haushalten Internetzugang.Die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang sind Einpersonenhaushalte (50%), wobei es sich zum Großteil um alleinlebende Frauen im höheren Erwachsenenalter handelt: Beinahe drei Viertel (73%) sind 55 Jahre und älter, bei fast zwei Drittel der Einpersonenhaushalte ohne Internet handelt es sich um alleinlebende Frauen. Nahezu die Hälfte der Haushalte ohne Internetzugang haben ein Haushalteinkommen, das im unteren Einkommensviertel liegt (46%).77% der Haushalte ohne Internetzugang wollen keinenMehr als drei Viertel der Haushalte ohne Internetzugang (77%) wollten einen solchen laut eigenen Aussagen auch nicht. Als weitere Gründe für fehlenden Internetzugang wurden genannt (Mehrfachangaben möglich): fehlende Kenntnisse (29% der Haushalte ohne Internet), das Internet wird anderswo genutzt (17%), zu hohe Anschaffungs- bzw. laufende Kosten (jeweils 16%) bzw. Datenschutz- oder Sicherheitsbedenken (14%).Vier von fünf Personen nutzen das Internet80% der Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren nutzten das Internet in den letzten drei Monaten vor dem Befragungszeitpunkt. Die Nutzung ist dabei stark von Alter und Geschlecht abhängig: 96% der unter 45-Jährigen nutzten das Internet, bei den 65- bis 74-Jährigen waren es lediglich 38%. Gleichzeitig hat sich aber gerade in dieser Altersgruppe der Anteil an Internetnutzerinnen und Internetnutzern seit 2002 mehr als verzehnfacht. Während bei jüngeren Personen keine ...
Quelle: www.statistik.at 19.12.2012
"Ist Sexualität beispielsweise ein Weg, um die Tür zu einer anderen Dimension des Lebens zu öffnen? Oder ist umgekehrt sexuelle Abstinenz eine Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen, wie Lebensgestaltung, Heilung und Spiritualität mit Sexualität zusammenhängen.Sex ist eine biologische und kulturell-psychologische Notwendigkeit. Gerade diese Verbindung der unterschiedlichen Lebensdimensionen bereitet Menschen seit Jahrhunderten Probleme. Sex lässt sich weder von der biologisch-körperlichen noch von der kulturell-geistigen Dimension des menschlichen Lebens lösen. Insofern verwundert es nicht, dass Sexualität für viele Menschen zu einem wichtigen Teil ihrer Suche nach Erfüllung, Identität und spiritueller Erfahrungen geworden ist. Einige Traditionen, darunter Tantra als Form des Hinduismus und später des Buddhismus, widmen sich diesem Zusammenhang besonders intensiv und offen [...]"Gäste:Anton Bucher, Theologe, Universität SalzburgUlrich Clement, Paar- und SexualtherapeutAglaja Valentina Stirn, Psycho- und SexualtherapeutinDen gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 11.12.2012/www.3sat.de
TV-Sendung
"Derzeit sind österreichische Firmen wieder verstärkt mit Angeboten für Eintragungen in Nachschlagewerken konfrontiert, die per Fax oder E-Mail an österreichische Firmen versandt bzw. auch telefonisch beworben werden. Nur bei genauerer Prüfung erkennt man, dass es sich hier um völlig unbekannte Verzeichnisse handelt, die mit seriösen Anbietern wie z. B. HEROLD Business Data, Herausgeber der österreichischen Telefonbücher und Gelben Seiten als Printausgabe, online unter HEROLD.at oder auch am Handy, nichts zu tun haben. Mit der Unterschrift geht man meist mehrjährige Verträge ein und verpflichtet sich zu beträchtlichen Zahlungen.Die schriftlichen oder telefonischen Angebote sind immer nach demselben Muster aufgebaut: dem Empfänger wird eine Einschaltung in einem Branchenverzeichnis bzw. Firmenbuch angeboten. Eine Verwechslungsgefahr mit anerkannten Anbietern ist dabei durchaus gewünscht und wird mit Namen insbesondere in Verbindung mit den Begriffen „Gelbe Seiten", „Gelbes Branchenbuch", „Firmenverzeichnis" oder sogar Bestandteilen des Firmennamens bekannter Anbieter unterstützt. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 48/2012
"Weihnachten ist untrennbar mit Düften und den Bildern von stimmungsvoll dekorierten, blitzblanken Zimmern verbunden. Für herrlichen Duft sorgen Reisig, Punsch und Keksbacken. Von Raumluftverbesserern als Stimmungsbringer rät "die umweltberatung" ab.Für einen ökologischen Weihnachtsputz empfiehlt "die umweltberatung" Mikrofasertücher und ökologische Reinigungsmittel. Raumluftverbesserer ist nur eine Bezeichnung für die vielfältigen Produkte, die Innenräume mit weihnachtlichen und anderen Geruchsnoten beduften. "Doch Produkte, die die Raumluft vermeintlich verbessern, belasten die Luft und damit auch die Gesundheit durch ihre Duftstoffe. Diese Düfte werden oft mit Sauberkeit in Verbindung gebracht, haben aber damit überhaupt nichts zu tun. Sauberkeit riecht man nicht!" erklärt Andrea Husnik, Reinigungsexpertin von "die umweltberatung". Weihnachtsduft aus der Keksdose statt aus der SpraydoseWenn weihnachtlicher Duft gefragt ist, empfiehlt "die umweltberatung" natürliche Düfte. Kurzfristig füllen das Keksbacken sowie das Tee- und Punschkochen die Räume mit stimmungsvollen Aromen. Längerfristig sorgt das Dekorieren mit Fichten- und Tannenreisig geruchlich und optisch für festliche Stimmung. Auch Apfelschalen sowie Zitronen- und Orangenscheiben, die, mit Gewürznelken gespickt, auf der Heizung getrocknet werden, verströmen herrlichen Duft.Von Raumsprays oder von Dauerbeduftung rät "die umweltberatung" ab - egal ob es sich um Duftkerzen, Duftstäbchen, Duftautomaten oder ähnliche Duftspender handelt. Denn die flüchtigen organischen Verbindungen, die aus diesen Produkten entweichen, belasten die Raumluft.Eine natürliche Alternative sind 100% naturreine ätherische Öle, möglichst aus biologischem Anbau. Sie werden auf einen Duftstein aus Ton getropft und entfalten dort ihren Duft. AllergikerInnen oder Menschen, die zu Kopfweh neigen, sollten auch bei natürlichen Mitteln vorsichtig sein [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 10.12.2012
Newsletter Pressemeldung
"Rezension:Gian Domenico Borasio trifft den richtigen Ton, wenn er über den Tod spricht. Der Italiener, der in München studiert hat und seit 2011 eine Professur für Palliativmedizin in der französischen Schweiz besetzt, ist Naturwissenschaftler – und hat doch keine Hemmungen, über die wichtige Rolle der Spiritualität am Ende des Lebens nachzudenken. Auch in der heiklen aktuellen Debatte behält er seine nüchterne, sensible Sprache und erklärt den Unterschied zwischen aktiver und passiver Sterbehilfe, zwischen indirekter Sterbehilfe und Beihilfe zur Selbsttötung. [...]"Die gesamte Rezension finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter bild der wissenschaft 30.11.2012
Buch Newsletter
Rituale haben bedeutende Wirkung auf menschlichen GeistUnerwünschte negative Gedanken können einfach weggeworfen werden. Zu diesem Resultat ist eine aktuelle Studie der Ohio State University http://www.osu.edu gekommen. Das Niederschreiben negativer Gedanken auf Papier und das Wegwerfen des Schriftstücks löscht diese auch im Gehirn. Menschen markieren mental ihre Gedanken als Müll oder wertvoll, was sich auf ihre Verwendung auswirkt. Die Wissenschaftler meinen, dass diese Methode funktioniert, wenn Personen auch wirklich überzeugt davon sind, dass die Gedanken verschwunden sind.Der vollständige Pressetext ist unter folgendem Link zu finden: ...
Quelle: www.pressetext.com
Studie
"Teelichter sind praktisch. Die Aluminiumhülle wird allerdings mit großem Energie- und Chemieaufwand hergestellt und landet oft nach einmaliger Verwendung im Restmüll. "die umweltberatung" empfiehlt romantische Kerzenbeleuchtung ohne Aluhülle und ohne künstlichen Duft.Teelichter wurden konzipiert um Teekannen auf Untersetzern warm zu halten. Mittlerweile ist das Teewärmen nebensächlich geworden, die Teelichter kommen als romantische Raumbeleuchtung zum Einsatz. Das Wachs der Teelichter ist meist in kleine Aluminiumbecher eingefüllt. Die Herstellung von Aluminium aus dem Mineral Bauxit ist nur mit großem Energie- und Chemieaufwand möglich. "Fast vergessen scheint eine der größten Chemiekatastrophen, die mitten in Europa vor zwei Jahren passiert ist", meint Harald Brugger, Ökotoxikologe bei "die umweltberatung" Wien. "Eine ganze Region in Ungarn wurde mit stark ätzendem Rotschlamm überflutet, der als Abfallprodukt bei der Aluminiumerzeugung anfällt." Dieser Unfall zeigte, wie problematisch die Aluminiumerzeugung ist.Am besten ohne AluWer Teelichter verwenden mag, greift deshalb am besten zu solchen ohne Aluhülle, die in wiederverwendbaren Teelichtbechern aus Glas sehr schön leuchten. Falls doch Aluhüllen anfallen, sind diese ein wertvoller Rohstoff für das Alurecycling. Daher ist es wichtig sie getrennt zu sammeln und zur Metallsammlung zu bringen.Hände weg von DuftkerzenKerzen mit synthetischem Duft sind besonders für AllergikerInnen problematisch. Bei der Verbrennung des bedufteten Wachses werden die synthetischen Duftstoffe umgewandelt. Durch oxidative Prozesse entstehen Verbindungen, die ganz besonders die Raumluft belasten.Die nachhaltige WeihnachtsbeleuchtungEchte Bienenwachs-Kerzen mit schönem Kerzenhalter sind unübertrefflich als Stimmungsaufheller. Der Bienenwachsduft macht jede künstliche Raumbeduftung überflüssig und sorgt für weihnachtliche Stimmung.Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 28.11.2012
Info-Material
Unsere Technik hat die vor 2 Jahren neu eingeführte IntelliSense-Suche nun um wichtige Features erweitert :-)IntelliSense bedeutet: bereits beim Eintippen werden passende Suchergebnisse und besonders häufig gesuchte Begriffe "intelligent" vorgeschlagen.► bestNET.KundInnen mit Bildeintrag werden jetzt in der IntelliSense-Suche mit einer kleinen Version des Fotos angezeigt.Mit IntelliSense ausgestattet sind nun auch die Stichwortsuchen in folgenden Bereichen:► Anzeigen-Börse► Fachliteratur► Linkverzeichnis► globale Stichwortsuche auf den bestNET.Portalen rechts obenDie Vorteile sowohl für Hilfesuchende als auch für die bestNET.KundInnen liegen auf der Hand:► mehr Komfort und schnellere Suchergebnisse► zusätzliche Promotion für bestNET.KundInnenIhr bestNET.Team
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