Wer stoppt die Spitzel der Scientology?(Deutschland, 2012, 15mn)SWRGast: Prof. Dr. Arnd DiringerModeration: Emilie Aubry ...
Quelle: www.arte.tv 04.05.2012
TV-Sendung
"Scientology ist eine der umstrittensten Sekten weltweit. Und dennoch folgen sogar Weltstars wie Tom Cruise und John Travolta der Organisation des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard. Was weit weniger bekannt ist: Scientology verfügt über einen eigenen Geheimdienst - das "Office of Special Affairs" - kurz O.S.A. Er ist größer und einflussreicher als die Geheimdienste vieler Staaten. ARTE und SWR fragen in diesem Themenabend nach den Methoden und den Zielen des Geheimdienstes der Psycho-Sekte: Wie gefährlich ist O.S.A.?Im Mittelpunkt des brisanten ARTE-Themenabends steht der Dokumentarfilm "Office of Special Affairs O.S.A. - Der Scientology-Geheimdienst". Er beleuchtet, wie die Geheimorganisation der Scientologen gegen Kritiker, Politiker, Juristen, Medien und Aussteiger in den USA, in Frankreich und in Deutschland vorgeht. Scientology-Aussteiger, zum Teil auch aus der höchsten Führungsebene der Organisation, und Scientology-Experten erzählen von ihren Schicksalen, von ihren Erfahrungen mit dem Geheimdienst und schildern, wie die Agenten der Scientologen weltweit agieren.PR-Aktionen, Sabotage-Akte, Unterwanderung von Behörden und Organisationen, das Schikanieren von Aussteigern und Verleumdungskampagnen gegen Gegner, so beschreiben Insider und Betroffene das Instrumentarium von O.S.A.. Viele fühlen sich beschattet, bedroht und eingeschüchtert. Laut der internen Anweisungen des Sektengründers L. Ron Hubbard sind Methoden wie Infiltration, Erpressung, Fälschung, Betrug, Bestechung und Nötigung erlaubt, um "das Überleben von Scientology" zu sichern.Scientology wiederum bezeichnet O.S.A. als ihr Presse- und Rechtsamt, das Informationen über Kritiker und Aussteiger lediglich auf legalem Wege beschaffe. Das interne Überwachungssystem sei dem des Staatssicherheitsdienstes der DDR ähnlich, behauptet demgegenüber beispielsweise der frühere bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein. 2010 gerät die Scientology-Organisation in eine existenzielle Krise. Eine ganze Reihe von langjährigen Führungskadern verlässt die Sekte, darunter auch der ehemalige O. ...
Quelle: www.arte.tv 04.05.2012
TV-Sendung
Pressestimmen:Betriebsanleitung für den Mann. Der Mensch ist ein Gefühlswesen. Trotzdem können viele Menschen nicht mit ihren Gefühlen umgehen - Männer sind besonders häufig betroffen. Dabei gehen Menschen, die ihre Gefühle kennen, selbstbewusster und besser durchs Leben. Das Buch ist eine praktische und leicht lesbare Bedienungsanleitung für eigene Gefühle. Der Psychotherapeut Robert Karbiner hilft mit zahlreichen Praxisbeispielen, sich der eigenen Gefühlswelt anzunähern. (Forum Gesundheit, 05/2011:)Betriebsanleitung für den Mann. Unter dem Motto: Stark sein, bedeutet fühlen können; von Fernando Pessoa & António Mora präsentieren die Autoren ein Buch über Gefühle und wie Mann; dazu kommt, sie anzunehmen, zugänglicher zu haben und auszudrücken. Obwohl der Titel vielleicht bei Frauen die Erwartung auslöst, endlich zu erfahren, wie Männer wirklich ticken, ist es eigentlich an Männer gerichtet. Einer der Autoren ist Psychotherapeut, Coach und war der erste Mitarbeiter der Männerberatungsstelle des Landes Oberösterreich. Eine praktisch orientierte, leicht lesbare Handlungs- und Übungsanleitung. Menschen, die Traurigkeit leben sind glücklicher; - Wege zum besseren Selbstbewusstsein, zur Entwicklung von Mitgefühl und Empathie, dem Entgegenwirken von depressiven Tendenzen und dem Zusammenspiel zwischen Gefühlen und dem Körper und deren Manifestation. Auch dem Thema Gewalt, der Entwicklung von Gewaltbereitschaft und Möglichkeiten zur Deeskalation - wenn das emotionale Fass voll ist;-, sind einige Kapitel gewidmet. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Zusammenhang von Schuld, Scham und der Entkopplung durch Übernahme von Verantwortung. Umgang mit Kritik, Wahr- und Ernstnehmen von Gefühlen anderer in Beruf und Partnerschaft sowie Mitarbeitermotivation und Übungen dazu sind ebenfalls Thema dieses Bandes. Susanna Sterk-Hickel Psychotherapeutin, Supervisorin (ÖBVP News, Juli 2011:) ...
Buch
"Einer Studie kanadischer Forscher zufolge verringert faktenorientiertes Denken den Glauben religiöser Menschen. Das zeigen umfangreiche psychologische Tests mit insgesamt 650 Probanden: Wenn sie sich intensiv auf die Lösung eines Problems konzentriert hatten, waren sie anschließend skeptischer gegenüber religiösen Überzeugungen. Sogar der bloße Anblick der Skulptur "Der Denker" von Rodin konnte die Stärke des Glaubens schwächen, berichten Will Gervais und Ara Norenzayan von der Universität von British Columbia in Vancouver. [...]"Will Gervais und Ara Norenzayan (Universität von British Columbia, Vancouver): Science, Bd. 336, S. 493, 2012© wissenschaft.de – Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wissenschaft.de Newsletter 30.04.2012
Forschung Pressemeldung Studie
10 Regeln des Lebens von Chérie Carter-Scott in Kompaktform:Regel 1:Du wirst einen Körper erhalten. Ganz egal, ob du ihn liebst oder hasst – er gehört zu dir dein Leben lang. Also akzeptiere ihn, so wie er ist. Es zählen die inneren Werte.Regel 2:Du wirst einige Aufgaben zu lösen bekommen. Das Leben gibt dir jeden Tag die Chance, etwas zu lernen. Diese Lern-Aufgaben sind jeweils speziell für dich gemacht. Sie anzunehmen und gut zu lösen hilft dir, den Sinn deines Lebens zu erkennen und es freudvoll zu gestalten.Regel 3:Es gibt keine Fehler, nur Lernchancen. Deine Entwicklung zu mehr Weisheit und Bewußtsein ist ein Prozess von Versuch und Irrtum. Es ist unvermeidlich und Natur gegeben, dass die Dinge nicht immer so klappen, wie du es dir wünschst. Leidenschaft und Vergebung sind das Rezept gegen allzu harte Urteile – gegenüber dir selbst und anderen. Wenn du mit Ethik, Integrität und Humor durchs Leben gehst – und mit der Fähigkeit, auch über dich und deine Mißgeschicke zu lachen – wirst du akzeptieren können, dass “Fehler” einfach Lektionen sind, die es zu lernen gilt.Regel 4:Die Lektion wird wiederholt, bis du sie gelernt hast. Was du vielleicht als Probleme, Herausforderungen, Irritationen oder Frustrationen wahr nimmst, sind weitere Aufgaben. Sie werden so lange wiederholt, bis du sie als Chancen begreifst und löst. Dazu ist es notwendig, dass du aufmerksam und flexibel bist. Akzeptiere auch, dass du nicht ein Opfer widriger Umstände bist – sondern dass dir Dinge passieren, weil du so bist, wie du bist. Andere oder “die Umstände” für dein Schicksal verantwortlich zu machen, wäre eine bequeme Ausrede und Flucht. Du allein bist dafür verantwortlich, was dir passiert. Hier ist manchmal Geduld nötig, denn die Dinge ändern sich nicht unbedingt über Nacht.Regel 5:Du wirst nie aufhören zu lernen. Während deines ganzen Lebens wird es immer wieder Aufgaben und Lernchancen geben. Gib dich dem Rhythmus des Lebens hin und sträube dich nicht dagegen. Freunde dich mit dem Lernen und der Veränderung an. ...
"Eine aktuelle Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK Austria Healthcare hat ergeben, dass die Homöopathie in der österreichischen Bevölkerung zu den bekanntesten und auch beliebtesten komplementärmedizinischen Heilmethoden zählt. Beliebte Anwendungsgebiete nach Angaben der Befragten sind leichte Erkältungen und grippale Infekte sowie Husten, Allergien, Unruhe oder Schlafstörungen. Warum Herr und Frau Österreicher gerne zu dieser Alternative zu klassischen Arzneimitteln greifen, sind vielfältig: 88 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass homöopathische Arzneien weniger Nebenwirkungen haben und Naturheilmittel sind. Und immerhin 72 Prozent sind überzeugt, dass die Homöopathie mehr ist als bloß eine Modeerscheinung. In Österreich wird die Homöopathie – unter anderem – von erfahrenen Schulmedizinern angewandt. Viele Patienten verlassen sich bei der Wahl des passenden Mittels auch gerne auf den Rat des Apothekers oder die Empfehlung von Bekannten.Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse der Komplementärmedizin aus der Schweiz zeigt, dass sich die Kosten von klassischen Behandlungen gegenüber alternativen Methoden in etwa die Waage halten. Eine aktuelle Studie aufgrund von Daten aus den Niederlanden zeigt, dass Patienten von Hausärzten mit komplementärmedizinischer Zusatzausbildung den Krankenkassen weniger Kosten verursachen und länger leben. [...]"Von R. Haiden, Ärzte Woche 17 /2012© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 26.04.2012
Newsletter
"Mediengesetz-Novelle tritt am 1. 7. 2012 in Kraft Völlig überraschend und ohne vorhergehende Begutachtung hat der Nationalrat eine Mediengesetz-Novelle beschlossen, die eine deutliche Verschärfung im Hinblick auf die Offenlegungspflichten (umgangssprachlich auch: Impressum) für periodische Medien bringt. Das betrifft nicht nur Zeitungen, sondern auch „periodische elektronische Medien“, also Newsletter und Websites.Schon bisher waren auf Grund des Mediengesetzes (MedienG) folgende Angaben zu machen:Angaben für kleine Websites/kleiner NewsletterDarunter versteht man Websites/Newsletter, die nur eine Präsentation des Medieninhabers (zB ein bloßer Webshop), aber keine redaktionellen Beiträge, die die öffentliche Meinung beeinflussen, enthalten (§ 25 Abs 5 MedienG). Name/Firma des Medieninhabers Unternehmensgegenstand Wohnort/Sitz des MedieninhabersFür kleine Websites/kleine Newsletter gibt es keine Änderungen. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: WK-Wien Newsletter vom 19.4.2012
Gesetz
"Die Aktion "Wien radelt zur Arbeit" startet wieder. Alle Wienerinnen und Wiener sind eingeladen im Aktionsmonat Mai mit dem Fahrrad in die Arbeit zu fahren und dabei tolle Preise zu gewinnen [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 23.04.2012
Pressemeldung
Das Thema "Burnout" beschäftigt die Personaler. Vor allem die Frage, worin die Ursachen liegen und wie man sich frühzeitig davor schützen kann, wird heiß diskutiert. wirtschaft + weiterbildung hat mit dem Psychotherapeuten und Coach Gunter Schmidt über Auswege aus der Krise und Behandlungsansätze gesprochen."wirtschaft + weiterbildung: Inwiefern hat jemand "selbst Schuld", wenn er an Burnout erkrankt?Gunter Schmidt: In der Regel kommen die Menschen nicht von sich aus in den Burnout, sondern nur in Wechselwirkung mit besonders stressigen Außenbedingungen. Wenn es diese Außenbedingungen nicht gäbe - zum Beispiel die Forderung, noch mehr Umsatz zu machen, obwohl gerade eine Wirtschaftskrise herrscht, dann würden diese Menschen nicht oder nicht so stark in eine Burnout-Phase hineinschlittern. In so einer Situation fragen sich die Mitarbeiter: Was kann ich ändern? Viele merken dann schmerzhaft, dass eine Kündigung nicht infrage kommt und dass ihr Einfluss auf die Verhältnisse gegenüber ihrem Arbeitgeber auch begrenzt ist. Trotzdem dürfen sich die Betroffenen nicht in Zynismus, Resignation und Selbstaufopferung flüchten.wirtschaft + weiterbildung: Worin besteht dann die Aufgabe einer Burnout-Behandlung?Schmidt: Die zentrale Aufgabe in der Burnout-Behandlung besteht darin, klarzumachen, dass es nicht stimmt, dass Menschen chancenlos und nur Opfer sind. Wenn wir das System nicht ändern können, dann hilft es nur zu schauen, wie wir optimale Umgangsformen mit der stressigen Situation finden. Das Ziel ist, eben gut umzugehen mit belastenden Situationen und trotzdem leistungsfähig zu bleiben. Das, was wir als Grundthese aufstellen und was die Hirnforschung bestätigt, ist folgende Erkenntnis: Der Außenreiz allein ist es nicht, der in den Burnout führt. Der Außenreiz wird dadurch erst zum Stressfaktor, dass er mit einer inneren Verarbeitungsdynamik zusammentrifft, sodass man sagen kann, dass sich die Leute selbst unter Druck setzen. Die Leute erleben es aber so, dass sie sagen, die Situation setze sie unter Druck. ...
Quelle: Newsletter wirtschaft + weiterbildung: Neuigkeiten im April
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"Der Psychologe Paul Ekman aus San Francisco steht im Ruf, der beste menschliche Lügendetektor der Welt zu sein. Er erforscht das Rätsel der Mimik seit mehr als 40 Jahren. Es gelang ihm, jeden einzelnen Muskel in seinem Gesicht gezielt zu bewegen. So schuf er in jahrelanger Arbeit einen "Atlas der Gefühle" mit mehr als 10.000 Ausdrücken.Ekmans größte Entdeckung sind die sogenannten Mikroausdrücke, die für Bruchteile von Sekunden in unseren Gesichtern aufblitzen und ein Indiz für Lügen sind - "undichte Stellen", durch die unsere wahren Gefühle hindurch sickern. Diese Mikroexpressionen entgehen der normalen Wahrnehmung. US-Sicherheitsbeamte und Verhörspezialisten werden nach seiner Methode geschult [...] "Weitere Informationen finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.3sat.de 02.04.2012
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