"Der 2009 gegründete Verein zur Integration und Förderung homosexueller Migrant_innen „MiGaY“ veranstaltet zwischen 6. und 9. November 2012 im legendären Wiener Kino Schikaneder unter dem Ehrenschutz von Abg. z. NR Alev Korun und Wiener Stadträtin Sandra Frauenberger, die Ersten queeren Migrantischen Filmtage. Unterstützt wird die Veranstaltung aus dem queeren Kleinprojektetopf der Stadt Wien (MA 17) [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.migay.at/wordpress/ 08.11.2012
Kinofilm
"Warum auf den Verstand manchmal kein Verlass ist.Felix Baumgartner ist wohl ein Musterexemplar eines Extremsportlers. Erst kürzlich sprang er aus 39 Kilometern Höhe. Nur geschützt durch einen Raumanzug und einen Helm. Er ist ständig auf der Suche nach dem Kick, nach „seiner“ Erfüllung. Ohne Rücksicht auf seine Gesundheit oder gar sein Leben. Doch warum macht er das? Geht es ihm um das Erleben der Angst im Flug – oder um die Freude nach der sicheren Landung? Mögliche Antworten auf diese Frage liefert eine gemeinsame Untersuchung von Neurobiologen aus Magdeburg und Würzburg. Die Ergebnisse der Studie sind jetzt im renommierten Fachjournal Learning & Memory veröffentlicht worden.„Die Bewertung von Ereignissen kann widersprüchlich sein. So können für ein und dasselbe Ereignis entgegengesetzte Gedächtnisse gebildet werden. Hier kommt es schlichtweg auf das "timing" an: Reize die vor einer schmerzhaften Erfahrung auftreten, werden als unangenehm erinnert – aber was ist mit Reizen die mit dem Abklingen des Schmerzes einhergehen?“ fragt Dr. Markus Fendt vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg.Fliegenforschung liefert AnregungEine Anregung für diese Experimente kam von unerwarteter Seite: Aus der Fliegenforschung. Prof. Bertram Gerber, damals an der Universität Würzburg und heute am Magdeburger Leibniz Institut für Neurobiologie präsentierte den Fliegen zuerst einen Geruch und kurz danach einen leichten Stromschlag. Nach einem solchen Vorwärts-Lernen fliehen die Fliegen vor dem Duft, da er eine unangenehme Erinnerung an den Stromschlag auslöst.In einer zweiten Versuchsgruppe bekamen die Fliegen aber den Duft erst präsentiert ‚wenn der Schmerz nachlässt’. Nach einem solchen Rückwärts-Lernen löst der Duft ein angenehmes Gedächtnis aus: Die Tiere ‚fliegen auf den Duft’! Gilt ähnliches auch für höhere Tiere und gar den Menschen? [...]"idw, springermedizin.at© 2012 Springer-Verlag GmbHDen gesamten Artikel finden Sie unter folgendem ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 24.10.2012
Forschung Newsletter
"Studie legt nahe: Kohlendioxid-Konzentrationen in Raumluft beeinträchtigen geistige LeistungsfähigkeitBereits vergleichsweise geringfügig erhöhte CO2-Konzentrationen beeinträchtigen das Entscheidungsvermögen von Menschen in geschlossenen Räumen. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt eine experimentelle Studie, die nun durch weitere Untersuchungen untermauert werden soll. Bisher ging man davon aus, dass CO2-Konzentrationen in Gebäuden in der Regel nicht Werte erreichen, die sich negativ auf den Menschen auswirken. Erst ab etwa 10.000 ppm (parts per million) in der Luft galt das Gas überhaupt als bedenklich. Die Hauptquelle von CO2 in Räumen ist der Mensch. Das Gas ist ein Endprodukt unseres Energiestoffwechsels und wird beim Ausatmen abgegeben. Typische Freiluft-Konzentrationen liegen bei 380 ppm, in Innenräumen betragen sie dagegen häufig um 1.000 und in Zimmern mit vielen Personen bei bis zu mehreren Tausend ppm.Die Forscher um Usha Satish von der State University of New York wollten nun prüfen, ob diese typischen Konzentrationen in heimischen Räumen, an Arbeitsplätzen oder in Schulzimmern nicht doch messbare Auswirkungen auf Verstandesleistungen haben könnten. Sie führten dazu Tests mit 24 Probanden in Räumen mit unterschiedlichen CO2-Konzentrationen durch: bei 600, 1.000 und 2.500 ppm. Der Unterschied war für die Teilnehmer selbst nicht feststellbar [...]"Usha Satish (State University of New York) et al.:Environmental Health Perspectives, doi: doi:10.1289/ehp.1104789© wissenschaft.de - Martin ViewegDen gesamten Artikel finden Sie unter den nachfolgenden Link: ...
Quelle: bild der wissenschaft Newsletter 22.10.2012
Newsletter Studie
"[...] In Niederösterreich öffnen zwei Tage lang über 1.000 KünstlerInnen ihre Ateliers, Ausstellungs- Räume und Werkstätten und laden zur Tuchfühlung mit ihrer Arbeit ein. Das Angebot reicht von klassischer Aquarell- Malerei, Patchwork oder Keramik bis zu Graffiti oder Schmuck- Design [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter: Die StadtSpionin® o k t o b e r 12 | 11.-17.
Newsletter
"Im Oktober finden über 400 Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren statt. Das Angebot reicht von Computerkursen über Sportangebote bis hin zu Informationsveranstaltungen zu den Themen Pflege und Betreuung.Bereits zum zweiten Mal gehört der Oktober den Seniorinnen und Senioren. Nach dem erfolgreichen Start 2011 werden auch heuer wieder Fragen beantwortet wie: Wo gibt es Möglichkeiten, sanfte Sportarten auszuprobieren? Wer bietet Computerkurse für Einsteigerinnen und Einsteiger an? Wo können sich Seniorinnen und Senioren ehrenamtlich engagieren? Was tun, wenn Seniorinnen und Senioren Pflege und Betreuung brauchen?Büchereien: Computerkurse, Blutruckmessen, FührungenIm "Monat der SeniorInnen" beteiligen sich auch die Büchereien Wien an den Aktionen der Stadt für ältere Menschen.Unter dem Motto "SeniorInnen aktiv - problemloser Umgang mit Computern" können ältere Menschen langsam und stressfrei grundlegenden Computer-Kenntnisse erwerben. Die Kurse finden 14-tägig in den Zweigstellen Bildungszentrum Simmering und Philadelphiabrücke statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Voraussetzung ist eine gültige Büchereikarte.Außerdem werden Blutdruck-Messungen, Führungen für Großeltern und ihre Enkel sowie Lesungen angeboten. [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: www.wien.gv.at 09.10.2012
Newsletter
"Die Stadt Linz entwickelt ein eigenes Frauenprogramm, um gezielt die Lebensbedingungen für alle Frauen in der Stadt zu verbessern. Unter dem Motto „Gestalten SIE mit!“ sind alle Stadtbewohnerinnen von Frauenstadträtin Mag.a Eva Schobesberger zu fünf Workshops eingeladen [...]"Weitere Infos finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.linz.at Presseaussendung vom 05.10.2012
Frauen
"Im Rahmen der Aktion „Sozial verbindet" des Sozialamtes der Stadt Graz wurde im Februar unter der Federführung der Handarbeitsrunde „Die Laufmaschen" des SeniorInnenreferates begonnen, an einem Schal zu stricken. Das war die Geburtsstunde des „Graz-Schals". Die Idee: GrazerInnen aus allen Gesellschaftsschichten stricken gemeinsam an einem Schal, mit dem dann der Uhrturm symbolisch umwickelt werden soll. Knapp sieben Monate wurde in ganz Graz - und sogar auch außerhalb von Graz - fleißig gestrickt. Neben den Damen der „Laufmaschen" haben u. a. die Nähwerkstatt des Vereines „ERfA", diverse Pflegeheime und Betreuungseinrichtungen, Vereine, Schulkinder, StudentInnen und etliche Privatpersonen mitgestrickt [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.graz.at 01.10.2012
Pressemeldung
"Zwischen 8. und 20. Oktober richten sich im 6. Bezirk alle Augen auf die Frauen. In den beiden Schwerpunktwochen laden die Volkshochschule Wien-West und Vereine im 6. Bezirk zu insgesamt 33 Veranstaltungen ein. Das Programm der Mariahilfer Frauenwochen reicht von Konzerten über Ausstellungen bis hin zu Vorträgen über Anti-Mobbing-Strategien. Angeboten werden weiters eine Vielzahl an Workshops, etwa Tanz- und Gesangsstunden, die Gestaltung von Keramikmasken oder Schnupperkurse mit einfachen Übungen für die Fitness. Auch die Sicherheit kommt nicht zu kurz, u.a. gibt es Beratung zum Thema Gewaltschutz oder richtigem Verhalten in Notsituationen." ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 05.10.2012
Pressemeldung
"Blau ist eine der beliebtesten Farben überhaupt und ist fast durchweg positiv besetzt. Umso verwunderlicher, dass im Englischen und Amerikanischen das Wort "blue" nicht nur "blau", sondern auch "traurig" bedeuten kann. "I am blue", heißt nicht etwa, dass jemand zu sehr dem Alkohol zugesprochen hat, sondern bedeutet schlichtweg: "Ich bin traurig." Die sprachgeschichtlichen Wurzeln dieses unerwarteten Zusammenhangs zwischen Farbe und Gefühl reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück.Das Wort "blue" hat einer ganzen Musikrichtung ihren Namen gegeben: Der "Blues", der seit Ende des 19. Jahrhunderts zunächst in der schwarzen Bevölkerung der USA entstanden ist, handelt häufig von Melancholie und Trauer. Entgegen diesem Klischee gibt es übrigens durchaus auch Bluessongs und -texte mit Fröhlichkeit und Witz. Der Zusammenhang zwischen der Musik und dem Satz "I have the blues" – "ich habe den Blues" im Sinne von "ich bin traurig" – legt sogar die Spekulation nahe, die Redewendung sei erst nach der Musik entstanden und nicht umgekehrt.Tatsächlich ist die Vermutung weit verbreitet, der Begriff "blues" sei im amerikanischen Slang des 19. Jahrhunderts entstanden. Doch die Verwendung des Begriffs "blue" im Sinne von "traurig" tauchte im Englischen bereits im 16. Jahrhundert auf, sagen Sprachforscher. Er müsste daher bereits in Europa und nicht erst in der Neuen Welt Eingang in den englischen Sprachschatz gefunden haben [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Farbimpulse Newsletter vom 26.09.2012
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" [...] Laut österreichischem Ernährungsbericht isst jede und jeder in Österreich pro Jahr durchschnittlich 66 Kilogramm Fleisch - das ist gut doppelt so viel wie ErnährungsexpertInnen empfehlen. Hoher Fleischkonsum steht in Zusammenhang mit Übergewicht und vielen ernährungsbedingten Erkrankungen wie Herzkreislauferkrankungen, Gicht und Krebs.Ohne Fleisch geht's auchDas zeigen in Österreich 3 Prozent der Bevölkerung - sie leben vegetarisch. "Es muss für Gesundheit und Umwelt nicht ganz so streng sein. Schon Teilzeitvegetarier, so genannte Flexitarier, leben gesünder und ökologischer. Sie genießen nur an wenigen Tagen der Woche Fleisch und Wurst in Maßen", erklärt Ernährungswissenschafterin Gabriele Wittner [...]"Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 25.09.2012
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