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497 News gefunden


"Geld macht nicht glücklich – soziale Anerkennung sehr wohlDass Glück sich nicht erkaufen lässt, ist eine Binsenweisheit. Jetzt geben Ergebnisse einer amerikanischen Studie Hinweise darauf, was uns tatsächlich glücklich macht: Anerkennung durch unser soziales Umfeld scheint demnach die wichtigste Voraussetzung dafür zu sein, dass wir uns gut fühlen.Wie glücklich wir durch Leben gehen, hängt unter anderem von unserer Stellung in der Gesellschaft ab. Einen hohen gesellschaftlichen Status kann man jedoch an ganz unterschiedlichen Faktoren festmachen: Während für die einen vor allem zählt, wie viel Geld jemand auf dem Konto angehäuft hat, kommt es für die anderen eher auf die Wertschätzung durch Freunde und Kollegen an.Psychologen um Cameron Anderson von der University of California stellten nun die Hypothese auf, dass ein hoher soziometrischer Status, den jemand durch Anerkennung von Seiten seiner Mitmenschen erreicht, mehr zum subjektiven Wohlbefinden beiträgt, als ein durch materiellen Reichtum bedingter hoher sozioökonomischer Status. [...]"Cameron Anderson (University of California, Berkeley) et al.:Psychological Science, doi:10.1177/0956797611434537© wissenschaft.de –Maren EmmerichDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 22.06.2012
Forschung Pressemeldung Studie

"Angst, Freude, Trauer - was Menschen im Innersten berührt, scheint unveränderlich zu sein und Menschen über Zeiten und Kulturen hinweg zu verbinden. Doch Gefühle, so lehrt die Geschichte, sind alles andere als ewig, denn tatsächlich haben sich ihr Ausdruck und ihre Bedeutung immer wieder gewandelt. Gert Scobel diskutiert diesmal im Rahmen des Max-Planck-Forums mit den Wissenschaftlerinnen Tania Singer und Ute Frevert über die Welt der Gefühle im Wandel der Zeit."Weitere Informationen: ...
Quelle: scobel-Newsletter vom 19.06.2012
Newsletter TV-Sendung

Persönliche Markierungen, Bewertungen und NotizenAb sofort können Sie als eingeloggte/r Experte(in)/User verschiedene Elemente (ExpertInnen, Veranstaltungen, Anzeigen) mit persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen versehen.Sofern Sie eingeloggt sind, finden Sie dieses Feature direkt unter dem jeweiligen Eintrag des Experten/der Expertin, der Veranstaltung oder der Anzeige.Beispiel für einen Eintrag noch völlig ohne persönliche Markierung, Bewertung oder Notiz:Mit wenigen Mausklicks können Sie Ihre persönliche Markierung ("Interessant"/"Nicht interessant"), persönliche Bewertung (1-5 Sterne) oder persönliche Notiz (maximal 1000 Zeichen) ändern.Beispiel für einen Eintrag mit persönlicher Markierung, Bewertung und Notiz:HINWEIS: Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen sind ausschließlich für SIE selbst sichtbar. Diese Markierungen, Bewertungen und Notizen sind also NICHT für Dritte zugänglich und werden NICHT veröffentlicht.Sie können Ihre persönlichen Markierungen, Bewertungen und Notizen selbstverständlich jederzeit ändern. Die Idee dahinter war - und wurde von ExpertInnen und Usern oft gewünscht -, dass die wachsende Vielfalt von ExpertInnen, Anzeigen und Veranstaltungen nach persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben besser strukturiert werden kann und interessante Inhalte schnell wiederzufinden sind.Anwendungsbeispiel für Anzeigen:Wenn Sie - z.B. - an einem neuen Praxisraum interessiert sind, dann können Sie dieses neue Feature so verwenden:Praxisraum-Anzeigen, die grundsätzlich einmal für Sie in Frage kommen, können Sie in der Anzeigenbörse mit "Interessant" markieren.Praxisräume, die von vornherein ausscheiden (aufgrund von Entfernung, Konditionen usw.), können Sie mit "Nicht interessant" markieren.Praxisräume, die neu bei bestNET. hinzukommen, finden Sie leichter, da diese noch gar keine Markierung habenPraxisräume, die Sie bereits persönlich besichtigt haben, können Sie mit 1-5 Sternen bewertenWenn Sie zu einem Praxisraum etwas anmerken wollen, können Sie eine persönliche Notiz dazu speichern. ...
bestNET.Features

"Dissonante und abrupte Tonfolgen klingen wie Warnrufe von Tieren.Was wäre ein Gruselfilm ohne schaurige Musik? – Forscher präsentieren nun eine Erklärung, warum uns beispielsweise die Musik bei der Duschszene des Hitchcock-Thrillers „Psycho“ einen Schauer über den Rücken jagt: Beunruhigende Klänge aus dissonanten und abrupten Tonfolgen ähneln offenbar den Warnrufen von Tieren. Ihre angstauslösende Wirkung kann aber durch die Betrachtung harmloser Bilder unterdrückt werden, zeigen Experimente von Daniel Blumstein und Greg Bryant von der Universität von Kalifornien und Peter Kaye von der School of Music der britischen Kingston University. [...]"Daniel Blumstein (Universität von Kalifornien) et al.: Biol. Lett., doi:10.1098/rsbl.2012.0374© wissenschaft.de - Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 13.06.2012
Forschung Pressemeldung

Dokumentarfilm von Otto Brusatti, Österreich 2006"Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, Spross einer jüdischer Kaufmannsfamilie, kam am 6. Mai 1856 in Freiberg, heute Pribor, Tschechien, zur Welt. Im Alter von vier Jahren kam er mit seiner Familie nach Wien, wo er bis zu seiner Vertreibung 1938 lebte und wirkte. Am 23. September 1939 starb er in London im Exil. Nicht nur seinem ureigensten Gebiet, der Psychologie, hat Freud seinen Stempel aufgedrückt. Er war auch eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Wissenschafts-, Geistes- und Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts.Der renommierte Musikwissenschaftler, Autor und Regisseur Otto Brusatti begab sich in Wien, New York, Rom, Paris und London auf die Suche nach den Spuren Sigmund Freuds."(ORF) ...
Quelle: www.3sat.de 04.06.2012
TV-Sendung

""Wer heilt, hat recht". Alternative Heilmethoden haben Konjunktur, doch halten sie wissenschaftlichen Überprüfungen stand? Welche Wirkungen lassen sich bei Akupunktur, Homöopathie und Co. nachweisen? Eine Reise durch die komplexe Welt der Heilverfahren und neue Erkenntnisse der Placeboforschung."Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tvspielfilm.de 04.06.2012
TV-Sendung

Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter ist stets eine besondere Beziehung und beide prägt. Diese Beziehung verändert sich mit den Jahren. Wie diese Mutter-Tochter Beziehung aussehen kann oder sollte, damit beschäftigt sich Claudia Haarmann in ihrem Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“.Ihre These ist dabei, dass jede Mutter für ihr Kind (in diesem Fall die Tochter) nur das Beste will, aber sie etwas daran hindert, ihr das auch zu geben. Dazu führen ihrer Meinung nach meist Traumata aus vorherigen Generationen, wie Krieg, Gewalterfahrungen oder Verluste.Sie betrachtet die Beziehung hauptsächlich aus Sicht der Mütter und beschäftigt sich dabei mit Fragen, wie können Mütter verhindern, diese Traumata an die nächste Generation weiter zu geben, oder welche Auswirkungen Mütter auf die spätere Partnerschaft ihrer Töchter haben.Über die AutorinClaudia Haarmann, 1951 geboren, arbeitet als freie Journalistin für Rundfunk und Fernsehen. Heutzutage arbeitet sie als Psychotherapeutin (HP), mit den Schwerpunkten Traumatherapie, Konfliktbearbeitung, Systemaufstellung und Körpertherapie. Sie lebt und arbeitet in Essen. Ihr erstes Buch „Unten Rum- Die Scharm ist nicht vorbei“ war schon ein Bestseller. Ihr neues Buch „Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ liegt nun in überarbeiteter Form vor, ergänzt um das Thema des Kontaktabbruches.„Mütter sind auch Menschen: Mütter und Töchter begegnen sich neu“ von Claudia Haarmann; Orlanda Verlag; Seiten 270; Preis: 19,95€; Erscheinungsdatum: April 2012
Quelle: http://suite101.de/article/muetter-sind-auch-menschen-muetter-und-toechter-begegnen-sich-neu-a134109
Buch

"Eine gute Entscheidung zu treffen, hängt nicht allein nur von unseren kognitiven Fähigkeiten ab. Ebenso wichtig ist unsere Laune, haben Psychologen der Universität Basel herausgefunden. Auffällig: Je positiver wir gestimmt sind, desto schlechter fallen unsere Entscheidungen aus.In ihrer Studie untersuchten die Basler Wissenschaftler, wie ältere und jüngere Erwachsene sequenzielle Entscheidungen treffen. Zusätzlich mussten die 64 Probanden über ihre momentane Stimmungslage Auskunft geben. Sie erhielten Entscheidungsaufgaben am Computer, bei denen sie für 60 verschiedene Produkte jeweils das günstigste Angebot finden sollten. Bei jedem Angebot konnten sie sich entscheiden, ob sie das Produkt für diesen Preis kaufen oder lieber weitersuchen wollten; dann verfiel das Angebot aber. Im Ganzen konnten sich die Probanden bis zu 40 Preisangebote pro Produkt ansehen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im Mai
Newsletter Studie

"Ein Testsystem norwegischer Forscher soll die Abhängigkeit von sozialen Netzwerken aufdeckenMehr als 900 Millionen Menschen weltweit haben einen Facebook-Account, fast 25 Millionen davon leben in Deutschland. Vor allem junge Menschen verbringen oft mehrere Stunden pro Tag in dem sozialen Netzwerk. Norwegische Forscher haben nun ein neues Instrument entwickelt, um den Grad der Abhängigkeit zu ermitteln.Das soziale Netzwerk Facebook ist mittlerweile fast so weit verbreitet wie Telefon und Fernsehen. Für manche Menschen kann die Nutzung der sozialen Plattform in einer regelrechten Sucht enden – doch ab wann ist man gefährdet? Mit dieser Frage hat sich ein norwegisches Forscherteam um Cecilie Schou Andreassen von der Universität Bergen beschäftigt. Ziel der Psychologen war es, einen Leitfaden, den „Bergen Facebook Addiction Scale“ (BFAS) zu entwickeln. [...]"Cecilie Schou Andreassen (Universität Bergen) et al.: Psychological Reports, doi: 10.2466/02.09.18.PR0.110.2.501-517© wissenschaft.de – Marion MartinDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 08.05.2012
Forschung Pressemeldung Studie

Aus dem Alltagsleben werdender Eltern.Das interaktive Programm finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.arte.tv 04.05.2012


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